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Christian Schindler: Mit maßgeschneidertem Coaching zu finanzieller Freiheit
Christian Schindler ist Finanzberater, Investor sowie Experte für finanzielle Freiheit. Er verschafft seinen Kunden eine gesündere Einstellung zu ihrem Geld und verhilft ihnen dazu, strategisch ein passives Nebeneinkommen aufzubauen. Im Interview hat er uns verraten, worauf es beim Investieren ankommt, welche Fehler man bei Geldanlagen vermeiden sollte und wie Laien einen guten Finanzberater erkennen.
Die meisten Menschen träumen von finanzieller Freiheit. Um sie zu erlangen, setzen sie sich mit diversen Anlageformen auseinander. Allerdings gelingt es nur wenigen von ihnen, dadurch nennenswerte Gewinne zu erwirtschaften, weiß Christian Schindler. Stattdessen bleiben sie in einer Spirale aus beruflichen Verpflichtungen und unkontrolliertem Konsumverhalten gefangen. Verzweifelt versuchen sie sich an den unterschiedlichsten Anlagemöglichkeiten – in der Hoffnung, endlich den großen Geldsegen feiern zu können. Allerdings ist einem Großteil der Menschen nicht klar, dass zum Erreichen finanzieller Unabhängigkeit ein hohes Maß an Disziplin und durchdachte Herangehensweisen notwendig sind. „Sie müssen zunächst verstehen, dass sie mit ihrem Geld klüger und weitsichtiger haushalten sollten“, erklärt Christian Schindler.
Der Finanzprofi Christian Schindler musste selbst erst lernen, dass für ein passives Einkommen über verschiedene Anlagen ein gewisses Grundkapital notwendig ist. „Mit der Bereitschaft, einen großen Anteil des Einkommens in verschiedene Anlageformen zu investieren, können auch Durchschnittsverdiener ein beachtliches Vermögen aufbauen“, führt er weiter aus. Christian Schindler ist mit seiner Strategie bereits seit Jahren für seine Kunden erfolgreich unterwegs. Eine gesunde Einstellung zum Geld und ein geregeltes Konsumverhalten sind laut dem Finanzexperten die Basis des Erfolgs. Nachdem seine Kunden diesen Grundsatz verstanden haben, hilft Christian Schindler ihnen dabei, innerhalb weniger Monate ein passives Einkommen zu generieren. Danach geht es außerdem darum, das eigene Vermögen bestmöglich zu schützen, auch in Krisensituationen. Uns hat Christian Schindler heute exklusiv erklärt, wie er dabei vorgeht.
Christian Schindler im Interview!
Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Christian Schindler! Du hilfst Selbstständigen, Unternehmern, leitenden Angestellten und vielen anderen Menschen dabei, finanzielle Freiheit zu erlangen und ihr Vermögen zu schützen. Wie gehst du dabei vor und wie darf man sich dein Angebot vorstellen?
Im ersten Schritt versuche ich herauszufinden, an welchen Stellen meine Kunden Geld sparen können. Dabei berücksichtige ich beispielsweise laufende Versicherungen, Kosten für Strom und Gas und private Konsumausgaben. Das Ziel sollte es sein, mehr Geld zur Verfügung zu haben, um es in verschiedenen Anlageklassen für sich arbeiten lassen zu können. Es geht mir darum, dass sich meine Kunden mit dem Thema Finanzen auseinandersetzen und Spaß daran haben. Sie sollten verstehen, dass viele ihrer Ausgaben unnötig sind. Auch ich musste das erst lernen. Ich habe in meinem Leben immer viel Geld verdient – allerdings habe ich es auch schnell wieder ausgegeben. Auf diese Weise kommt man jedoch finanziell nicht weiter.
Würdest du sagen, das Thema Geld anlegen, ist schon vollends in der Gesellschaft angekommen?
Viel zu viele Menschen machen sich immer noch keine ausreichenden Gedanken darüber, wie sie intelligent Geld anlegen sollten. Sie verschließen förmlich die Augen vor dem Thema und sind sich der Konsequenzen gar nicht bewusst. Da hören wir immer wieder Aussagen wie „Aber ich werde später doch einmal ein Haus erben, dann habe ich doch vorgesorgt“. Die Realität holt die Betroffenen dann ein, wenn das Finanzamt kommt und auch ein Stück von dem Kuchen haben möchte. Und selbst in einem solchen Fall denken viele noch, sie würden einen guten Deal machen.
