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Andrej Demchuk: So kommen Handwerksbetriebe zu Wunschkunden und Fachkräften

Eine Webseite, die im Internet nicht gefunden wird, bringt das Unternehmen nicht voran. Was kann man tun, um das zu umgehen? Andrej Demchuk und sein Team entwickeln überzeugende Firmenwebseiten für Handwerksbetriebe und Fachfirmen und bringen diese auf Seite eins bei Google. In unserem Interview erzählt er, wie man mit einer professionellen Außendarstellung zu Premium-Kunden und qualifizierten Fachkräften kommt. Er verrät zudem, weshalb sich Handwerker mit ihrem Internetauftritt noch immer schwertun und woher seine jahrelange Expertise stammt.

Firmenwebseiten von Handwerksbetrieben wirken häufig so, als würde sich nicht ausreichend um den Internetauftritt gekümmert. Dabei ist die Firmenwebseite als eine Art digitales Schaufenster direkt in den Betrieb besonders wichtig, um Wunschkunden und potenzielle Arbeitskräfte anzusprechen. Leider wird dies oft nicht umgesetzt, weiß Andrej Demchuk. So kommt es beispielsweise dazu, dass die Navigation so kompliziert ist, dass man die gesuchten Informationen nicht findet oder die Webseite optisch nicht up-to-date ist. Schlimmer wird es nur, wenn der Handwerksbetrieb in den Suchergebnissen bei Google gar nicht vorkommt. So wird das Potenzial des Betriebs nach außen hin meist nicht sichtbar gemacht. Offene Fragen bleiben unbeantwortet und die Kunden erkennen nicht, warum der jeweilige Betrieb der beste Ansprechpartner für sie sein sollte. An dieser Stelle schreitet Andrej Demchuk mit dem Team seiner Triumph Agentur ein und hilft seinen Kunden dabei, diese Fehltritte zu vermeiden.

Die Triumph Agentur entwickeln Webseiten für Handwerksbetriebe und Fachfirmen und kümmern sich gleichzeitig um die Suchmaschinenoptimierung, sodass die jeweilige Firma bei Google auf Seite eins zu finden ist. „Es ist ein großer Fehler, wenn man als Handwerksbetrieb über keine professionelle Außendarstellung verfügt“, sagt Andrej Demchuk. Dabei geht es immer darum, lukrative Aufträge von den richtigen Kunden zu bekommen und genau dafür ist die Firmenwebseite ausschlaggebend, weiß Demchuk. Die Triumph Agentur wurde bereits 2016 gegründet und hat sich inzwischen im Bereich Handwerk im gesamten deutschsprachigen Raum etabliert. Andrej Demchuk versteht die Firmenwebseite als zentrales Marketinginstrument, das dazu dient, Premium-Kunden und qualifizierte Fachkräfte anzuziehen. Im Interview erklärt Andrej Demchuk, weshalb die Handwerksbetriebe im Internet besser sichtbar werden müssen und wie er mit seiner Triumph Agentur dabei helfen kann.

Andrej Demchuk von der Triumph Agentur bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Andrej Demchuk. Du betreibst eine Agentur, die sich mit dem Internetauftritt von Handwerksunternehmen beschäftigt. Wer genau sind eure Kunden? Und welche Leistungen bietet die Triumph Agentur ihnen an?

Mit der Triumph Agentur erstellen und optimieren wir Firmenwebseiten für Fachfirmen und Handwerksbetriebe. Es sind vor allem Unternehmen, die rund ums Haus arbeiten: Möbelschreiner und Tischler, Unternehmen für Türen und Fenster, Innenausbau, Dachbau, Garten- und Landschaftsbau. Durch unsere Dienstleistung wird die Qualität des Unternehmens nach außen sichtbar gemacht. Wir erreichen das, indem wir die Webseite so gestalten, dass sie Wunschkunden und potenzielle Mitarbeiter anzieht und für das Unternehmen gewinnt.

Andrej Demchuk von Triumph Agentur

Oft haben die Betriebe ein fehlendes Problembewusstsein, erklärt Andrej Demchuk von der Triumph Agentur.

