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© Daniel Gepp

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Daniel Gepp: Allround-Fotograf aus Leidenschaft

Daniel Gepp hat sich als Fotograf den Lebenstraum erfüllt, den er bereits als Kind hatte. Seine Motivation ist die Leidenschaft zur Fotografie und seine Ansprüche an sich sind hoch: Seine Arbeit soll nicht nur seinen Kunden gefallen, sondern auch dem Perfektionisten Gepp selbst. Er wird für Lifestyle-, Beauty-, Event- bis Architekturfotografie gebucht und kann heute davon gut leben. Bis dorthin war es allerdings ein steiniger Weg. „Talent und die Sicherheit im Umgang mit der Technik allein reichen nicht aus, um Kunden zu gewinnen“, sagt er. Dass er es geschafft hat, verdankt er einem kompetenten Mentor.

Für selbstständige Fotografen ist es schwer, sich einen sicheren Platz am Markt zu erkämpfen. Viele sind wahre Spezialisten in ihren Bereichen, ganz gleich, ob es um Produktfotografie, Personenfotografie oder Outdoor geht, erklärt Daniel Gepp. Sie könnten mit der hohen Qualität ihrer Bilder zahlreiche Kunden überzeugen, wenn sie nur wüssten, wo und wie sie ihre Zielgruppe erreichen. Auch Daniel Gepp stand anfangs vor diesem Problem. Trotz erstklassiger Bilder war es für ihn nicht leicht, sich zu vermarkten.

Daniel Gepps heutige Kunden sind Privatpersonen, Unternehmer und Influencer. Für sie erstellt er Fotos und Videos für den Privatgebrauch und für Marketingzwecke. Für die passende Location ist ihm kein Weg zu weit. Der optimale Hintergrund darf dann auch mal die Skyline von Dubai sein. In unserem Interview verrät Daniel Gepp seinen Werdegang und wie das Coaching und die Erfahrungen von Edmond Rätzel ihm dazu verholfen hat, beruflich auf sicheren Füßen zu stehen. Er erklärt, wie wichtig es für angehende Fotografen ist, neben der fachlichen Kompetenz die bürokratischen Seiten des Unternehmens und die Vorgänge bei der Kundengewinnung zu verstehen.

Daniel Gepp

Daniel Gepp hat es geschafft, sich aus seiner Leidenschaft für die Fotografie eine erfolgreiche Selbstständigkeit aufzubauen.

Daniel Gepp bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Daniel Gepp. Du arbeitest derzeit als Fotograf in Dubai. Wie bist du dazu gekommen?

Ich bin Österreicher und arbeite natürlich auch dort. Nach Dubai bin ich durch einen Kunden gekommen und nun bereits zum zweiten Mal hier für ihn tätig. Gerade im Winter, wenn es bei uns wetterbedingt mit Außenaufnahmen schwierig wird, bieten sich die Temperaturen in Dubai für meine Arbeit an. Zudem ist es auch durch die Lichtverhältnisse ein wunderbarer Ort, um zu shooten.

Ich bin aber natürlich nicht auf Dubai festgelegt und werde auch weiterhin in Österreich und anderswo tätig sein. Ich liebe diese Abwechslung. Das ist das Spannende an meinem Beruf.

“Ich hatte das Glück, meine Berufung zum Beruf machen zu können”

Wie war dein Werdegang? Was hat dich dazu gebracht, Fotograf zu werden und wodurch haben sich die ersten Erfolge eingestellt?

Das Fotografieren habe ich wohl im Blut. Schon mein Vater war gerne und oft mit der Kamera unterwegs. Als ich 2007 meine erste kleine Digitalkamera bekam, bereitete es mir große Freude stundenlang alles zu fotografieren, was mir vor das Objektiv kam. Was Spaß macht, macht man natürlich auch besonders gut und mir war recht schnell klar, wohin ich später auch beruflich wollte.

2010 bekam ich meine erste Spiegelreflexkamera. Mit der legte ich dann richtig los, fotografierte auf Partys, zunächst hobbymäßig, 2017 wurde daraus mein Business. Es war eigentlich der ganz typische Werdegang: Man fotografiert Freunde, Familie und Bekannte, die einen weiterempfehlen. So entstand mein erster Kundenkreis und der Wunsch mich selbstständig zu machen. In den ersten zwei Jahren war das alles noch sehr unsicher, da stand ich beruflich auf „ziemlich wackeligen Beinen“, wie man so sagt. Immer standen die Fragen im Raum, woher kommt der nächste Auftrag, wie sieht es im nächsten Monat aus?

