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© Tom Cattarius

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Arktisquelle: Wie Tom Cattarius sauberes Trinkwasser zum Alltag macht

Das richtige Wasser ist für Tom Cattarius die Grundlage eines gesunden Lebens – und genau das will er mit der Arktisquelle für jeden Haushalt zugänglich machen. Mit seinem Team entwickelt er hochwertige Wasserfiltersysteme für Menschen, die bei ihrer Trinkwasserqualität keine Kompromisse machen. Warum Leitungswasser vielen heute nicht mehr genügt – und wie ein guter Wasserfilter den Unterschied macht, erklärt uns Experte Tom Cattarius im Interview.

Wer sich für gesunde Ernährung, Bewegung und bewussten Konsum interessiert, denkt früher oder später auch über das eigene Trinkwasser nach. Viele wünschen sich eine Wasserqualität, die höchsten Ansprüchen genügt – schadstofffrei, aber dennoch nicht völlig leer. Doch hier beginnt das Problem: Kaum jemand weiß genau, was wirklich im Leitungswasser steckt. Die Auswahl an Filtersystemen wirkt unübersichtlich, die Technik oft abschreckend – und Vertrauen in die Anbieter fehlt. Das Ergebnis? Viele greifen zu Notlösungen wie Filterkannen oder Plastikflaschen. „Das ist schade“, sagt Tom Cattarius von der Arktisquelle.

„Denn gutes Wasser kann viel mehr zum ganzheitlichen Wohlbefinden beitragen, als viele denken.“

Genau hier setzt Tom Cattarius mit Arktisquelle an. „Wir haben ein System geschaffen, das zuverlässig, bezahlbar und einfach in der Anwendung ist“, sagt er. Die Entwicklung seiner kompakten All-in-One-Filterlösung basiert auf jahrelanger Erfahrung und persönlichem Engagement – denn das Thema begleitet ihn seit seiner Jugend. Das Ergebnis: ein Filtersystem, das Schadstoffe auf molekularer Ebene entfernt, Wasser gezielt nachmineralisiert und durch moderne Sicherheitsmechanismen vor Verkeimung schützt. So unterstützt aufbereitetes Leitungswasser einen bewussten Lebensstil – ganz ohne technischen Aufwand.

Tom Cattarius von der Arktisquelle bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im GewinnerMagazin, Tom Cattarius! Mit der Arktisquelle habt ihr einen speziellen Wasserfilter entwickelt. Kannst du uns mehr darüber erzählen?

Unser Fokus liegt auf einem kompakten All-in-One-Gerät, das mehrere Funktionen in einem System vereint. Mit seiner Leistungsfähigkeit kann es sich mit Geräten messen, die am Markt teils 3.000 bis 4.000 € kosten – jedoch zu einem wesentlich niedrigeren Preis.

Tom Cattarius

Das richtige Wasser ist für Tom Cattarius die Grundlage eines gesunden Lebens – und genau das will er mit der Arktisquelle für jeden Haushalt zugänglich machen.

Konkret setzen wir bei der Arktisquelle auf unsere eigens entwickelte 7-stufige SeptaTech®-Filtration. Sie entfernt Schadstoffe auf molekularer Ebene – darunter Schwermetalle, Medikamentenrückstände, Mikroplastik und Kalk – filtert bis auf 0,0001 Mikrometer und sorgt durch gezielte Nachmineralisierung mit unter anderem Magnesium und Calcium für ein ausgewogenes Wasser, ganz ohne Schnickschnack. Zusätzlich wird das Wasser strukturiert, der pH-Wert optimiert und durch integrierte Sicherheitsmechanismen wie UV-Technologie vor Verkeimung geschützt.

Wir arbeiten eng mit unseren Produktionspartnern zusammen und haben eigene Mitarbeiter vor Ort, die die Fertigung begleiten. So stellen wir sicher, dass jedes Gerät unseren hohen Ansprüchen an Qualität, Sicherheit und Verarbeitung gerecht wird.

Wie genau bist du auf das Thema Wasserfilter gestoßen? Was hat dich damals zur Gründung deines Unternehmens Arktisquelle inspiriert?

Das Thema Gesundheit spielte in meiner Familie schon immer eine zentrale Rolle. Mein Vater war früh im Bereich Osmoseanlagen tätig – das sind spezielle Filtersysteme, die mithilfe von Umkehrosmose Wasser besonders gründlich reinigen, indem sie selbst kleinste Schadstoffe und Rückstände bis auf molekularer Ebene herausfiltern.