Es geht uns im ersten Schritt um die Attraktivität des Internetauftritts selbst, während mein Team der Triumph Agentur und ich im zweiten Schritt für die richtige Suchmaschinenoptimierung sorgen. Die Webseite steigt dann also im Ranking. Bei relevanten Suchanfragen wie „Schränke nach Maß in Berlin“ oder „Aluminium Haustür Düsseldorf“ taucht die Firmenwebseite auf Seite eins bei Google auf. Am Ende gewinnen unsere Kunden eine höhere Zahl an lukrativen Aufträgen und können ihre offenen Stellen mit passenden Fachkräften besetzen. So wird zum Beispiel der Suchbegriff „Tischler Ausbildung Berlin“ im Schnitt 500 Mal im Monat gegoogelt. Eine Firma, die dafür bei Google oben steht, bekommt natürlich mehr Bewerbungen.

Die meisten Handwerksbetriebe unterschätzen das Potenzial von Firmenwebseiten 

Man sagt, dass bei Handwerksbetrieben in der Regel wenig Interesse am Internet besteht. Stoßt ihr mit der Triumph Agentur auf Vorbehalte, wenn ihr zum ersten Mal in Kontakt mit euren Kunden kommt?

Ich würde es nicht Vorbehalte nennen. Die Schwierigkeit besteht vielmehr in einem fehlenden Problembewusstsein der Betriebe. Viele Handwerker haben bis heute nicht verstanden, dass man am Online-Marketing ganz einfach nicht mehr vorbeikommt. Sie meinen, eigentlich genug Aufträge zu haben, werden allerdings schnell hellhörig, wenn ich erkläre, dass wir ihnen einträglichere Aufträge in kaufkräftigen Stadtteilen und Regionen verschaffen können. Schließlich hat die Sichtbarkeit im Internet nicht nur einen starken Effekt auf den Umfang ihres Geschäfts, sondern auch auf die Qualität. Wir leisten an dieser Stelle durchaus Aufklärungsarbeit, aber das gehört eben dazu. 

Die Triumph Agentur überzeugt mit Know How und jahrelanger Erfahrung

Und wie ist es bei der Gewinnung von Fachkräften?

Wenn es sich um neue Fachkräfte dreht, sieht die Sache schon etwas anders aus. Hier ist der Leidensdruck ungleich höher. Somit steigt auch die Bereitschaft, bei diesem Thema neue Wege zu gehen. Die Webseite ist ein zentrales Marketinginstrument, das bei der Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter und Auszubildender heute eine entscheidende Rolle spielt. Ganz egal, was man in dieser Hinsicht unternimmt, es führt am Ende immer auf die Webseite.

Man kann ja seine Firmenfahrzeuge mit einem Stellenangebot beschriften lassen, doch der potenzielle Mitarbeiter braucht einen Ort, an dem er weitere Informationen bekommt und von der Qualität des Unternehmens überzeugt wird. Er möchte sich ein Bild vom Unternehmen machen und auf einfache Weise Kontakt herstellen. Ein potenzieller Mitarbeiter wird zu 90 Prozent keine schriftliche Bewerbung einreichen. Ohne eine überzeugende und technisch einwandfreie Webseite geht es also nicht. Hilfreich ist auch hier wieder die Platzierung in Google. Taucht ein Betrieb direkt auf Seite eins bei Google auf, wird der Betrieb schneller gefunden und erhält darum mehr Bewerbungen als ein schlechter platziertes Unternehmen, beispielsweise auf Seite 2 oder 3. 

Andrej Demchuk von der Triumph Agentur stellt immer wieder fest, dass die meisten Handwerksbetriebe noch traditionelle Methoden der Mitarbeitergewinnung setzen.