Edmond Rätzels Erfahrungen als Coach und Wegweiser

Wie kam es dann zur Zusammenarbeit mit Edmond Rätzel? 

Der erste Kontakt entstand über Facebook. Von seiner Art als Mensch und als Coach habe ich mich sofort abgeholt gefühlt. Edmond Rätzels Erfahrungen haben mir dabei geholfen, meine Kundengewinnung zu verbessern und dadurch auch eine gewisse Auftrags-Sicherheit zu erlangen. Das hat natürlich auch meine Motivation als Berufsfotograf extrem gestärkt. Ihn als Mentor zu haben, hat mich unternehmerisch auf eine sichere Basis gestellt. Und zusätzlich möchte ich anmerken: Die Erstgespräche bei Edmond Rätzel kosten nichts.

Im Coaching ging es nicht um die fachlichen Dinge; da benötigte ich keine Nachhilfe – das Fotografieren und Videografieren beherrschte ich ja bereits. Gute Arbeit allein aber generiert leider noch keine Kunden. Mein Problem bestand darin, dass ich einfach nicht wusste, auf welche Art, wie und wo ich meine Zielgruppe finden würde. Da hat mir Edmond Rätzel wertvolle Erfahrungen und Tipps weitergegeben. Er hat mir geholfen, Anzeigen zu entwerfen, gezielt zu platzieren und weder Zeit noch Geld mehr bei „Werbe-Experimenten“ zu verschwenden.

Die Einladung nach Dubai brachte Daniel Gepp auf sein das nächstes Karrierelevel.

Daniel Gepp über neue Wege in schwierigen Zeiten

Wie ging es für dich weiter, insbesondere in Zeiten einer Pandemie? 

Die Pandemie hat sicher vielen Fotografen ihre Existenzgrundlage genommen. Mit den Lockdowns lag auch für mich die Eventbranche komplett flach. In der Zeit habe ich ein One-on-one-Coaching mit Edmond Rätzel gemacht. Das hat mich wieder auf die Beine gestellt. Ich musste Alternativen finden und habe das Pärchenshooting für mich entdeckt. „Ganz nebenbei“ habe ich damit mein Portfolio und meine Angebotspalette erweitert. Auch in diesen Bereichen habe ich von Edmond Rätzels Erfahrungen profitieren können.

Diese Art der Fotografie findet überwiegend im Freien statt, sodass die Covid-Auflagen dabei eingehalten werden können. Mit dem Sommer kamen unzählige Anfragen für Shootings, es lief wieder ausgezeichnet! Die Einladung nach Dubai war dann für mich mein bisheriger beruflicher Spitzenauftrag, der mich an die Position gebracht hat, an der ich heute stehe.

Daniel Gepp auf Erfolgskurs

Was war in Bezug auf dein Coaching der größte Gamechanger in deinem Werdegang? Gab es da einen Lernprozess, von dem du sagen würdest, dass er dich ganz besonders nach vorne gebracht hat?

Ja, den gab es. Zu lernen, wie man sein eigenes Business organisiert und systematisiert, hat bei mir die Wende gebracht. Die Arbeit mit der Kamera und die anschließende Foto- und Videobearbeitung sind ja nur ein Teil des Unternehmens. Gerade ganz am Anfang ist es aber mindestens genauso wichtig, das Prozedere rundherum zu verstehen und zu verinnerlichen. Wenn man dabei kompetente Hilfe hat, geht es natürlich sehr viel schneller und effektiver als wenn man sich allein nach dem Motto learning-by-doing an die Dinge herantastet.

„Es hat mir sehr geholfen, einen Plan zu bekommen von jemandem, der diesen Weg bereits gegangen ist.“

Selbstständig zu arbeiten, ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Da vermittelt es schon sehr viel Sicherheit, wenn man sich auf jemanden verlassen kann, der weiß, wie man Kunden und Aufträge gewinnt. Aber auch bei allen anderen kleineren und größeren Problemen haben Edmond Rätzels Erfahrungen mir maßgeblich weitergeholfen. Das reichte von der Preisgestaltung bis hin zur Ausarbeitung von Verträgen. 

