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© Alexander Srokovskyi

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Alexander Srokovskyi wird mit KI unsterblich: Seine Behandlungsmethode wurde zur App

Alexander Srokovskyi sieht Zusammenhänge und Verbindungen im Körper des Patienten, wie nur wenige Spezialisten es können: „Das Problem ist, dass junge Physiotherapeuten bei der Ausbildung vordergründig die Symptombehandlung erlernen. Ganzheitliche Zusammenhänge und Neuroathletik wird kaum oder gar nicht gelehrt.“

Der aus zahlreichen Magazinen und Fachzeitschriften bekannte Alexander Srokovskyi hat mit seinem einzigartigen Konzept völlig neue Maßstäbe im Bereich Physiotherapie und Osteopathie gesetzt. In seinen Praxen werden regelmäßig Studien durchgeführt. Unter anderem eine internationale Studie, bei der die Neuromobilisation und die Behandlung in der Schwerelosigkeit in ihrer Effektivität und Nachhaltigkeit bewiesen werden sollen.

Mit den von Alexander Srokovskyi entwickelten Untersuchungs- und Trainingsmethoden konnte er bereits über 10.000 Patienten helfen. Vielen von ihnen auch auf die Ferne mittels Telemedizin. Sein Fachwissen wurde nun in Form einer App mit künstlicher Intelligenz für jedermann zugänglich gemacht.

Das einzigartige Projekt von Alexander Srokovskyi

Als vor knapp 2,5 Jahren die Corona-Krise begann und Alexander Srokovskyi dadurch viele seiner Patienten nicht mehr physisch untersuchen und behandeln konnte, begann er dies auf dem Wege der Telemedizin zu tun. Die Ergebnisse waren erstaunlich. Mit dem speziellen von ihm entwickelten Training gab es schon nach drei Minuten erste sichtbare Unterschiede. Doch dem nicht genug: Viele dieser Patienten hatten nach mehreren Wochen eine nachhaltige Haltungsverbesserung und deutlich mehr Beweglichkeit. Doch nur ein paar Menschen zu helfen, reichte Alexander Srokovskyi nicht. Er wollte seine Methoden mittels KI für alle verfügbar machen.

Alexander Srokovskyi erklärt das Verfahren 

„Die KI-App ist nach zwei Jahren Entwicklung und zahlreichen Studien nun auf einem hohen Niveau angekommen. Mithilfe von drei Aufnahmen erstellt die App ein Befund über die Haltung. Außerdem erkennt sie Abweichungen der Norm,“ erklärt Alexander Srokovskyi. Diese sind oftmals für Schmerzen verantwortlich. Darauf basierend erstellt die KI ein spezielles asymmetrisches Training, genau auf die Haltung des Nutzers angepasst.

„Ein asymmetrisches Training zielt auf Dysbalancen des Körpers ab und gleicht diese durch einzelne Übungen aus.“

Die KI lernt durch die Haltungsscans und absolvierten Trainings immer mehr über ihren Nutzer. Und dadurch kann er sein Training immer weiter optimieren und an ihn anpassen. 

Alexander Srokovskyi führt weiter aus: „Die KI war nach 1,5 Jahren Entwicklung so weit, dass sie Probleme in Sekundenschnelle erkennen konnte und direkt die entsprechenden Lösungen dafür vorschlug und anleitete.“ Am Ende bedeutet das: Anhand der Fotos, die jeder bequem zu Hause mittels Selfie-Funktion aufnehmen kann, bekommt man seine Haltungsprobleme aufgezeigt und ein individuelles Trainingsprogramm vorgeschlagen.

Alexander Srokovskyi

© Alexander Srokovskyi

Wie kann man aufgrund von drei Bildern Haltungsprobleme feststellen?

„Hat der Patient beispielsweise Nackenbeschwerden und zeigt im Stand eine Kopfschiefhaltung, die dann in der sitzenden Position nicht mehr da ist, kann man den Nacken lange behandeln, da dort höchstwahrscheinlich nicht die Ursache des Problems liegt. In diesem Beispiel handelt es sich um ein aufsteigendes Problem, bei dem man auch das Becken stabilisieren sollte“ veranschaulicht Alexander Srokovskyi.

Alexander Srokovskyi: Das eigene Wissen in einer KI realisieren

Anfangs musste der langjährige Experte mit seiner Befund- und Behandlungsmethode noch gegen Widerstände ankämpfen, vor allem gegenüber Kollegen. Selbst seine Mitarbeiter wollten einfach nicht glauben, dass man auf diese Weise effektiver befunden und behandeln kann. „Erst als sie es selbst an sich gesehen und gespürt haben, waren sie überzeugt und haben es in ihren Behandlungen einfließen lassen. Diese besondere Form der Befundung und Behandlung sollte jedoch nicht nur unseren Patienten vorbehalten sein. Eine KI zu werden, fühlt sich an, wie eine Demokratisierung dieses Wissens.“

Alexander Srokovskyi KI wurde in der Ukraine entwickelt. Aktuell hilft sie in Israel tausenden Müttern gegen Rücken und Nackenschmerzen sowie bei Long- und Post-Covid-Symptomen, von denen dort viele junge Menschen betroffen sind.

In Deutschland gilt seine App laut Expertenmeinungen derzeit als effektivste Lösung für betriebliche Gesundheitsförderung.

In seinem aktuellen Buch, welches im Frühjahr 2023 seine Veröffentlichung durch einen namhaften Verlag findet, erklärt Alexander Srokovskyi, wozu Schmerzen tatsächlich gut sind und wie Menschen dieses Wissen nutzen können, um sie zu lösen.

Du möchtest deine Haltung verbessern, gesundheitliches Wohlbefinden und mehr Beweglichkeit erreichen?
Dann teste  jetzt kostenlos die App von Alexander Srokovskyi!

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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