Letztendlich ist es aber so: Die Handwerksbetriebe sind Profis auf ihrem Gebiet und wir auf unserem. Ich bin handwerklich durchaus ein wenig begabt, doch wenn ich ein Parkett im Fischgrätmuster verlegt haben möchte, dann frage ich einen Fachmann. Ist der Boden schließlich fertig, werde ich staunend dastehen und mich über die perfekte Arbeit freuen. Für die Triumph Agentur gilt das Gleiche: Wir liefern gute Ergebnisse, weil wir über das entsprechende Know-how und jahrelange Erfahrung verfügen. Wer unsere Dienstleistung in Anspruch nimmt, wird in jedem Fall gute Resultate erzielen.

Andrej Demchuk von der Triumph Agentur berichtet über die traditionellen Methoden der Handwerksbetriebe

Wie gehen Handwerksunternehmen gewöhnlich vor, wenn sie Kunden oder Mitarbeiter gewinnen wollen? Was sind die klassischen Methoden?

Die Handwerksbetriebe sind nach wie vor auf die traditionellen Methoden ausgerichtet. Sie schalten Annoncen in Printmedien, um ihr Angebot zu verbreiten und verlassen sich ansonsten gerne auf Empfehlungen. Bei der Suche nach Mitarbeitern sieht es ganz ähnlich aus: Es werden überwiegend Zeitungsanzeigen und Stellenausschreibungen bei Jobportalen genutzt. Viele Betriebe werden zudem auch auf Social-Media-Kanälen immer aktiver. Das ist zwar grundsätzlich gut, doch ist die Chance, von potenziellen Kunden oder Mitarbeitern genau zum richtigen Zeitpunkt auf diesen Kanälen gefunden zu werden, eher gering.

Zwar gibt es durchaus auch Agenturen, die Werbeanzeigen auf Facebook und Co. schalten und Erfolge erzielen. Der Knackpunkt jedoch ist, dass Recruiting keine einmalige Werbeaktion ist, sondern im besten Fall immer stattfindet. Daher ist auch die Firmenwebseite immer eine wichtige Anlaufstelle, um sich über ein Unternehmen zu informieren. Genau aus diesem Grund ist es so wichtig, dass diese einwandfrei gestaltet ist und sich potenzielle Kunden und Mitarbeiter bereits hier abgeholt fühlen.  

Andrej Demchuk von der Triumph Agentur: „Am Ende führen alle Bemühungen auf die Webseite. Sie ist das entscheidende Marketinginstrument.“

Grundlagen der Triumph Agentur sind Psychologie, Kommunikation und Authentizität

Wenn unsere Kunden zu meinem Team der Triumph Agentur und mir kommen, haben sie meist eine wenig aussagekräftige Firmenwebseite. Sie macht die Qualität des Unternehmens nicht nach außen sichtbar und erzählt nicht von seinen Stärken. Mit einer Suchmaschine lassen sich diese Webseiten zudem kaum finden, weshalb auch die Bekanntheit der Betriebe eher bescheiden ist, was natürlich einen direkten Effekt auf das Thema Wunschkunden und Mitarbeiter ausübt. 

Wie könnt ihr eure Kunden bei ihrer Außendarstellung unterstützen?

Zunächst muss man verstehen, dass die Leute Informationen sammeln, bevor sie eine Entscheidung treffen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Kunden oder Mitarbeiter geht. Diese Informationen finden sie heute in der Regel bei Google. Unsere Kunden brauchen also einen professionellen Auftritt, der einem Besucher alle Fragen beantwortet und ihn zugleich zum Handeln animiert. Im Kern geht es immer darum, dass ein bestimmtes Problem gelöst werden muss und unser Kunde fähig ist, genau dieses Problem zu lösen. Wir entwickeln also Firmenwebseiten, die überzeugen. Die Grundlagen der Triumph Agentur sind Psychologie, Kommunikation und Authentizität.

Firmenwebseiten als entscheidendes Marketinginstrument 

Die Firmenwebseite ist zudem der zentrale Knotenpunkt eines Handwerksbetriebs. Man kann Werbung in überregionalen Magazinen für Bauherren oder in der lokalen Zeitung schalten. Man kann seine Fahrzeuge beschriften oder Aufsteller drucken lassen. Es ist möglich, potenzielle Mitarbeiter über Jobportale oder über die sozialen Medien anzusprechen. Am Ende führen alle Bemühungen auf die Webseite. Sie ist das entscheidende Marketinginstrument.

