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© Beau Ideal Academy

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Beau Ideal: Mit den richtigen Strategien zu einem erfolgreichen Beauty Business

Nina Gyasi und Jeremy Smids von der Beau Ideal Academy bilden Menschen im Permanent Make-up und Microblading aus und setzen dabei auf eine ganz neuartige Herangehensweise. Wie sich diese Ausbildung von den gängigen Schulungen unterscheidet, warum es besonders aktuell großen Sinn macht, die Ausbildung zu buchen und wie Teilnehmer danach sofort in die Selbständigkeit starten können, haben sie uns im Interview erklärt.

Der Trend zum Permanent Make-up hat sich in den letzten Jahren immer stärker in der Beauty-Branche durchgesetzt. Ob Microblading, Ombre Powder Brows oder Aquarell Lips – bei vielen ist die Neugier geweckt und die Nachfrage ist so hoch wie nie zuvor. Das betrifft auch das sogenannte Microblading, bei der die passende Farbe in die oberste Hautschicht eingeritzt wird – mit dem Ergebnis natürlicher und täuschend echter Augenbrauen. Dabei ist das Interesse nicht nur auf Kundenseite hoch, sondern auch auf Seite derjenigen, die solche Beauty-Dienstleistungen gerne erlernen und sich damit ein eigenes Business aufbauen möchten. Wer nun aber glaubt, das sei leicht umzusetzen, täuscht sich gewaltig, wie Nina Gyasi und Jeremy Smids von Beau Ideal wissen.

Denn die meisten Schulungen im Bereich Permanent Make-up und Microblading versprechen innerhalb von wenigen Tagen, das Handwerk in Perfektion zu erlernen. Die Wahrheit ist, dass man mehrere Wochen benötigt, um überhaupt die Technik von Permanent Make-up und Microblading zu beherrschen. 

Eines der führenden Permanent-Make-up-Studios in München

Auch Nina Gyasi von Beau Ideal hat das zu Beginn ihrer Karriere erlebt: mehrere Tausend Euro für eine Zwei-Tages-Microblading-Schulung mit viel zu vielen Teilnehmer und kaum Praxisübung am Menschen – mit dem Resultat, dass sich am Ende keiner überhaupt getraut hat, alleine am Kunden zu pigmentieren. Doch nicht nur die Übung an Modellen kommt in den Schulungen zu kurz. Die Bereiche Marketing und Vertrieb werden meist ganz ausgelassen, obwohl genau das später wichtig ist, wenn es um die optimale Positionierung und den Aufbau einer treuen Kundschaft geht. Damit kennt sich Jeremy Smids von Beau Ideal, der selbst Marketing studiert hat und bereits in großen Firmen im Sales und Onlinemarketing tätig war, sehr gut aus.

Gemeinsam haben Nina Gyasi und Jeremy Smids eines der führenden Permanent-Make-up-Studios in München aufgebaut. Um auch anderen Menschen Zugang zu ihren Erfolgsstrategien zu geben, kam schließlich die Entscheidung, ein Coaching in der Beau Ideal Academy zu etablieren. Seitdem bilden sie Menschen intensiv im Permanent Make-up und Microblading aus – fachlich und im Business-Kontext. Heute haben Nina Gyasi und Jeremy Smids uns ihren neuartigen Ansatz vorgestellt.

Nina Gyasi und Jeremy Smids von der Beau Ideal Academy bei uns im Interview!

Nina Gyasi und Jeremy Smids, herzlich willkommen im GEWINNERmagazin. Ihr bietet ein Coaching an, das sich von den üblichen Schulungen im Bereich Microblading und Permanent Make-up unterscheidet. Wie genau tut es das und wie kann ich mir den Ablauf vorstellen?

Nina: Normale Schulungen zum Permanent Make-up dauern in der Regel zwei Tage. Wir sind mittlerweile aber schon seit knapp sieben Jahren in dem Business und haben festgestellt, dass es keinen Sinn macht, so ein komplexes Handwerk in nur zwei Tagen zu schulen. In einer solch kurzen Zeit kann man einfach kein Permanent Make-up in Perfektion erlernen. Deshalb haben wir uns für einen anderen Weg entschieden. 