Auch Verkaufen ist eine Kunst

Die Themen Vertrieb und Verkauf gehen die meisten Künstler bekanntlich eher ungern an. Da machen Fotografen keine Ausnahme. Wie war das bei dir?

Ja, das stimmt! Auch mir hat der bürokratische Teil meiner Arbeit wenig Spaß gemacht. Ich habe mich in dieser Hinsicht im Laufe der Zeit natürlich gebessert, aber nach wie vor würde ich am liebsten nur fotografieren, wenn ich es mir aussuchen könnte. Dass die Kunst des Verkaufens zwingend dazu gehört, musste ich erst lernen. Natürlich war mir das auch vorher schon klar, aber es auch tatsächlich praktisch umzusetzen ist mir erst mit Edmond Rätzels Erfahrungen gelungen.

Daniel Gepp

Daniel Gepp weiß, dass Fotografen ein besonderes Konzept der Selbstvermaktung benötigen, um erfolgreich zu sein.

Seitdem klappt es nicht nur mit dem Produzieren meiner Bilder und Videos, sondern auch mit dem Verkauf meiner Dienstleistungen. In meiner Branche steht und fällt ja alles mit den Aufträgen von Kunden. Ich kann keine fertigen Produkte zum Verkauf anbieten, bestenfalls mit ihnen werben. Jeder Kunde möchte ja seine eigenen Inhalte, egal ob es um Familienfotografie geht oder um Unternehmen, die Bilder und Videos für Marketingzwecke benötigen. Das zeigt schon, dass Eigenwerbung, Vertrieb und Verkauf bei Fotografen völlig anders konzipiert werden müssen, als zum Beispiel bei Inhabern von Online-Shops. Ohne Edmond Rätzels Erfahrung oder Hilfe ist das kaum möglich.

Daniel Gepp: Erfolgreiche Künstler sind erfolgreiche Geschäftsleute

Gerade Fotografen stehen Coaches ja oft irrational kritisch gegenüber. Wie war das bei dir? Hattest auch du zunächst Mindset-Probleme, oder konntest du das Angebot von Edmond Rätzel direkt unvoreingenommen annehmen?

Wenn man bereits dort angekommen ist, wo man hin wollte, dann wird man ein Coaching sicherlich nicht in Anspruch nehmen. Wenn Fotografen meinen, dem Image des brotlosen Künstlers entsprechen zu müssen, dann brauchen sie sicher keine Hilfe.

Wer aber mit seinen Bildern Geld verdienen möchte, der kommt um eine professionelle Anleitung nicht herum. Coaches wie Edmond bieten ihre Dienstleistungen an, weil es dafür einen hohen Bedarf am Markt gibt. Die meisten Fotografen wissen eben nicht, wie sie sich verkaufen sollen, wie sie Kunden gewinnen und vor allem, wie sie regelmäßig und planbar Aufträge generieren. Auch ich musste die Kunst des Verkaufens erst lernen und habe durch Edmond Rätzles Erfahrungen viel dazu gelernt.

Ich war mir sehr schnell sehr sicher, dass ich mich dieser Herausforderung stellen wollte. Natürlich war auch ich anfangs etwas skeptisch, ich denke, das ist ganz normal. Edmond war der erste Mentor, mit dem ich zusammengearbeitet habe, diese Erfahrung war also ganz neu für mich. Heute kann ich sagen, es war die richtige Entscheidung! Und ein zusätzlicher Pluspunkt hierbei ist: Erstgespräche bei Edmond Rätzel kosten nichts.

Daniel Gepp

Daniel Gepp bezeichnet sich selbst als „planende Natur“.

Coaching als Investition in das eigene Business

Welchen Rat kannst du Fotografen geben, die in derselben Situation stecken, in der du anfangs warst?

Skepsis hin oder her – jeder, der merkt, dass seine bisherigen Anstrengungen ihn nicht weitergebracht haben, sollte sich Rat holen von Personen, die genau das bereits geschafft haben. Besonders dann, wenn man nicht endlos Zeit und Geld in Werbung stecken möchte, die erfolglos verpufft. Das kann niemand wollen.

Für mich als angehenden Berufsfotografen war das Coaching die richtige Wahl und ich bin mir sicher, für viele andere in meiner Situation würde es das auch sein. Es ist schlicht und einfach eine kluge Entscheidung, sich professionelle Hilfe zu holen und von Edmond Rätzels Erfahrungen zu profitieren. Was man in ein gutes Coaching steckt, ist ja letztlich eine sinnvolle Investition in das eigene Business.

