Anzeige
Christian Rieken: So findest du Sicherheit in dir selbst
Auf der Suche nach innerer Stärke, tiefgreifendem Vertrauen und einer Sicherheit, die von innen kommt und nach außen wirkt, stehen sich die meisten Menschen selbst im Weg. Vor allem für Unternehmer und Selbstständige kann sich das bis in den Beruf auswirken. Christian Rieken unterstützt sie dabei, die eigenen Blockaden zu lösen. Im Interview mit ihm hat er uns erklärt, wie man sein Mindset und seine Einstellung grundlegend ändern kann, welche Strategien wirken und welche typischen Fehler auf diesem Weg gemacht werden.
Jeder Mensch wünscht sich ein erfülltes Leben, privat und beruflich. Dazu bedarf es tiefstes Vertrauen und Klarheit in sich selbst. Viele verlieren sich auf dem Weg jedoch in äußeren Einflüssen und Unsicherheiten. Den Grund dafür sehen sie dann unter anderem in ihren Kindheitserfahrungen, äußeren Umständen oder sie suchen die Schuld in anderen Menschen. „Dabei ist einzig und allein die Bereitschaft, durch neue Erfahrungen zu lernen und sich selbst in den Menschen zu verwandeln, der man von Herzen sein will, wichtig zum Erfolg“, wie Christian Rieken, Gründer von Human Essence weiß.
Christian Rieken ist seit mehr als 30 Jahren im Bereich Coaching, Training und Therapie tätig. Er arbeitet zusammen mit Unternehmern, Trainern, Coaches, aber auch anderen Menschen, die in ihrem Leben vorankommen möchten. Christian Rieken hilft ihnen mit Human Essence dabei, Vertrauen in die Veränderung, das Umfeld, sich selbst und das Leben zu finden sowie Ängste und Zweifel zu überwinden. „Nur so werden du selbst und dein Business dauerhaft wachsen und bei anderen eine tiefe Wirkung erzielen“, da ist sich Christian Rieken sicher. Wie er dabei genau vorgeht, hat er uns heute exklusiv erklärt.
Christian Rieken von Human Essence im Interview!
Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Christian Rieken. Deine Arbeit klingt nach Veränderungen im Mindset. Was zeichnet euch bei Human Essence aus?
Wir setzen bei Human Essence auf allen fünf Ebenen des Seins an. Das ist unser Alleinstellungsmerkmal. Viele Menschen glauben, sie treffen ihre Entscheidungen alleine mit dem Kopf, deswegen hat die Arbeit am Mindset eine große Bedeutung. Das ist aber keine ganzheitliche Betrachtungsweise und das weiß man mittlerweile sehr genau. Das Nervensystem entscheidet darüber, wie wir uns entscheiden. Wenn man darauf keinen Einfluss nimmt und regulierend tätig wird, dann trifft man leicht Entscheidungen, die in die falsche Richtung gehen.
„Besonders meine Vergangenheit hat mir bewusst gemacht, dass es nicht alleine um die Denkweise oder die Einstellung geht.“
Häufig sind tiefe emotionale Blockaden zu beobachten. Wir verfolgen mit Human Essence einen ganzheitlichen Ansatz. Mit unserer Vorgehensweise konnten wir schon vielen Menschen auf dem Weg zum sicheren Selbst verhelfen. Das haben sie bei anderen Anbietern meist seit Jahren vergeblich versucht. Heute sprechen wir auf der einen Seite Coaches, Trainer und Unternehmer an, haben aber auch ein Programm für eine allgemeine Transformation. Wir wollen eine Brücke zu innerer Stärke und Klarheit bauen. Hat man Stärke und Klarheit erreicht, kann man leicht unternehmerisch tätig werden.
Das erste große Ziel ist, Vertrauen entstehen zu lassen
Wie kann man sich die Zusammenarbeit mit euch denn konkret vorstellen?