Bekommt man von dem Haus, das einen Wert von 800.000 Euro hat, noch 300.000 Euro, sehen sie das immer noch als gutes Resultat an. Dabei verschenkt man unnötig Geld und hat keine solide Anlage geschaffen, weder für sich, noch für nachfolgende Generationen. Das ist nur eines von vielen Beispielen. Manche hingegen haben die Wichtigkeit mittlerweile begriffen und werden tätig.
Die Menschen müssen bereit sein, einen großen Teil ihres Einkommens zu investieren
Christian Schindler, warum fällt es vielen denn so schwer, das Geld auch wirklich anzusparen?
Das Kernproblem ist, dass etwa 80 Prozent der Menschen äußerst konsumorientiert sind. Das bestätigt eine aktuelle europäische Studie über das Median-Netto-Vermögen junger Menschen in Deutschland: Mit 9.600 Euro nimmt Deutschland einen der hinteren Plätze ein. Das wirkt sich später auf die Altersarmut aus, von der bereits heute 9,3 Millionen Rentner betroffen sind. Meine Mission ist es, so viele Kunden wie möglich finanziell unabhängig zu machen, um ihnen eine spätere Altersarmut zu ersparen.
Daher ergibt es anfangs wenig Sinn, mit ihnen über verschiedene Anlageformen zu sprechen. Sie müssen zunächst verstehen, dass sie mit ihrem Geld klüger und weitsichtiger haushalten sollten. Schließlich benötigt man für eine zielgerichtete Geldanlage ein gewisses Kapital. Wer dagegen jedes überschüssige Einkommen für unnötige Dinge ausgibt, kann sein Vermögen nicht effektiv vermehren.
„Die meisten Menschen der Mittelschicht geben ihr verdientes Geld fast vollständig aus – daher werden sie nie zur Oberschicht gehören.“
Mit der Bereitschaft, einen großen Anteil des Einkommens zu investieren, können jedoch auch Durchschnittsverdiener ein beachtliches Vermögen aufbauen.
Krisen- und Vermögensschutz sollte laut Christian Schindler früh angegangen werden
Wer begriffen hat, wie wichtig das Thema Geldanlage ist, legt oft auf eigene Faust los. Das ist besonders aktuell bei vielen der Fall. Schließlich sorgen steigende Rohstoffpreise, die Inflation oder auch der Krieg nicht dafür, dass sich das Geld vermehrt. Welche Fehler aber können passieren, wenn man allein vorgeht?
Der größte Fehler für Sparer ist es, auf altmodische Methoden zu setzen. Meiner Meinung nach sind mehr als 80 Prozent der Finanzprodukte aufgrund einer hohen Kostenstruktur unrentabel. Genau hier findet gerade eine Enteignung statt. Ich beziehe mich hier vor allem auf das altbekannte Sparbuch, Tagesgeldkonto, Bausparkonto oder etwa eine Lebens-Rentenversicherung. Das Geld verliert aufgrund der Inflation immer weiter an Wert – mit weit über fünf Prozent verzeichnen wir die höchste Inflationsrate seit 1993. Das hat weitreichende Konsequenzen für alle Sparer. Deshalb müssen sie jetzt aktiv werden und sich auf neue Wege abseits der üblichen Sparmethoden einlassen.
Ich stelle außerdem immer wieder fest, dass meine Kunden über unnötige Versicherungen, Leasingverträge und kleine Konsumentenkredite verfügen. So gibt es Menschen, die an fünf oder mehr laufende Verträge gebunden sind. Der Grund hierfür ist, dass sie sich in den vergangenen 20 Jahren nicht mit der Thematik beschäftigt haben. Deshalb arbeite ich über einen Zeitraum von sechs bis zwölf Wochen in direktem Kontakt mit meinen Kunden daran, ihnen ihre Fehlinvestitionen aufzuzeigen.
„Eine gesündere Einstellung zum Geld ist eine wichtige Grundlage, um sich durch ein individuelles Portfolio finanziell besser aufstellen zu können.“
Du sprichst es schon an. Es ist Zeit für Veränderung. Inwiefern kann man mit euch eine solche Veränderung vollziehen? Was macht euer Konzept so besonders?