„Die Webseite muss Interessenten zu Kunden machen und potenzielle Bewerber zu Mitarbeitern.“

Neunzig Prozent der Leute nutzen heute Google, um Informationen über eine Firma zu sammeln, bei der sie sich bewerben wollen oder bei der sie etwas kaufen möchten. Es ist also enorm wichtig, ihnen diese Informationen schnell und in einer leicht verständlichen Form zur Verfügung zu stellen. Ein schlechter erster Eindruck kann sich negativ auf ein Unternehmen auswirken. Deshalb sollte das zentrale Marketinginstrument die Erwartungen der Interessenten am besten übertreffen. So entsteht Vertrauen und somit die Währung für das Internet.

Andrej Demchuk von Triumph Agentur

Andrej Demchuk von der Triumph Agentur erklärt uns, woran man seriöse Anbieter in seiner Branche erkennt.

Andrej Demchuk: Erfolge seiner Triumph Agentur 

Welche Resultate können deine Kunden der Triumph Agentur erwarten? Hast du vielleicht ein konkretes Beispiel, wie sich deine Arbeit auswirkt?

Wir haben einen Kunden, der auf Haustüren im Raum Frankfurt am Main spezialisiert ist. Besonders interessant ist für ihn der Verkauf von hochwertigen Brandschutz- und Aluminiumtüren. Nun gibt es um Frankfurt herum eine Reihe von kleinen Städten, in denen kaufkräftige Leute wohnen. Unser Ziel musste somit sein, potenzielle Käufer aus dem Raum Frankfurt anzusprechen. Als er zu uns kam, gab es bereits eine Firmenwebseite. Über diese Seite wurden aber leider keine Anfragen gewonnen. Die Aufträge kamen ausschließlich über Empfehlungen von Bestandskunden. Das ist sicherlich kein Zustand, mit dem man auf Dauer zufrieden sein kann. Die Anfragen über die Webseite mussten vor allem im Bereich Brandschutztüren und Aluminiumhaustüren unbedingt zunehmen. Gleichzeitig ging es darum, vermehrt kaufkräftige Kunden anzusprechen.

Wir haben also eine neue Firmenwebseite erstellt, die den Dienstleistungsumfang angibt und damit auf die Wunschkunden des Auftraggebers ausgerichtet ist. Dann haben wir mithilfe der Suchmaschinenoptimierung für mehr Sichtbarkeit in der Region gesorgt. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Innerhalb von zwei Monaten konnte die Firma einen Großauftrag über 72.000 Euro gewinnen. Dazu kamen im gleichen Zeitraum zwei Privatkunden mit einem Volumen von knapp 16.000 Euro. Das Unternehmen nimmt jetzt richtig an Fahrt auf.

Triumph Agentur: Wie erkennt man seriöse Angebote?

Andrej Demchuk, es gibt inzwischen einige Agenturen, die Unternehmen bei ihrem Internetauftritt unterstützen. Kannst du uns einen Hinweis geben, woran man erkennt, dass es sich um ein seriöses Angebot handelt?

Zuallererst muss das Zielgruppenverständnis passen. Eine Agentur, die sich beispielsweise heute mit der Firmenwebseite und Google-Optimierung eines Restaurants befasst hat und morgen mit einem Handwerksbetrieb dran ist, muss sich immer die Zielgruppe vor Augen führen und eine korrekte Kundensprache garantieren. 

Zudem sollte man Abstand nehmen, wenn Garantien für unrealistische Ergebnisse innerhalb kürzester Zeit gegeben werden. Niemand kann den ersten Platz im Google-Ranking dauerhaft garantieren. Jedes Unternehmen ist anders, weil die Ausgangssituation immer unterschiedlich ist. Eine seriöse Agentur wird erst nach einer gründlichen Analyse Aussagen über die zu erwartenden Resultate und den Zeitrahmen treffen. 