Beau Ideal

Für Nina Gyasi machen Schulungen, die nur zwei Tage andauern und dabei noch wenig Praxisübung bieten keinen Sinn.

Das theoretische Wissen vermitteln wir von der Beau Ideal Academy dabei online. So können sich die Teilnehmer die einzelnen Videos und Informationen zu jeder Tages- und Nachtzeit immer wieder ansehen. Mit dieser intensiven vierwöchigen Vorbereitung kommen sie dann in unser Live Training. Dadurch sind unsere Teilnehmer viel besser vorbereitet, das heißt, somit können wir den ganzen Fokus auf das Pigmentieren an echten Menschen legen. In unserer Ausbildung an der Beau Ideal Academy starten die Schüler nicht einen Tag zuvor mit den Grundlagen und müssen dann am nächsten Tag sofort in die Praxis gehen, sondern haben genügend Vorlaufzeit, um sich das nötige Grundwissen anzueignen.

Zu dem exklusiven Online-Mitgliederbereich erhalten sie außerdem von uns ein Premium-Starter-Set mit den Materialien, die sie benötigen. Zusätzlich gibt es wöchentliche Video Calls, in denen wir bereits Anweisungen geben und für Fragen zur Verfügung stehen. All das ermöglicht unseren Teilnehmern, von zuhause aus zu üben. Wenn sie am Ende in das Live Training an der der Beau Ideal Academy kommen, können sie schon selbständig vorzeichnen, ihr theoretisches Wissen anwenden und auf Übungslatex pigmentieren. Wir geben ihnen anschließend noch den Feinschliff. 

Beau Ideal Academy: Zum Erfolg gehören viele Elemente

Heißt das, ihr bildet eure Teilnehmer vor allem fachlich weiter? Oder spielen Punkte wie Marketing und Vertrieb ebenso eine Rolle?

Jeremy: Wir garantieren beides. Natürlich geht es darum, dass unsere Teilnehmer der Beau Ideal Academy fachlich perfekt vorbereitet sind. Genauso wichtig sind aber das Marketing und der Vertrieb, weil auch das in den meisten Schulungen vernachlässigt wird. Wir zeigen unseren Schülern unter anderem, wie sie in die Sichtbarkeit gelangen, sich als Experten positionieren, ihre ersten Anfragen erhalten, richtig mit den Kunden umgehen, Neukunden gewinnen und wie sie einen eigenen Kundenstamm aufbauen. 

Unser Beau Ideal Studio in München ist die Adresse, wenn es um Microblading und Permanent Make-up geht. Das liegt sowohl an unserer fachlichen Expertise als auch unseren Marketing-Skills. Ich selbst habe Marketing studiert und weiß somit, wie man sich optimal positioniert. Das haben wir auch mit Beau Ideal gemacht, was mittlerweile das bestbewertete Studio ist. Unser gemeinsames Know-how geben wir den Teilnehmern weiter.

Den Teufelskreis durchbrechen

Es gibt eine Vielzahl an klassischen Schulungen. Nun kommt ihr mit einem anderen, neuartigen Ansatz. Bekommt ihr mit, dass es eurem Angebot gegenüber gewisse Vorurteile gibt?

Nina: Leider gibt es sehr viele günstige Anbieter, die mit Halbwissen glänzen und bei denen man als Teilnehmer nur schnelle Massenschulungen erhält. Das heißt, in zwei Tagen mit zehn Teilnehmern auf einmal. Bei mir war das damals auch der Fall. Ich habe 3.000 Euro für nur zwei Tage Microblading-Schulung gezahlt und wir waren insgesamt 15 Personen. Hinterher hatten wir eigentlich gar keine Ahnung und sollten danach sogar eine weitere Schulung buchen. 

Nina Gyasi und Jeremy Smids von der Beau Ideal Academy

Jeremy Smids hat selbst Microbleeding gelernt und ist zudem der Marketing-Experte bei Beau Ideal. Er trägt mit seiner Arbeit maßgeblich dazu bei, dass die Kurse schon Monate im Voraus ausgebucht sind.