So kam Daniel Gepp in die Branche

Hattest du einen konkreten Plan oder hast du einfach nur gehofft, eines Tages an Produktionen zu arbeiten, wie du es heute tust?

Eines Tages beruflich nach Dubai zu gehen, war ganz sicher nicht Teil meines Planes. Das hat sich aus einer Reihe von zufälligen Begegnungen ergeben durch Kunden, die ich bereits hatte. Ganz sicher nicht zufällig aber war der Weg, diese Kunden zu gewinnen! Ohne meine fachliche Kompetenz und mein durch Edmond erworbenes Wissen rund um das Business wäre mir das höchstwahrscheinlich nicht gelungen.

Keinen konkreten Plan, wohl aber die Vorstellung von dem, was ich erreichen wollte, hatte ich allerdings von Anfang an. Ich bezeichne mich selbst als planende Natur. Ich transformiere gerne Ideen in die Realität. Ich habe Architektur studiert, setze Vision Boards um, wollte immer schon reisen, erfolgreich sein und natürlich als Fotograf gute Bilder liefern. Es waren diese Visionen und Intentionen, die mich dann auch zu den richtigen Leuten gebracht haben und mir heute ermöglichen, mein volles Potenzial auszuleben.

Daniel Gepp

Ein persönlicher Traum, den Daniel Gepp sich in Zukunft erfüllen möchte, ist den Kilimandscharo zu besteigen und dort zu fotografieren.

Ein Fotograf benötigt das passende Umfeld, um zu wachsen

Wie wichtig ist das betriebswirtschaftliche Umfeld für Fotografen? Gerade in diesem Beruf wird häufig zwar viel über Kameras, Objektive und Equipment geredet, aber zu wenig über den beruflichen Erfolg. Wie siehst du das?

Das Umfeld ist sicher in jeder Hinsicht eines der wichtigsten Dinge im Leben, wer aber über den eigenen Horizont hinauswachsen möchte, der muss sich auf den Weg machen. Für Weiterempfehlungen und persönliches Wachstum ist das engere Umfeld zunächst extrem wichtig. Danach aber sollten sich die Kreise weiter ziehen, um nicht buchstäblich auf der Stelle zu treten. Chancen wie heute hatte ich früher entweder selten oder gar nicht.

Als ich 2017 mit meinem Business begonnen hatte, sah es bei mir noch gar nicht gut aus. Ich denke, es ging mir da genauso, wie den meisten Neulingen in diesem Business. Die ersten Kunden aus dem näheren Bekanntenkreis waren sicher hilfreich, auch um erst einmal das eigene Portfolio aufzubauen. Irgendwann denkt man sich aber, dass man doch viel mehr zu geben hat und viel mehr Abnehmer haben könnte und fragt sich, wo die Leute sind, die genau das wünschen, was du anzubieten hast.

Gelegenheiten ergreifen und ausbauen mit Daniel Gepp

Du hast dein Business in relativ kurzer Zeit auf ein sicheres Level gebracht. Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus?

Für das kommende Frühjahr gibt es bereits viele Buchungen. Frühling und Sommer sind in Westeuropa ja die Zeiten, in denen die Leute bevorzugt nach Shootings im Freien fragen. Ich werde wahrscheinlich auch in Zukunft so verfahren, dass ich in der warmen Zeit in der Heimat und später im Jahr wieder nach Dubai reisen werde. Den Kilimandscharo zu besteigen und dort zu fotografieren wäre auch noch ein Traum, den ich mir gerne erfüllen möchte.

Zu hundert Prozent planbar ist das Leben bekanntlich nicht und sichere Erfolgsrezepte gibt es auch nicht, aber das sind meine Ziele für die kommenden Monate und Jahre. Das heißt nicht, dass ich nicht auch bessere Gelegenheiten nutzen werden, wenn sie sich bieten. Ich würde zum Beispiel auch gerne für Magazine fotografieren. Auch den Bereich der Videografie werde ich noch stärker ausbauen.

Langfristig möchte ich mit meiner Arbeit ein fünfstelliges Monatseinkommen generieren. Ich weiß, dass es möglich ist. Den Weg dorthin habe ich bereits beschritten.

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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