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Apples neue Macs: MacBook Air, MacBook Pro und Mac mini mit M1-Prozessor

Wie bereits angekündigt, gehen die neuen Macs mit ARM-Prozessor an den Start. Auf Intel wird bei den drei Modellen MacBook Air, MacBook Pro und Mac mini verzichtet. Leistungsstärker und leiser als zuvor.

Am Dienstag stellte Apple die drei neuen Macmodelle vor. Darunter das MacBook Air und das MacBook Air mit 13 Zoll sowie der Mac mini. Alle drei sind nicht mit einem Intel-, sondern einem ARM-Prozessor ausgestattet.

Die Unterschiede zum Intel-Prozessor

Der neue M1-Prozessor ist jetzt leistungsstärker als zuvor. In dem vorherigen Prozessor waren zwei Performance- und vier Energiespar-Prozessorkerne verbaut. Nun sind es vier von jeder Sorte. Außerdem sind die neuen Macs mit unified Memory ausgestattet. Die zuvor verwendete shared Memory griff auf einen Teil des RAMs zu und schränkte damit die Performance leicht ein.

In den neuen Macs ist eine Neural Engine integriert, die Berechnungen mit künstlicher Intelligenz beschleunigt. Was die Anschlüsse angeht, hat sich ebenfalls etwas getan: Statt USB 3.1, ist jetzt USB 4.0 verbaut. Dies beschleunigt die Übertragungsgeschwindigkeit von zehn Gigabyte auf 40 Gigabyte pro Sekunde.

Die neuen MacBooks

Die neuen MacBooks haben außer des neuen Prozessors noch etwas zu bieten: Beide Modelle kommen mit einem 13,3 Zoll großen Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln. Die Helligkeit lässt sich beim MacBook Air in 400 Nits und beim MacBook Pro in 500 Nits einstellen.

Beide MacBooks können mit bis zu 16 GB RAM und 2 Terabyte SSD versehen werden. Nach den vielen technischen Details, kommen wir nun zur Optik und der angenehmen Nutzung. Das MacBook Air braucht nur 15 Watt Energie, wodurch Apple auf die Lüftung verzichtet. Das bedeutet, das neue MacBook Air arbeitet komplett geräuschlos. Das MacBook Pro wird mit einer Touchbar ausgestattet sein und beide Modelle verfügen über Touch-ID.

Das MacBook Air wird ab 1.100 Euro in Silber, Spacegrau und Gold erhältlich sein und das MacBook Pro geht für 1.412 Euro in den Farben Silber und Spacegrau an den Start.

Der neue Mac mini

Auf den ersten Blick hat sich an dem Mac mini nicht viel verändert. Genauso wie bei den MacBooks, lässt sich der Mac mini mit bis zu 16 GB RAM und 2 Terabyte SSD ausstatten. Es sind zwei USB-C-Anschlüsse und zwei USB-A-Anschlüsse vorhanden. Beim Mac mini ist besonders der Bildschirm wichtig. Dazu lässt sich ein 6K- und zusätzlich ein 4K-Monitor anschließen. Für den Mac mini mit der geringsten Ausstattung verlangt Apple 779 Euro.

Marlen Kothen hat einen Bachelor of Science in Catering, Tourismus und Hospitality Service. Als geprüfte Graphik Designerin und Online Marketing Managerin liegt ihre Verantwortung beim GEWINNERmagazin hauptsächlich im Content Management.

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