Als Beispiel: Im Klavierunterricht lernt man zunächst, dass da ganz viele Töne sind, die man zur Auswahl hat. Dann beginnt man, einige anzuschlagen. Man begreift, dass man spielen kann. Man kann sich selbst regulieren, man kann Wirksamkeit entfalten und sich selbst annehmen, egal, was in einem ist. Das letztere ist eines der großen Probleme. Man lernt also ein Stück nach dem anderen und macht neue Erfahrungen. Neue Erfahrungen bringen Veränderungen im Nervensystem. Es entstehen völlig neue Gedanken und Gefühle – der Mensch verändert sich.
Im ersten Schritt muss jeder herausfinden, was er wirklich will. Was ist meine Intention? Was ist meine Ausrichtung? Wohin soll meine Kraft gehen? Wenn man das tut, verlässt man seine Komfortzone. Und es fliegen einem alte Emotionen und Gedanken um die Ohren. Im zweiten Schritt muss man auf dieser Welle der Gefühle surfen, bis man Klarheit erlangt. Hat man das geschafft, kann neues Vertrauen entstehen. Das ist das erste große Ziel bei Human Essence. Damit eröffnen sich Möglichkeiten, die vorher nicht in Betracht kamen. Es ist eine Neukonditionierung in eine Richtung, die man sich wünscht, und sie bringt entsprechende Ergebnisse.
Christian Rieken: Gruppengespräche sind effektiver
Arbeitet ihr mit euren Kunden im Einzelgespräch oder geschieht das in einer Gruppe?
Grundsätzlich gibt es bei Human Essence eine Menge an Kursmaterial, in dem Übungen zu Veränderungen erklärt werden. Das Material enthält aber auch viel Hintergrundwissen. Dazu gibt es Gruppengespräche in Form von Zoom-Calls. Früher haben wir einzeln gearbeitet, aber die Gruppe ist viel effektiver. Das ist gerade in Transformationsprozessen so, weil man es da viel mit Scham zu tun hat. Es hilft enorm, wenn man sieht, dass ein anderer die Scham überwindet und einen Durchbruch hat. Ich spreche von der Gruppendynamik der Heilung.
Bei der Vielzahl an Kunden, die du bereits betreuen konntest, hast du sicherlich ein Muster erkannt. Mit welchen Problemen kommt ein typischer Kunde zu Human Essence?
Der typische Kunde tritt auf der Stelle. Er kommt in seinem Leben einfach nicht weiter. Es scheint ihm, als, laufe und laufe er, aber ein Seil, das an seinem Rücken befestigt ist, hält ihn am selben Ort. Orientierungslosigkeit ist ein weiterer Punkt. Viele haben das Gefühl, nicht zu wissen, was um sie herum vor sich geht. Da ist nichts außer einem großen Fragezeichen. Ganz oft greifen sie dann zunächst auf Informationen aus dem Bereich Selbsthilfe, Esoterik oder Spiritualität zurück. Das schadet aber eher, als dass es nützt und am Ende sind die meisten verwirrter als zu Beginn.
Sätze wie „Du kannst alles erreichen, wenn du nur willst“ sind dabei keine Seltenheit, wenn man im Internet auf eigene Faust nach Informationen sucht. Das Problem dabei ist, dass dieser Satz nicht der Wahrheit entspricht. Menschen haben unterschiedliche Voraussetzungen. Nehmen wir an, eine Person wurde in ihrer Kindheit durch Verluste und Verletzungen geprägt. Dann hat sie später unter Umständen eine große Bindungsangst. Ein Grundtrauma – dem man nicht entfliehen kann.
In der Coaching-Szene gibt es solche Menschen in hoher Zahl. Jemand, der schon einiges hinter sich hat, möchte seine Erfahrungen häufig an andere weitergeben, um ihnen zu helfen. Das Trauma hindert ihn allerdings daran, damit erfolgreich zu sein. Angst, Unsicherheit und fehlendes Vertrauen sind die Zeichen, an denen er erkennt, dass etwas in seinem Leben falsch läuft. Diese Erkenntnis ist natürlich ungeheuer wichtig. Danach heißt es, zu handeln.