Arktisquelle

„Viele Menschen glauben, ihr Mineralstoffbedarf lasse sich über das Trinkwasser decken – tatsächlich ist das ein weitverbreiteter Irrtum“, sagt Tom Cattarius von der Arktisquelle.

Als meine Mutter schwer erkrankte, hat uns das als Familie noch stärker für gesundheitliche Zusammenhänge sensibilisiert – insbesondere auch für die Bedeutung von Wasserqualität. Mit 18 Jahren bin ich dann bereits in die Wasserfilterbranche  eingestiegen. Die Erfahrungen aus dieser Zeit haben mir gezeigt, wie groß der Bedarf an verständlichen und zuverlässigen Lösungen wirklich ist. Einige Jahre später habe ich gemeinsam mit einem Partner, der zusätzliches technisches und marketingseitiges Know-how mitbrachte, Arktisquelle gegründet – mit dem klaren Ziel, hochwertige Wasserfilter zu entwickeln, die nicht nur leistungsstark, sondern auch bezahlbar und alltagstauglich sind.

Arktisquelle: Warum ein zusätzlicher Filter trotz kontrolliertem Leitungswasser sinnvoll ist

Leitungswasser in Deutschland zählt zu den am strengsten kontrollierten. Warum braucht man dennoch einen Filter, Tom Cattarius?

Das stimmt – deutsches Leitungswasser gehört zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln in Deutschland. Etwa 70 Parameter sind gesetzlich geregelt und werden regelmäßig überprüft. Doch laut Umweltbundesamt existieren über 9.000 Stoffe aus Industrie, Landwirtschaft oder Haushalten, die prinzipiell in die Umwelt und damit auch ins Trinkwasser gelangen können – darunter z. B. Spuren von Mikroplastik, Arzneimittelrückständen oder hormonähnlichen Substanzen. Viele davon sind bislang nicht explizit gesetzlich reguliert.

Grenzwerte für Stoffe im Trinkwasser werden regelmäßig überprüft und können sich mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen verändern – in beide Richtungen. Das bedeutet auch: Was heute als unbedenklich gilt, kann in Zukunft anders bewertet werden. Umso wichtiger ist es, Belastungen möglichst frühzeitig zu vermeiden – unabhängig vom aktuellen Grenzwert.

Arktisquelle

Mit seinem Team entwickelt Tom Cattarius hochwertige Wasserfiltersysteme für Menschen, die bei ihrer Trinkwasserqualität keine Kompromisse machen.

Wer besonders hohe Ansprüche an Geschmack, Reinheit oder Materialqualität stellt – etwa weil Kleinkinder im Haushalt leben oder man generell Wert auf höchste Produktqualität legt – entscheidet sich häufig für einen zusätzlichen Filter. Vergleichbar mit dem Unterschied zwischen konventionellen und Bio-Lebensmitteln: Beides ist erlaubt und sicher – aber die individuellen Ansprüche gehen oft über das gesetzliche Mindestmaß hinaus.

Gibt es typische Fragen oder Bedenken, die ihr immer wieder hört?

Ja, vor allem zwei Themen begegnen uns regelmäßig. Zum einen sorgt sich ein Teil der Menschen, dass Osmosewasser „leer“ sei – also keine Mineralien mehr enthalte. Diese Sorge können wir gut nachvollziehen, aber ebenso gut entkräften: Unser gefiltertes Wasser ist nicht vollständig entmineralisiert, sondern wird gezielt nachmineralisiert. Dadurch entsteht eine ausgewogene Zusammensetzung – nicht vollständig entmineralisiert, sondern gezielt ergänzt. Viele empfinden dieses Wasser als besonders angenehm im Geschmack und gut verträglich.

Ein weiteres häufiges Thema ist die Angst vor Verkeimung – insbesondere bei Menschen, die bereits Erfahrungen mit herkömmlichen Filterkannen gemacht haben. Diese Bedenken nehmen wir sehr ernst. Unser Filtersystem ist deshalb mit mehreren Schutzmechanismen ausgestattet, darunter UV-Technologie, die das Wasser hygienisch aufbereitet. So bleibt das gefilterte Wasser auch bei längerer Standzeit hygienisch aufbereitet und mikrobiologisch stabil.

Arktisquelle steht für eine neue Selbstverständlichkeit in Sachen Wasserqualität.

Tom Cattarius von der Arktisquelle: Warum Mineralien im Wasser überschätzt werden – und was wirklich zählt

Wie steht ihr bei der Arktisquelle zum Thema Mineralien im Trinkwasser?

