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© Daniel Gremmer

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Daniel Gremmer: So bauen sich Unternehmen eine wirkungsvolle Marke auf

Daniel Gremmer ist der Gründer der Soeda Branding Agentur. Durch gezieltes Branding hilft er Unternehmen dabei, ihre eigene Marke zu erschaffen und damit die Wahrnehmung ihres Angebots zu optimieren. Im Interview sprach er mit uns darüber, warum Branding so wichtig ist, wie er seinen Kunden unter die Arme greift und woran Laien eine qualitativ hochwertige Agenturdienstleistung in dieser Branche erkennen.

Für den Erfolg eines Unternehmens ist es essenziell, dass ihr Angebot von potenziellen Kunden als hochwertig wahrgenommen wird. Um dies zu erreichen, investieren sie grundsätzlich viel Zeit und Mühe in umfassende Werbekampagnen. Allerdings gelingt es ihnen häufig nicht, durch ihre Marketingmaßnahmen den gewünschten Effekt zu erzielen – das führt bei Unternehmern schnell zu Frust. So versuchen sie, ihren Erfolg durch zusätzliche Werbung zu erzwingen, statt die eigentliche Ursache ihres Problems zu bekämpfen. „Sie werden bei ihrer Zielgruppe nicht so wahrgenommen, wie sie es sich vorstellen und wie sie wirklich sind“, erklärt Daniel Gremmer von der Soeda Branding Agentur.

„Ihnen fehlt meist die richtige Wahrnehmung ihrer Marke. Mithilfe von Branding kann ich diesen Missstand effektiv beheben und dafür sorgen, dass die Zielgruppe erkennt, wofür das Unternehmen steht“, führt der Branding-Experte Daniel Gremmer der Soeda Branding Agentur weiter aus. Daniel Gremmer hat einen Master-Abschluss in Sales & Marketing. Während er sich bereits zu Studienzeiten mit dem Markenaufbau für Unternehmen beschäftigte, machte sich Daniel Gremmer 2017 in Vollzeit mit seiner Branding-Agentur selbstständig. Um den Erfolg seiner Kunden der Soeda Branding Agentur langfristig steigern zu können, analysiert er ihre Situation und entwickelt eine individuell angepasste Strategie, die die Marke der Unternehmen und die Wahrnehmung ihres Angebots nachhaltig stärkt.

Daniel Gremmer von der Soeda Branding Agentur

Daniel Gremmer von der Soeda Branding Agentur, weiß genau, worauf es beim Branding für Unternehmen ankommt.

Daniel Gremmer von der Soeda Branding Agentur im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Daniel Gremmer! Du bietest Unternehmen ein gezieltes Branding. Wo stehen deine Kunden vor der Zusammenarbeit mit dir und warum sind sie auf deine Hilfe angewiesen?

Zu Beginn ist es häufig so, dass die Unternehmen nicht über eine passende Strategie verfügen. Ob kleines, mittelständisches oder großes Unternehmen – ich habe bereits oft beobachtet, dass sie kein Konzept hinter ihrem Branding haben. Das ist grundsätzlich auch der Punkt, an dem ich ansetze. Ich rufe daher nicht einfach eine große Werbekampagne ins Leben, weil sich meine Kunden das wünschen. Stattdessen fokussiere ich mich auf ihr eigentliches Problem: Sie werden bei ihrer Zielgruppe nicht so wahrgenommen, wie sie es sich vorstellen und wie sie wirklich sind. Mithilfe von Branding kann ich diesen Missstand effektiv beheben und dafür sorgen, dass die Zielgruppe erkennt, wofür das Unternehmen steht.

Die Unternehmen beschäftigen sich also grundsätzlich mit ihrem Branding, setzen es aber nicht richtig um. Welche Fehler unterlaufen ihnen dabei?

Ein klassischer Fehler vieler Unternehmen ist, dass sie von einem neuen Trend hören und ihm sofort hinterherjagen. Vor einiger Zeit betraf das beispielsweise Werbung auf Facebook – mittlerweile ist TikTok heiß im Rennen. Sie halten es für eine Erfolgsgarantie, wenn sie es allen anderen Firmen gleichtun und auf diesen Plattformen große Werbekampagnen schalten. Dabei denken sie jedoch meist nicht darüber nach, ob dies auch zu der Zielgruppe passt, die sie ansprechen möchten. Sie sollten sich daher immer fragen, ob eine derartige Vorgehensweise für ihre Marke strategisch sinnvoll ist, oder sich als ineffizient herausstellen könnte.