Human Essence: In das eigene Innere sehen
Aus deinen Erklärungen hört man heraus, dass viele zunächst auf eigene Faust versuchen, ihre Probleme anzugehen. Was unternehmen deine Kunden in der Regel, bevor sie sich Hilfe suchen?
Die meisten Menschen beginnen mit einer Unmenge an Büchern und Videos. Fortgeschrittene besuchen dann Kongresse. Sie glauben, je mehr Informationen sie in ihrem Kopf bewegen, desto schneller wird sich etwas bei ihnen ändern. Informationen sind nichts Schlechtes. Aber das, was sie in ihrem Leben bremst, sitzt tiefer. Der Blick geht nach außen. Es ist die Suche nach der besten Strategie, nach der richtigen Stellschraube. Manche glauben, alles wird gut, wenn sie sich besser positionieren oder an ihrer Sichtbarkeit arbeiten. Das Problem ist nur, wenn man eine innerliche Hürde hat, hilft das alles nichts.
„Wer mit uns bei Human Essence arbeitet, schaut nach innen, weil er begriffen hat, dass sich außen ein Spiegel befindet, der das innere Bild zurückwirft.“
Man begegnet immer wieder den Blockaden, die sich in einem aufgebaut haben.
Die enorme Expertise von Christian Rieken schafft Vertrauen
Begegnest du auch Vorurteilen, wenn du Menschen erzählst, was ihr macht?
Ich bekomme bei Human Essence kaum Vorurteile zu spüren, weil wir zu unserer Arbeitsweise zahlreiche Videos und Podcasts im Internet zur Verfügung stellen. Wenn die Menschen Kontakt zu Human Essence suchen, wissen sie in der Regel schon viel von uns. Die Informationen, die wir teilen, funktionieren also ein wenig wie ein Filter. Die Skepsis und das Misstrauen, die es gewiss gibt, dringen gar nicht bis zu uns vor. Wenn ich von mir aus Nachforschungen anstelle, stoße ich immer auf ähnliche Fragen und Bedenken: Lohnt sich der Aufwand? Kann mir die Herangehensweise wirklich helfen? Ist das auch wieder ein Abzocker?
Viele haben bereits einiges erprobt, ohne den geringsten Fortschritt zu machen. Zunächst suchen sie den Fehler bei sich selbst, aber irgendwann möchten sie das nicht mehr. Und dann liegt die Schuld eben beim System des jeweiligen Coaches. Ich kann das natürlich nachvollziehen. Schlechte Erfahrungen prägen die Gedanken. Wir haben bei Human Essence mit Sicherheit einen Vertrauensvorsprung, weil wir sehr viel Aufklärung betreiben und über eine Expertise verfügen, die über die Jahre zu einem unübersehbaren Berg angewachsen ist. Das schafft ganz einfach eine Basis, an der sich Skepsis und Misstrauen beruhigen.
Worauf es bei der Suche nach Hilfe ankommt
Wenn sich jemand aufgrund seiner Frustration dazu entschlossen hat, nach einer Unterstützung zu suchen, kann er verschiedene Ansätze wählen. Es gibt Therapeuten, Psychologen oder Motivationstrainer. Woran erkennt man, dass einem der Ansatz wirklich hilft, also worauf muss man achten, wenn man sich Hilfe sucht?
Manchem bringt es möglicherweise etwas, wenn er über glühende Kohlen läuft oder laut schreit. Ich möchte das nicht bestreiten. Es ist aber gewiss nicht für jeden das Richtige. Der Irrtum besteht darin, dass man glaubt, es würde eine Methode geben, die sofort wirkt und für jeden zweckmäßig ist. Jeder wünscht sich eine schnelle Lösung, eine Abkürzung zum Ziel. Was ich dazu sagen kann, klingt nicht wirklich attraktiv, doch so eine schnelle Lösung existiert nun mal nicht.