Andrej Demchuk von Triumph Agentur

Andrej Demchuk von der Triumph Agentur ist schon seit der Kindheit eng mit dem Handwerk verbunden.

Suchmaschinenoptimierung macht nur bei einer optimierten Website Sinn

Für unseriös halte ich es auch, wenn Suchmaschinenoptimierung angeboten wird, ohne dass die Webseite vorher optimiert wird. Was nützt es dem Unternehmen, wenn es bei Google ganz oben steht, die Webseite aber niemanden überzeugt? Das ist so, als würde man ein schlechtes Restaurant in einer zentralen Straße besitzen, viele gehen zwar rein, bestellen aber nichts. Enttäuscht verlassen sie das Restaurant und teilen ihre Erfahrungen mit anderen, was dann zu einem negativem Ruf führt. In unserem Bereich kann man sich das etwa so vorstellen, dass zwar Suchmaschinenoptimierung betrieben wird und die Firmenwebseite dann ganz oben steht, die Menschen die Seite aber nach einem kurzen Blick bereits wieder verlassen, weil sie nicht überzeugt. Im Google-Ranking steigt die Webseite dann schnell ab. 

Ansonsten sollte man nach Kundenergebnissen und Arbeitsbeispielen Ausschau halten. Referenzen muss es natürlich auch geben. Für einen Laien ist es sehr schwierig, die Anzeichen für eine schlechte Agentur zu entdecken. Es gibt eben Firmenwebseiten, die „verkaufen“ können, während andere einfach nur „schön“ aussehen. Ich habe gemeinsam mit meinem Team mehr als 40.000 Stunden investiert, um diesem Thema gerecht zu werden. Es kommt dabei auf jedes Detail an. Inzwischen kann ich innerhalb von 30 Sekunden sagen, ob eine Firmenwebseite Kunden gewinnt oder nicht. Hierzu verwenden wir eine Reihe an Werkzeugen und unser mittlerweile geübtes Auge. Leider gibt es in unserer Branche zu viele unseriöse Angebote.

Andrej Demchuk erzählt, woher seine Expertise stammt

Wie bist du eigentlich zu deiner Expertise gekommen? Kannst du uns etwas über deinen Werdegang erzählen?

Das Handwerk war schon immer ein Teil meines Lebens. Mein Vater ist gelernter Schweißer und ein leidenschaftlicher „Macher“, weshalb ich bereits früh an die Handwerksbranche herangeführt wurde. Mit 14 Jahren habe ich mein erstes Schulpraktikum bei einem Möbelschreiner absolviert. Später habe ich dann Architektur an der Technischen Universität Darmstadt studiert.

Neben dem Studium war ich als Werkstudent in einem großen Architekturbüro in Frankfurt tätig. Dort habe ich unter anderem Pläne gezeichnet und Bauleitungen gemacht. Parallel hierzu war ich nebenberuflich bei einem Schreiner tätig. Im Jahr 2016 habe ich das Studium erfolgreich beendet, mich dann aber dazu entschlossen, nicht als Architekt zu arbeiten. Ich wollte meinen eigenen Weg gehen und eine Werbeagentur gründen. Der Grund dafür hing allerdings unmittelbar mit dem Architekturstudium zusammen: Als Architekt ist man zu großen Teilen damit beschäftigt, Konzepte und Ideen zu entwickeln. Von diesen Konzepten und Ideen muss man aber andere überzeugen, damit das Projekt auch zustande kommt.

Andrej Demchuk von Triumph Agentur

Verkaufspsychologie, inklusive Webdesign und Suchmaschinenoptimierung zählt Andrej Demchuk von der Triumph Agentur zu seinem Fachgebiet.

So kam es zur Gründung der Triumph Agentur

Ich habe während des Studiums gemerkt, dass meine Kommilitonen damit Schwierigkeiten hatten, während es mir sehr leicht fiel. Man braucht nicht nur einen guten Entwurf, sondern muss vermitteln können, weshalb er gut ist. Das ist eine Frage der Präsentation und hat viel mit Marketing zu tun. Genau dort liegen meine Stärken.

Und wie kam es schließlich zur Gründung der Triumph Agentur?