Welche Fehler beim Branding fatal sind

Daniel Gremmer, gibt es neben diesen ineffizienten Vorgehensweisen auch Fehler, die irreparable Schäden zur Folge haben können?

Durchaus können Fehler beim Branding auch bleibende Schäden nach sich ziehen. Ich habe bereits bei Unternehmen aus den verschiedensten Branchen festgestellt, dass sie sich völlig anders ausdrücken, als sie eigentlich sind. Ein klassisches Beispiel hierfür ist ein kleiner Bäckereibetrieb, der zu meinen Kunden bei der Soeda Branding Agentur gehört. Zu dessen Besonderheiten zählt, dass ein Großteil der Backwaren per Hand hergestellt wird. Das zeigen sie nach außen hin jedoch nicht, als potenzieller Kunde merkt man davon also nichts. Außenstehende erfahren zudem nichts davon, dass in der Bäckerei ausschließlich hochwertige und frische Zutaten verwendet werden. Damit ließ der Betrieb vor unserer Zusammenarbeit viel Potenzial liegen, was auf lange Sicht äußerst problematisch sein kann.

Daniel Gremmer von der Soeda Branding Agentur

Daniel Gremmer von der Soeda Branding Agentur rät dazu, sich für ein erfolgreiches Branding zunächst ausgiebig mit der Zielgruppe zu beschäftigen.

Diesen Vorurteilen begegnet Daniel Gremmer

Wie stehen die Unternehmen zu deinem Angebot der Soeda Branding Agentur? Begegnen sie dir mit Skepsis und konfrontieren dich mit Vorurteilen?

In diesem Bereich gibt es natürlicherweise diverse Vorurteile. So werden mein Team der Soeda Branding Agentur und ich häufig als klassische Werbeagentur gesehen, die nicht den strategischen Ansatz einer Branding-Agentur verfolgt. Unter diesem Gesichtspunkt gibt es Unternehmen, die beispielsweise nur einen Flyer haben möchten. Damit erzielen wir jedoch keine nennenswerten Erfolge, sodass der entsprechende Kunde davon ausgeht, ich wäre nur einer von vielen Anbietern, die ihn nicht voranbringen.

Ich schlage meinen Kunden der Soeda Branding Agentur außerdem häufig vor, dass wir bei ihnen Branding-Methoden anwenden, die auch von großen Firmen wie Tesla, Nike und Apple genutzt werden. Darauf antworten viele von ihnen, sie wären keines dieser namhaften Unternehmen und das könne nicht funktionieren – sie sind also von Beginn an skeptisch. Tatsächlich ist es aber so, dass sie im regionalen Umfeld sehr gut mit derartigen Größen konkurrieren können.

„Auf ihre Zielgruppe und Umgebung bezogen ist es durchaus möglich, eine mit Großunternehmen vergleichbare Marktpräsenz aufzubauen.“

Zu Beginn geht es für mich häufig darum, mit diesen Vorurteilen aufzuräumen. Zu diesem Zweck muss ich meinen Kunden den strategischen Aspekt hinter meinen Branding-Methoden vermitteln. Dabei geht es darum, sich zuerst mit der Zielgruppe zu beschäftigen und danach die passenden Konzepte umzusetzen. Viele Unternehmen möchten dies in umgekehrter Reihenfolge angehen und wünschen sich zunächst Dinge wie eine tolle Website, große Werbekampagnen oder eine umfassende Präsenz bei Social Media. Meine Aufgabe ist es daher, ihnen zu erklären, dass wir vor der Umsetzung dieser Vorhaben zunächst eine Grundlage schaffen müssen.

So hilft Daniel Gremmer seinen Kunden der Soeda Branding Agentur

Du hast bereits mit zahlreichen Unternehmen zusammengearbeitet. Ist dir dabei eine Geschichte besonders in Erinnerung geblieben, die du mit uns teilen möchtest?

Unter all den Unternehmen und Betrieben sticht vor allem eine regionale Bäckerei heraus. Dieser Kunde war anfangs ebenfalls sehr skeptisch, hat sich jedoch schnell auf meine Maßnahmen und Empfehlungen eingelassen – heute ist er Feuer und Flamme für mein Angebot. Seine Firma wächst konstant und er steigert nachhaltig die Anzahl seiner Filialen, in denen ausnahmslos eine hervorragende Dienstleistung und erstklassige Produkte angeboten werden. Das Problem war allerdings, dass er genau diesen Vorteil nicht nach außen tragen und damit nicht nutzen konnte. Seine Marke wurde also nicht so hochwertig wahrgenommen, wie sie tatsächlich ist.