Viele Menschen glauben, ihr Mineralstoffbedarf lasse sich über das Trinkwasser decken – tatsächlich ist das ein weitverbreiteter Irrtum. Aus unserer Sicht ist Wasser vor allem ein Transport- und Lösungsmedium: Es hilft dem Körper, Stoffwechselprodukte auszuscheiden und Nährstoffe dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden.

„Für die eigentliche Mineralstoffversorgung ist die Ernährung zuständig – und das deutlich effizienter.“

Ein einfaches Beispiel: Wer seinen Kaliumbedarf decken möchte, kann das problemlos mit Lebensmitteln wie beispielsweise Bananen, diese haben rund 400 mg Kalium – dafür wären, je nach Mineralwasser, mehrere hundert Liter nötig. Unser Filtersystem trägt diesem Prinzip Rechnung: Es entfernt Schadstoffe auf molekularer Ebene und reichert das Wasser zudem gleichzeitig gezielt mit einer leichten, bioverfügbaren Menge an Mineralien an. So entsteht ein ausgewogenes Wasserprofil mit mildem Geschmack – reduziert auf das Wesentliche und ergänzt um bioverfügbare Mineralien.

Wie funktioniert euer Wasserfilter im Alltag?

Unser Wasserfilter ist so unkompliziert wie ein Kaffeevollautomat. Er wird einfach aufgestellt, an den Strom angeschlossen und mit Leitungswasser befüllt – ohne Installation, ohne Bohren. Die Bedienung ist intuitiv, sodass wirklich jeder ihn im Alltag nutzen kann.

Tom Cattarius

„Gutes Wasser kann viel mehr zum ganzheitlichen Wohlbefinden beitragen, als viele denken“, sagt Tom Cattarius von der Arktisquelle.

Wartung und Pflege sind ebenfalls leicht: Das Gerät zeigt automatisch an, wann ein Filterwechsel nötig ist. Auch das gelegentliche Entkalken des Leitungswassertanks ist empfehlenswert, ähnlich wie bei einem Wasserkocher. Ersatzfilter sind jederzeit über unseren Shop erhältlich – wer möchte, kann sie bequem im Jahresabo beziehen. So bleibt die Wasserqualität dauerhaft hoch, ohne Aufwand oder Überraschungen.

„Das Wasser fühlt sich anders an“ – Wie die Filter den Alltag verbessern

Welches Kundenfeedback hat dich persönlich besonders beeindruckt – und warum?

Ein Moment, der mir besonders in Erinnerung geblieben ist, war die Rückmeldung einer Heilpraktikerin. Sie schrieb uns: „Ich hatte jahrelang Probleme, genug zu trinken. Seit dem Arktisquelle-Filter trinke ich automatisch mehr – das Wasser fühlt sich anders an.“

Diese Rückmeldung hat mich sehr berührt, weil sie zeigt, dass unser Filter Menschen im Alltag ganz praktisch unterstützt – indem er Trinken angenehmer macht und sich damit positiv auf ihre Routinen auswirkt. Genau solche Erfahrungen hören wir regelmäßig: Wenn unser Produkt hilft, bewusster mit Wasser umzugehen und damit zu einem gesunden Lebensstil beizutragen, ist das für mich der größte Erfolg. Genau solche Rückmeldungen bekommen wir regelmäßig – und sie bestärken uns, konsequent weiterzugehen.

Tom Cattarius, wie sehen die Pläne der Arktisquelle für die Zukunft aus?

Unsere Vision: Jeder Mensch soll sich wieder auf das Wasser verlassen können, das aus der eigenen Leitung kommt – ohne Zweifel, ohne Plastikflaschen, ohne Kompromisse. Wir möchten, dass sauberes, hochwertiges Trinkwasser so selbstverständlich wird wie ein guter Kaffee am Morgen. Kein Luxus, sondern Alltag. 

Bis Ende 2028 wollen wir in über 100.000 Haushalten und Büros vertreten sein. Denn wer einmal Wasser aus unserer Anlage probiert hat, merkt sofort: Das fühlt sich anders an. Arktisquelle steht für eine neue Selbstverständlichkeit in Sachen Wasserqualität – ohne Chemie, ohne Fachchinesisch, ohne komplizierte Technik. Sondern einfach: reines Wasser, das überzeugt, schmeckt und sich leicht in jeden Alltag integrieren lässt.

Du möchtest dein Wohlbefinden mit gefiltertem Wasser ohne unerwünschte Stoffe verbessern?
Dann melde dich jetzt bei Arktisquelle und lass dich von einem der Wasserexperten unverbindlich beraten!

Hier geht es zur Website von der Arktisquelle

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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