Man muss herausfinden, was für einen persönlich passt. Das ist sehr individuell. Da kann man jemanden suchen, der möglichst viele Bereiche abdeckt oder man springt von einem Ansatz zum nächsten. So habe ich es im Übrigen gemacht. Vom Mindset-Therapeuten bis zum Schamanen. Unsere Herangehensweise bei Human Essence ist deshalb so interessant, weil sie eine Essenz aus allem ist. Ich vergleiche es gern mit dem Klavier spielen. Du kannst auf drei Tönen klimpern oder die gesamte Klaviatur ausnutzen. Wem die drei Töne reichen, der kommt eben nicht weiter.
Christian Rieken über Erfolgsgeschichten mit Human Essence
Wir haben eure Arbeit bei Human Essence nun auf einer allgemeinen Ebene kennengelernt. Kannst du unseren Lesern ein paar konkrete Beispiele geben? Gab es Kunden, die euch besonders in Erinnerung geblieben sind?
Eine Kundin, an die ich mich häufig zurückerinnere, war eine Hypnosetherapeutin, die gemerkt hatte, dass sie sich selbst im Weg stand. Sie hat während der Zusammenarbeit begriffen, dass es viele Elemente an ihr gibt, die sie nicht annehmen kann und will. Die Ablehnung hatte sie mit einem großen Erfolg im Geschäft kompensieren wollen. Das konnte natürlich nicht funktionieren. Wir mussten tief graben, um die Ursache für die Ablehnung zu entdecken. Das war natürlich sehr emotional für sie. Gleichzeitig hat es ihr aber auch eine Tür geöffnet und sie verstand, dass es um ihren inneren Wert ging. Es drehte sich nicht um etwas, das mit anderen zu tun hat.
„Mit unserem Programm von Human Essence konnte sie ihr Einkommen innerhalb von acht Wochen von 3.000 auf 20.000 Euro steigern.“
Das geschah im Grunde nebenher. Wesentlich war, dass sie herausfand, wie sie sich selbst lieben kann – um es auf eine kitschige Weise auszudrücken. Außergewöhnliche Erlebnisse haben bei uns immer Menschen, die bereit sind, in die Tiefe zu gehen. Der Blick nach außen hilft nicht, man muss in sein Innerstes hinabsteigen und dort Licht machen. So war es auch bei einer Psychologin, die aber noch kein eigenständiges Business aufbauen konnte. Sie musste sich fragen, was sie wirklich will und was ihr dabei innerlich im Weg steht. Somit hat sie hat sich in die Tiefe begeben und ist mittlerweile fünfstellig. Sie kümmert sich nicht mehr um äußere Prozesse. Die Leute kommen zu ihr, weil sie mit ihrem neuen Ich über eine Brücke marschiert ist und dadurch eine unglaubliche Resonanz gewonnen hat. Sie kennt das Problem und kann es benennen, um andere zu unterstützen.
Christian Rieken ist an den Hürden auf seinem Weg gewachsen
Du hast bereits angesprochen, dass dein Weg recht hart gepflastert war. Du nennst es deine Odyssee. Wie bist du auf dieser langen Reise zu dem geworden, der du heute bist?
Ich bin in sehr schwierigen und finanziell ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Meine Vergangenheit hat mich sehr geprägt. Vertrauen und Sicherheit waren mir ein Fremdwort. Diese tiefsitzenden Ängste wollte ich ignorieren, was lange funktioniert hat. Irgendwann kam aber die Erkenntnis, dass ich mich meiner Unsicherheit stellen und etwas grundlegend ändern muss. Der erste Schritt dorthin war, dass ich als Vertriebsleiter in einigen großen Unternehmen tätig wurde.