Unser Ansatz ist insofern besonders, dass wir nicht auf das „schnelle Geld“ aus sind. Denn das gibt es nicht. Unser Konzept beruht bewusst auf einer nachhaltigen Strategie, die auf Langfristigkeit angelegt ist. Dabei verfolgen wir mit unserem Ansatz die „Drei-Speichen-Regel“. Die erste Speiche umfasst den Bereich Immobilien, Grundstücke und Wald. Die zweite Speiche sind Edelmetalle und Handelswaren. Die letzte Speiche dreht sich um Aktien und unternehmerische Beteiligungen, dazu kommen noch moderne Trends, wie beispielsweise digitale Anlageklassen, also Kryptowährungen.
Christian Schindler: So unterstütze ich meine Kunden bei der Wohlstandsplanung
Du hast bereits mit den unterschiedlichsten Menschen zusammengearbeitet. Welche Geschichte ist dir dabei besonders in Erinnerung geblieben und wie darf man sich die Zusammenarbeit mit dir vorstellen?
Es ist leider so, dass nur wenige Menschen die Motivation haben, sich aktiv mit dem Thema Finanzen auseinanderzusetzen. Aus diesem Grund möchte ich meinen Kunden den Spaß daran vermitteln – die Zusammenarbeit mit mir soll ihnen sowohl Freude bereiten als auch einen Mehrwert bieten. Dank unserer maßgeschneiderten Konzepte können unsere Kunden bereits nach drei Monaten ein passives Einkommen erwirtschaften. Dadurch unterscheidet sich unser Angebot von klassischen Anlageprodukten, bei denen man zunächst lange einzahlen muss, ehe man erst nach vielen Jahren Resultate erzielen kann. Ich möchte die Erfolge für meine Kunden dagegen greifbar machen – sie sollen täglich die Fortschritte sehen können und auf diese Weise ein Interesse an der Geldanlage entwickeln.
Natürlich müssen die Menschen auch bei meinen Angeboten zunächst Eigenkapital einbringen. Allerdings kann es auch auf andere Art und Weise funktionieren: Einer meiner Kunden verfügte beispielsweise schon zu Beginn unserer Zusammenarbeit über ein solides Einkommen. Nachdem wir seine Ausgaben optimiert hatten, konnten wir ihm zum Kauf einer Immobilie verhelfen. Diese verfügt über eine lukrative Mietrendite und steigt im Wert spürbar. Es sind also auch ohne großes Eigenkapital zukunftsorientierte und gewinnbringende Investitionen möglich.
Habt ihr euch denn auf eine bestimmte Zielgruppe fokussiert?
Wir haben Kunden aus den unterschiedlichsten Altersgruppen und Branchen. Während unsere jüngste Kundin 20 Jahre jung war, haben wir auch schon mit Menschen im Alter von 60 Jahren zusammengearbeitet.
„Selbstverständlich haben all unsere Kunden unterschiedliche Wünsche und Ziele.“
So haben beispielsweise Personen im gehobenen Alter kaum Interesse an einer Investition in Immobilien – schließlich möchte man sich im Alter nicht mehr mit Fremdkapital beschäftigen. Aus diesem Grund achten wir strikt darauf, unsere Beratung passgenau auf die individuellen Ansprüche unserer Kunden zuzuschneiden.
Daran erkennen Laien einen guten Finanzberater
Es gibt viele Menschen, die sich finanzielle Freiheit verschaffen möchten. Die meisten von ihnen suchen nach professioneller Hilfe, um dieses Ziel zu erreichen. Worauf sollte man bei der Suche nach einem Berater achten und woran erkennt man ein schwarzes Schaf in der Branche?
In den meisten Fällen haben die Finanzdienstleister lediglich ein Interesse daran, ihr Produkt auf Provisionsbasis zu verkaufen. Davon profitieren jedoch in erster Linie die Vermittler und der beteiligte Konzern. Insbesondere große Anbieter locken mit vermeintlich lukrativen Paketen, die jedoch nicht zum gewünschten Erfolg führen. Laien gehen dennoch auf diese Angebote ein. Dabei sollte man allerdings vorsichtig sein: Die Gewinnspanne ist nur geringfügig höher als bei einem Tagesgeldkonto. Aus diesem Grund sollte man sich stets damit auseinandersetzen, welche Produkte von den verschiedenen Anbietern vertrieben werden. Letzten Endes ist es wichtig, dass das Angebot zu den individuellen Ansprüchen jedes einzelnen Kunden passt.