Daniel Gremmer von der Soeda Branding Agentur

Daniel Gremmer von der Soeda Branding Agentur entdeckte die Themen Online-Marketing und Branding bereits während seines Wirtschaftsstudiums für sich.

Über eine Empfehlung von einem anderen Kunden kam er damals zu meinem Team der Soeda Branding Agentur und mir. Bereits im ersten Gespräch teilte er mir mit, dass er nicht an das von mir empfohlene Branding glaubt. Dennoch wollte er der Zusammenarbeit mit mir eine Chance geben. Ursprünglich übernahm er die Bäckerei von seinem Vater. Während er viel Leidenschaft in die Produkte und ihre Qualität investierte, vernachlässigte er lange Zeit die Wahrnehmung seiner Marke. So sahen die Kunden darin noch immer den Betrieb von früher, in dem sie nur mittelmäßige Backwaren erhielten.

Deshalb führte ich für ihn ein vollständiges Rebranding durch und entwickelte eine passende Markenstrategie. Etwa ein Jahr später besuchte ich ihn während der Weihnachtszeit – das ist ein Brauch von mir, um mit meinen Kunden der Soeda Branding Agentur über die vergangenen Monate zu reden und zu sehen, wie es bei ihnen läuft. Bei dieser Gelegenheit erzählte er mir, welch große Wirkung unsere Zusammenarbeit erzielt hat. Zunächst konnte er es nicht glauben, dass durch die Anpassung weniger Stellschrauben ein so großer Effekt erzielt werden kann.

Daran erkennt man einen fähige Branding-Agentur

Daniel Gremmer, obwohl Branding in Deutschland noch nicht einen so großen Stellenwert wie beispielsweise in den USA erreicht hat, gehört es mittlerweile zum Angebot der meisten Agenturen. Woran erkennen auch Laien einen guten Anbieter und auf welche Warnsignale sollte man bei der Suche nach einem passenden Branding-Experten achten?

Um einen Anbieter beurteilen zu können, sollten die Unternehmen die Qualität seiner Arbeit unter die Lupe nehmen. Wirkt sein Branding verwaschen und lieblos, sollte man von einer Zusammenarbeit absehen. Man sollte zudem vorsichtig sein, wenn eine Agentur lediglich „Bestellungen aufnimmt“. Derartigen Anbietern geht es häufig nur darum, möglichst viel Umsatz zu generieren. Deshalb schalten sie jede vom Kunden gewünschte Werbung und setzen simple Kampagnen um. Sie investieren jedoch weder Zeit noch Mühe, um das eigentliche Problem ihrer Kunden aufzudecken und es zu beheben. Zeigt eine Agentur also kein Interesse daran, eine wirkungsvolle Lösung für das Unternehmen zu finden, stellt dies eines der wesentlichsten Warnzeichen dar.

„Damit die Unternehmen von einer Zusammenarbeit profitieren können, müssen ihnen die Agenturen durchdachte und individualisierbare Konzepte bieten können.“

Daher gehört es bei der Soeda Branding Agentur zum absoluten Standard, dass wir zu Beginn die Situation unserer Kunden ausführlich analysieren und mit ihnen ein Strategiegespräch führen. Dabei legen wir eine Vorgehensweise fest und folgen diesem roten Faden während des gesamten Prozesses. So begleiten wir unsere Kunden durchgehend und zeigen ihnen stets, wie sie den nächsten Schritt umsetzen sollten.

Wie Daniel Gremmer zum Branding-Experten wurde

Woher kommt deine Expertise im Bereich Branding und wie kam es dazu, dass du dich mit einer Branding-Agentur selbstständig gemacht hast?

Online-Marketing und Branding waren wesentliche Themen, mit denen ich mich insbesondere im Rahmen meines Wirtschaftsstudiums beschäftigte. Schon während des ersten Semesters merkte ich, dass ich hierfür ein großes Interesse hatte. Im späteren Verlauf des Studiums konnte ich mich auf diese Themen spezialisieren. Zu dieser Zeit kam ein Freund auf mich zu und bat mich um Hilfe. Einer seiner Bekannten plante, eine Weinbar zu eröffnen.

Sie fragten mich, ob ich sie hinsichtlich ihres Marketings unterstützen könne. So druckten wir etwa 10.000 Flyer und steckten sie zusammengerollt in Weinkorken, in die wir zuvor Löcher gebohrt hatten. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion verteilten wir sie in der gesamten Umgebung, ehe die Eröffnung am darauffolgenden Tag stattfand. Dadurch war die Bar bereits ab dem ersten Tag voll, sodass keine Plätze mehr vergeben werden konnten – das war für mich der Startschuss.