Gleichzeitig kamen immer mehr Leute mit ihren persönlichen Problemen zu mir, die meinen Rat wollten. Den habe ich ihnen gern gegeben und ich konnte nicht leugnen, dass ich viel Freude daran hatte. Es hätte sich vermutlich trotzdem nichts an meinem Weg geändert, wenn ich nicht schwer erkrankt wäre. Ich bekam permanente Angst- und Panikstörungen, die mich über viele Jahre hinweg begleitet haben. In der Folge habe ich die ganze Szene von Therapeuten und spirituellen Coaches über esoterische Hilfe und Steinheilmeditation bis zum Schamanismus kennengelernt. Ich war in psychiatrischer Behandlung und hatte Klinikaufenthalte. Das alles fand ich recht dogmatisch und einseitig. Es schien dem Behandelnden mehr zu helfen als mir. Dennoch habe ich dabei viel an Erfahrung gesammelt. Ich habe einen Schatz angehäuft.
Als ich dann Entspannungstrainer wurde, kam ich wieder auf die Seite des Coachings. Ich gab Seminare und hatte gleichzeitig Panikattacken – das war der Beginn meiner neuen Tätigkeit. Es hat mich gelehrt, dass man im Leben nicht unbedingt fertig sein muss, um andere zu unterstützen. Man kann ihnen dabei helfen, die Brücke zu passieren, die man gerade erst überschritten hat. So ist aus dem Geschäftsmann ein Ratgeber geworden. Ich habe dann viel mit Unternehmern gearbeitet und dabei herausgefunden, dass sie die gleichen Probleme haben wie alle Menschen. Sie verstecken sie nur besser. Ich kannte mich mit Unternehmern aus, weil sie mir ähnlich waren. Deswegen habe ich an dieser Stelle mit meiner Beratung angesetzt.
Ich denke, es muss einen Grund haben, dass mir das Leben zahlreiche Hürden in den Weg gelegt hat. Das Leben tut es meist, damit man daran wächst. Ich gebe meine Erfahrungen an andere weiter. Das ist vollkommen authentisch. Ich glaube, wenn von Berufung die Rede ist, muss genau das gemeint sein. Meiner Ansicht nach trägt jeder Mensch so etwas in sich. Jeder kann anderen Menschen in bestimmten Bereichen helfen. Würde das besser begriffen werden, hätten wir eine beinah perfekte Welt.
Aus der Pandemie entsteht Erkenntnis
Wir leben in bewegten Zeiten. Uns beschäftigt gerade eine Pandemie. Die Gesellschaft scheint tief gespalten zu sein. Wie siehst du eure Zukunft?
Wenn man tief forscht, begreift man, was der Mensch ist. Wir sind zunächst Säugetiere, die in Gruppen leben. Sicherheit und Verbundenheit sind für uns deshalb wesentlich. Es ist das, was uns in der Pandemie genommen wird. Es heißt, du musst erst sein, was du nicht bist, um zu erkennen, was du wirklich bist. Die Menschen sind gerade auf dem besten Weg zu erkennen, was sie nicht sind: Wir können nicht lange mit Lügen leben. Wir können uns nicht auf die Dauer verbiegen. Wir ertragen es nicht, nur zu funktionieren. Auch ertragen wir keine Unsicherheit. Wir halten es nicht lange ohne Verbundenheit und Berührung aus.
„Was in der Pandemie passiert, ist ein Anschlag auf alles, was uns als Menschen ausmacht.“
Unser Bewusstsein kennt allerdings kaum eine Grenze. Es hat die Fähigkeit, aus den Ereignissen zu lernen. Wir wollen einen Beitrag dazu leisten. Wir wollen mit Human Essence den Menschen erklären, wie sie es schaffen, mit sich selbst verbunden zu sein. Wie sie Sicherheit in sich finden. Und wie sie das alles an andere weitergeben können. Es sollte am besten um den ganzen Erdball katapultiert werden. Mein größter Traum ist, dass wir so viele Leute ausbilden, dass sie das Know-how bis in den letzten Winkel tragen können. Wenn man etwas hat, das für die Menschen heilsam ist, sollte es schnell verbreitet werden.
Hier geht es zur Seite von Christian Rieken
Gurpinder Sekhon ist Bachelor of Arts in Global Trade Management und als Junior-Redakteurin zuständig für hochwertigen Content im Gewinnermagazin.