Um ein gutes Angebot erkennen zu können, muss man zwischen realistischen und unrealistischen Versprechen unterscheiden können. Unverhältnismäßig hohe Renditen und große Gewinne innerhalb kurzer Zeit sind grundsätzlich nicht möglich – auf entsprechende Angebote sollte man daher nicht eingehen. Zudem gibt es Anbieter, die ihren Kunden nach 30 bis 40 Jahren mindestens die Auszahlung ihres eingesetzten Kapitals versprechen. Hierbei muss den Anlegern jedoch klar sein, dass selbst große Geldbeträge durch die Inflation in so vielen Jahren stark an Wert verlieren. Es geht also darum, zu erkennen, ob ein Berater tatsächlich über zielführende Strategien verfügt – oder ob er lediglich einen Abschluss eines Produktes anstrebt.
Wie die Kindheit den Experten Christian Schindler prägte
Warum hast du ein solches Interesse an der Finanzbranche entwickelt und woher kommt deine Expertise in diesem Bereich?
Ich komme ursprünglich aus ärmeren Verhältnissen. Als ich sieben Jahre alt war, trennten sich meine Eltern. Daher musste mich meine Mutter allein großziehen. Aufgrund unserer finanziellen Einschränkungen fühlte ich mich während meiner Kindheit in diversen Situationen als Außenseiter. So konnte ich beispielsweise nicht an allen Schulausflügen teilnehmen und konnte nicht die gleiche Markenkleidung wie meine Mitschüler tragen. Nach dem Ende meiner Schulzeit musste ich mich schließlich für einen Ausbildungsberuf entscheiden.
„Aufgrund meiner Kindheitserfahrungen war für mich klar, dass ich künftig mehr Geld haben möchte.“
So kam für mich lediglich ein kaufmännischer Beruf in Frage – ich interessierte mich insbesondere für die Industrie-, Bank- und Versicherungsbranchen
So wurde Christian Schindler zum Finanzberater
Wie sah dein Werdegang nach deiner Ausbildung aus und wie kam es dazu, dass du Finanzberater wurdest?
Im Alter von 18 Jahren begann ich schließlich eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen. Während dieser Zeit wurde mir jedoch schnell klar, dass ein klassisches Angestelltenverhältnis nicht der richtige Weg für mich ist. Aus diesem Grund machte ich mich nach Abschluss meiner Lehre als Versicherungsmakler selbstständig.
Dank meiner finanziellen Entscheidungen waren sowohl meine Wohnung als auch mein Auto schnell abbezahlt. Zudem besaß ich drei weitere Immobilien – dadurch befand ich mich über mehrere Jahre hinweg in einer Komfortzone. Ich gab mich mit dieser Situation grundsätzlich zufrieden und wollte später von den Mieteinnahmen meiner Immobilien leben können. Allerdings fühlte ich mich nach einiger Zeit mit einer Tätigkeit in der Versicherungsbranche nicht mehr wohl. Als ich lukrative Angebote für meine Immobilien erhielt, entschied ich mich außerdem doch dafür, sie zu verkaufen.
Die Verkaufserlöse reinvestierte ich in den Immobilienmarkt und kaufte mehrere Wohneinheiten. Ich stellte einen Zehn-Jahres-Plan auf, dessen Ziel es ist, insgesamt 100 solcher Objekte zu erwerben. Momentan befinde ich mich im dritten Jahr und verfüge über knapp 40 Mietwohnungen. Zusätzlich investiere ich regelmäßig in Sachwerte, um mein Vermögen noch weiter zu vermehren. Da ich mit dieser Herangehensweise in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich war, entschloss ich mich dazu, sie mit anderen Menschen zu teilen – so wurde ich Experte für finanzielle Freiheit.
Christian Schindler: Seine Zukunftspläne
Wie sehen deine Zukunftspläne aus und welche Ziele möchtest du in den kommenden Jahren erreichen?
In erster Linie möchte ich mit meinem Angebot so vielen Menschen wie möglich Wege zur finanziellen Freiheit und einer sicheren Altersvorsorge aufzeigen. Zu diesem Zweck möchte ich weiter skalieren und meine Prozesse optimieren, wovon auch meine Kunden profitieren. Ein weiteres Anliegen von mir ist, meine Dienstleistung vollständig zu digitalisieren, damit noch mehr Menschen daran teilnehmen können.
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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.