Die Triumph Agentur habe ich noch während des sechsten Semesters meines Studiums gegründet. Meine Kunden waren von Beginn an lokale Baufirmen und Handwerker, die unter anderem auch über Empfehlungen anderer zu mir kamen. Ich verstehe die Bauleute sehr gut, weil ich genau weiß, was sie machen und wie sie an ihre Aufträge kommen. Das hat natürlich auch mit dem Architekturstudium zu tun, bei dem es viel um handwerkliche Details und den Ablauf des Baugeschehens ging.

Mehr Reichweite durch Online-Marketing  

Anfangs habe ich mich mit Grafikdesign und der Erstellung von Printwerbung für diese Firmen beschäftigt. Bald wurde mir aber klar, dass man offline eine lediglich geringe Zahl an Interessenten erreicht. Ich habe mich deshalb intensiv mit dem Thema Online-Marketing auseinandergesetzt. Es ging mir dabei um die Frage, wie man mit wenig Aufwand maximale Effekte erzielt und konstant von ihnen profitiert. So bin ich bei der Verkaufspsychologie, inklusive Webdesign und Suchmaschinenoptimierung gelandet. Das ist ein Fachgebiet, das ich heute von A bis Z beherrsche. Dennoch ist es wichtig, sich auch an die Entwicklungen des Markts anzupassen und immer up-to-date zu bleiben. 

Als ich die Triumph Agentur gegründet habe, wollte ich viele verschiedene Dinge ausprobieren. Ich habe unter anderem Werbung für die sozialen Medien entwickelt. Dabei ist mir allerdings klar geworden, dass die Firmenwebseite die Probleme in 90 Prozent der Fälle lösen kann, ohne von bezahlter Werbung abhängig zu sein. Von dort war es dann nur noch ein kleiner Schritt zu dem Entschluss, mich ganz auf die Webseite und die Sichtbarkeit bei Google zu konzentrieren. 

Eine Firmenwebseite muss sich unbedingt leicht finden lassen. Dabei kommt man an einer effizienten Suchmaschinenoptimierung nicht vorbei. Unser Angebot umfasst daher die Optimierung des Internetauftritts und die Verbesserung des Rankings bei Google. So gelingt es, dass ein Unternehmen nicht nur für seinen Namen, sondern auch für seine lukrativen Dienstleistungen auf Seite eins bei Google erscheint. Das Ziel war zunächst eine Umsatzsteigerung durch die Gewinnung von Wunschkunden. Seit einigen Jahren ist die Mitarbeitersuche dazugekommen, weil die Handwerksbetriebe auch an dieser Stelle einen großen Bedarf haben.

Andrej Demchuk: „Es geht nicht um Aufträge, sondern um Premium-Aufträge.“

Wie soll es mit der Triumph Agentur weitergehen? Was ist für die Zukunft geplant?

Wir arbeiten heute schon im gesamten deutschsprachigen Raum und das wollen wir weiter ausbauen. Es gibt zwar viele Marketingagenturen, aber wenige, die sich auf Fachfirmen rund ums Haus spezialisiert haben und noch weniger, die ihre Webseite und Suchmaschinenoptimierung in dieser Branche wirklich beherrschen. In diesem Bereich wollen wir die Nummer eins werden.

Unser Kunde soll sich auf seine Arbeit konzentrieren, während wir das Unternehmen bei Google nach vorn bringen und die Firmenwebseite zu einem Magneten für Auftraggeber und Mitarbeiter machen. Die Zeiten sind gerade turbulent: Zum Mangel an Fachkräften kommen die Knappheit an Baumaterial und die konstant steigenden Preise. Als Unternehmen im Handwerk muss man sich jetzt neu aufstellen. Es geht nicht um Aufträge, sondern um Premium-Aufträge. Es geht nicht um Mitarbeiter, sondern um die besten Fachkräfte in der Region. Wer jetzt nicht nur auf die Symptome reagiert sondern auch an die Zukunft seiner Firma denkt, wird ganz klar als Gewinner aus dieser Situation herausgehen.

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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