Aufgrund dieser Angebote auf dem Markt sind viele Menschen Schulungen gegenüber erstmal skeptisch. Gleichzeitig aber entscheiden sie sich oft bewusst für die billigen Lösungen, weil sie sich denken: Wenn ich dann nichts lerne, habe ich wenigstens nicht so viel Geld verloren. Das ist ein Teufelskreis, den wir erstmal durchbrechen mussten. Dank der vielen positiven Rückmeldungen und Kundenbewertungen, die wir bei Beau Ideal erhalten und die sich unter Interessierten in der Branche immer weiter verbreiten, können wir das jedoch entkräften. Bei Beau Ideal finden Menschen das Vertrauen, das sie schon lange suchen.

Nina Gyasi und Jeremy Smids warnen: Vorsicht vor schwarzen Schafen 

Ich höre daraus, dass es eine Menge schwarzer Schafe auf dem Markt gibt. Wie seht ihr das? 

Jeremy: Die meisten sind wirklich nur auf das schnelle Geld aus und wollen gar keinen Mehrwert hinterlassen. Das beste Beispiel sind dazu die Zwei-Tages-Schulungen ohne Nachbetreuung. Sie preisen vielleicht an, Menschen die Strategien beizubringen, am Ende kommt aber nichts bei rum. Dabei machen sie natürlich gerne große Versprechen, haben aber selbst nicht mal ein gut laufendes Studio oder gar keines. Wie aber will man jemanden auf einen Studioalltag vorbereiten, wenn man kein eigenes Studio hat, das stark ausgebucht ist, so wie es bei uns der Fall ist?

Außerdem ist unser Beruf nicht staatlich anerkannt. Es gibt keine IHK oder Handwerkskammer, die das in irgendeiner Weise überprüft. Jeder kann theoretisch ins Internet gehen, sich YouTube-Videos anschauen und danach Schulungen anbieten.

„Da schießen die ganzen angeblich super ausgebildeten Academies aus dem Boden – und keiner hat mehr den Überblick.“ 

Es macht also am meisten Sinn, bei jemandem wie euch von der Beau Ideal Academy zu lernen, der das jeden Tag macht? 

Nina: Auf jeden Fall. Ein Anbieter sollte täglich selbst am Kunden pigmentieren. Ganz wichtig ist aber auch, dass er hauptsächlich Permanent Make-up und Microblading anbietet und nicht etwa ein Kosmetikstudio ist, das nur Gesichts-, Haarbehandlungen oder etliche andere Leistungen im Angebot hat und Permanent Make-up sowie Microblading nur nebenbei ausführt. Es macht einfach keinen Sinn, bei jemandem zu lernen, der nicht tagtäglich damit zu tun hat.  

Wann sich die Zusammenarbeit mit Beau Ideal lohnt

Wer kommt denn in der Regel zu Beau Ideal? Sind das Menschen, die schon länger im Geschäft sind und sich ein neues Business aufbauen wollen oder starten sie von null an, gleich nach der Schule? Was wünschen sie sich?

Jeremy: Die meisten haben schon eine Ausbildung in einem anderen Bereich gemacht, merken dann aber, dass ihnen die ursprüngliche Arbeit keinen Spaß macht und dass ihnen die Erfüllung fehlt. In unserer Ausbildung an der Beau Ideal Academy sehen sie einen wertvollen Neustart in der Beauty-Branche. Uns suchen aber auch viele Wimpern-Stylisten oder Kosmetikerinnen auf, die eine neue Dienstleistung lernen möchten und somit mehr Geld verdienen wollen. Mit Permanent Make-up oder Microblading können sie sehr schnell und einfach ihren Umsatz deutlich steigern, weil sie schon einen bestehenden Kundenstamm haben. 

Natürlich möchten alle das Handwerk optimal erlernen und beherrschen. Außerdem sehen sie darin die Möglichkeit, erfolgreich zu werden und dadurch mehr Geld, Unabhängigkeit und Zeit mit Familie und Freunden zu erhalten – und das dank einer Arbeit, die ihnen Spaß macht.