Daniel Gremmer von der Soeda Branding Agentur

Daniel Gremmer möchte in Zukunft mit seiner Soeda Branding Agentur weiter wachsen – mehr Kunden und mehr Mitarbeiter sind das Ziel.

In der Folge meldeten sich regelmäßig Leute bei dem Bekannten meines Freundes und fragten ihn, wer das für ihn organisiert hatte. So folgten auf diese erste Aktion weitere Aufträge, die sich insbesondere über das Empfehlungsgeschäft schnell summierten. Um mich in diesem Bereich fachlich weiterzuentwickeln, habe ich mich weiter darauf spezialisiert und einen entsprechenden Master-Abschluss gemacht, während ich nebenbei meine Agentur aufbaute. Seit 2017 bin ich in Vollzeit mit meiner Soeda Branding Agentur tätig.

Das treibt Daniel Gremmer von der Soeda Branding Agentur bei seiner Arbeit an

Du bist also bereits seit vielen Jahren mit deiner Branding-Agentur aktiv. Was treibt dich dabei an und welche Mission verfolgst du mit deiner Agentur?

Mein intrinsischer Antrieb in meinem Wirken ist zweifellos meine Leidenschaft für die Thematik. Es erfüllt mich mit Freude, an den Marken der Unternehmen zu arbeiten und sie erfolgreich zu machen. Für mich hätte meine Arbeit demnach keinen Wert, würden meine Kunden mir nicht stets versichern, wie sehr mein Branding sie voranbringt.

„Die Erfolge beobachten zu können und zu sehen, dass ich etwas bewirke, macht demnach meine Motivation aus.“

Bisher konnte ich mich komfortabel auf das Empfehlungsgeschäft verlassen. Dennoch ist es mein Ziel, dass meine Agentur weiter wächst. Ich möchte mehr Kunden erreichen und zusätzliche Mitarbeiter einstellen. Gleichzeitig möchte ich die Qualität meiner Arbeit stetig verbessern. Meine Mission ist, den Unternehmen das bestmögliche Branding bieten zu können.

Deine Branche entwickelt sich grundsätzlich schnell weiter. Wie stellst du sicher, dass du stets auf dem neuesten Stand bist? Welche Methoden nutzt du, um dich weiterzubilden?

In erster Linie beobachte ich die Entwicklungen in den USA. Dort ist Branding schon deutlich länger etabliert und spielt eine wesentlichere Rolle als in Deutschland. So sind uns die amerikanischen Unternehmen hinsichtlich ihres Markenwertes in vielerlei Hinsicht weit voraus. In den USA wird Branding außerdem als Vermögenswert für ein Unternehmen gesehen, der im Grunde unzerstörbar ist, sofern man durchgehend daran arbeitet – dies entspricht auch meiner Wahrnehmung. Deshalb verfolge ich insbesondere die Arbeit der dort etablierten Branding-Experten und lese Bücher zu dem Thema.

Blick in die Zukunft des Brandings 

Wie wichtig ist Branding deiner Meinung nach und wie wird es sich in den kommenden Jahren weiterentwickeln?

Wie ich bereits angesprochen habe, ist der Stellenwert von Branding in Deutschland noch nicht so groß wie in den USA. Allerdings wächst die Bedeutung einer Marke immer mehr.

„Die Menschen erkennen mittlerweile, dass Branding den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen kann.“

Zudem stellt es einen Vermögenswert dar, der höhere Preise rechtfertigt. Ich bin mir sicher, dass sich diese Ansicht auch in Deutschland in den kommenden Jahren immer mehr verbreiten wird. Aus diesem Grund möchte ich mit meiner Agentur, der Soeda Branding Agentur, auch in Zukunft ein Anbieter sein, der für hochwertiges Branding steht.

Bisher waren Maßnahmen in dieser Richtung meist lieblos umgesetzt und auf Masse ausgerichtet. Das wirkte häufig unprofessionell und minderwertig, weshalb das Marketing der Qualität der angebotenen Dienstleistungen oft nicht gerecht wurde. Wer ein gutes Angebot hat, sollte es auch dementsprechend für einen höheren Preis verkaufen können. Zudem möchte jedes Unternehmen als qualitativ hochwertiger Anbieter wahrgenommen werden. Dies gelingt nur über ein gezieltes Branding – daher halte ich den Aufbau einer eigenen Marke insbesondere mit Blick auf die Zukunft für äußerst wichtig.

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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