Nina Gyasi und Jeremy Smids begleiten ihre Kunden auf dem ganzen Weg 

Bei euch lernen die Teilnehmer das Handwerk und die Fähigkeiten im Marketing und Vertrieb. Wie sieht es danach aus, wenn ich in die Selbständigkeit starte? Brauche ich gleich ein komplettes Studio oder was muss ich noch berücksichtigen?

Nina: Unsere Teilnehmer erhalten zu Beginn ein Starter-Set, in dem die Materialien wie die Maschine schon enthalten sind. Das reicht für die ersten 30 Behandlungen. Alles andere finden sie in unserer Beau Ideal Academy.

„Viele wollen erstmal nur nebenbei starten.“

Wir geben ihnen dazu die wichtigen Informationen über die rechtlichen Rahmenbedingungen mit und helfen auch bei der Gewerbeanmeldung. Im Wohnzimmer zu arbeiten, ist zum Beispiel nicht erlaubt. 

Man kann sich aber einfach zu Beginn in anderen Studios einmieten. Das heißt, du musst nicht gleich ein eigenes Studio einrichten. Wir von Beau Ideal begleiten dich auf dem ganzen Weg. Das betrifft auch die Kundengewinnung über Instagram und Co. oder wie du mit anderen Anbietern wie Groupon kooperieren kannst. Eigentlich gibt es drei Steps und damit sind unsere Teilnehmer der Beau Ideal Academy rundum versorgt: Erst lernen sie das Handwerk, dann starten sie ihr Business und im späteren Verlauf bieten wir auch Unterstützung, damit ihr Geschäft erfolgreich wächst. 

Tolle Erfolgsgeschichten aus der Praxis von Beau Ideal

Wir haben jetzt viel über die Theorie gesprochen. Habt ihr eine tolle Erfolgsgeschichte aus der Praxis?

Jeremy: Letztes Jahr haben wir mit einer jungen Kosmetikerin zusammengearbeitet, die eigentlich Angestellte war, aber im Grunde genommen das komplette Studio ihrer Chefin geführt hat. Das hat sie allerdings unzufrieden gemacht und sie sehnte sich nach mehr. Deshalb kam sie zu Beau Ideal, wo sie Microblading lernte. Mit unserer Hilfe hat sie nach der Ausbildung ihr eigenes Studio eröffnet. Wir haben ihr daraufhin gezeigt, wie sie über Instagram und die regelmäßige Aktivität dort, so durch Posts, Lives oder Verlinkungen, ein Netzwerk aufbauen kann. Durch die konsequente Umsetzung unserer Tipps hat sie sich ein richtig tolles Studio eingerichtet und bekommt super viele Anfragen, ohne Werbung zu schalten. 

Für die nächsten beiden Monate ist sie sogar erstmal ausgebucht. Das alles, weil sie sich richtig gut in ihrer Umgebung positioniert hat und natürlich, da sie eine fachlich hervorragende Leistung erbringt. Wir haben ihr dabei empfohlen, sich rein auf das Microblading zu konzentrieren und nicht noch weitere, kleinere Behandlungen wie Wimpernverlängerung zu machen. Außerdem haben wir ihr ans Herz gelegt, auch Produkte mit in das Angebot zu nehmen, die sie jetzt online verkauft. In der Zukunft steht darüber hinaus das Coaching im Permanent Make-up an, damit sie den Kundenstamm noch stärker erweitern kann. Ihre Geschichte ist einfach eine schöne Erfolgsstory. 

 Beau Ideal

Die Experten von Beau Ideal bilden sich ständig auch durch internationale Schulungen weiter, um für ihre Teilnehmer immer auf dem neuesten Stand zu sein.

So kam es zur Gründung von Beau Ideal 

Ihr habt selbst ein Permanent Make-up-Studio. Kamt ihr so auch zu der Ausbildung? 

Nina: Ich habe Wirtschaftsingenieurwesen studiert, aber schon ganz früh gemerkt, dass das nichts für mich ist. Nebenbei habe ich damals gekellnert und viele meiner Kolleginnen hatten gemachte Wimpern. Das hat mir gut gefallen und ich habe kurzerhand beschlossen, das selbst zu lernen und anzubieten. Dadurch kam ich in die Beautybranche und relativ schnell auch zum Microblading. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch kein eigenes Studio, sondern habe mich untergemietet und mit Partnern wie Groupon gearbeitet und so ist mein Business langsam gewachsen. 

Und wie kam Jeremy dazu?

Nina: Jeremy habe ich knapp drei Jahre später kennengelernt. Er hatte auch schon Microblading gemacht und ist mit in mein Studio eingestiegen. Ab dem Moment hat sich das Business noch mal wahnsinnig weiterentwickelt, weil Jeremy es mit seinem Know-how auf ein neues Level gebracht hat. Ich war in puncto Onlinemarketing noch nicht optimal aufgestellt, hatte aber schon einen großen Bekanntheitsgrad in München.

„Dank Jeremy haben wir uns stärker positioniert, sodass uns heute sehr viele Kunden anfragen und wir für mehrere Monate im Voraus ausgebucht sind.“

Gleichzeitig ist uns aufgefallen, wie viele schwarze Schafe es auf dem Markt gibt und wie wenig die Schulungen bringen. Da wir in der Branche sehr bekannt sind, haben uns auch immer mehr Leute angesprochen und uns genau das rückgemeldet. Daraus ist der große Wunsch entstanden, unser Wissen an andere weiterzugeben. 

Jeremy: Ich komme ursprünglich aus Holland und habe dort für große Payment-Firmen gearbeitet, im Sales- und auch Onlinemarketingbereich. Die Schreibtischarbeit hat mir allerdings keinen Spaß mehr gemacht. Ich mag es, etwas mit meinen Händen zu tun und künstlerisch zu arbeiten. Eine Freundin von mir hat damals Microblading angeboten und dadurch bin ich auch in die Branche gelangt. 

 Beau Ideal

Nina Gyasi und Jeremy Smids sehen positiv in die Zukunft und wollen ihr Beau Ideal Studio weiter ausbauen und mehr Mitarbeiter einstellen.

Diese Ziele verfolgen Nina Gyasi und Jeremy Smids mit Beau Ideal für die Zukunft

Wie ist das heute denn? Bildet ihr euch auch theoretisch noch weiter oder steht nur noch das Praxiswissen im Fokus? 

Nina: Wir bilden uns immer noch weiter. Allerdings weniger in Deutschland, sondern international. Unsere letzten Schulungen waren zum Beispiel in Vietnam, Russland und auch Amerika, weil dort viele Trends schon stark etabliert sind, die langsam auch im deutschsprachigen Raum angelangen. Wir sind der Meinung, dass man sich wie bei jeder Arbeitsstelle mindestens einmal pro Jahr weiterbilden muss. Schließlich kannst du immer wieder Neues erlernen und die Branche entwickelt sich ständig weiter. 

Ihr seid deshalb mit Beau Ideal gewachsen, weil ihr auch Hilfe von anderen in Anspruch genommen habt. Was würdet ihr jemandem sagen, der lieber alleine versuchen möchte, durchzustarten? 

Jeremy: Es gibt ein Sprichwort: „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.“ Damit meine ich, dass der schnellste Weg zum Erfolg ist, die Hilfe von Experten anzunehmen, die schon dort sind, wo du hin möchtest. Natürlich kannst du es auch alleine schaffen. Dann brauchst du aber viele Jahre. Mit einem Coach geht es innerhalb eines halben oder eines Jahres.

„Das Problem ist, dass viele aus Angst vor Verlust ihr Geld bei sich behalten wollen. Das ist aber das falsche Mindset für den Erfolg.“

Die Wahrheit ist: Du musst extrem viel in dich selbst investieren, um deine Ziele zu erreichen und erfolgreich zu werden. 

Was sind eure Ziele mit Beau Ideal für das Jahr?

Einer unserer größten Pläne ist es, unser Beau Ideal Studio auszubauen und mehr Mitarbeiter einzustellen, damit wir uns mehr aus dem Tagesgeschäft zurückziehen können. Denn wir wollen unsere Zeit voll und ganz in die Beau Ideal Academy stecken. Dazu ist ebenso angedacht, deutschlandweit Trainingsorte zu etablieren. Darüber hinaus möchten wir in der DACH-Region und international Fuß fassen und Menschen inspirieren, ihren Traumjob zu verwirklichen. 

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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