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Der Corona-Winter naht: Wie Unternehmen sich darauf vorbereiten sollten

Für kurze Zeit schien sich die Lage entspannt zu haben. Doch nun wird die Situation zunehmend ernster und viele befürchten einen zweiten Lockdown. Unternehmer müssen sich daher jetzt die Frage stellen, ob sie darauf vorbereitet sind. Was aber ist zu beachten?

Deutschland befindet sich offiziell in einer zweiten Corona-Welle. Bund und Länder diskutieren aktuell darüber, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Zahlen zu senken. Damit stehen auch Unternehmer wieder vor der Herausforderung, ihren Betrieb ausreichend für die Krise zu rüsten. Johannes Laub, Gründer und CEO von CrowdDesk, hat dazu einige Ratschläge gegeben. 

Von offline auf online umstellen

Es gibt immer noch viele Betriebe, die rein offline arbeiten. Sie sollten nun dringend darüber nachdenken, ihr Angebot auch online anzubieten. Wer Produkte hat, sollte zum Beispiel einen Onlineshop in Erwägung ziehen. Es gibt eine Vielzahl von Anbietern, die beim Aufbau helfen können und für jedes Unternehmen gibt es ein passendes Shopsystem. 

Onlinetools in den Joballtag integrieren

Da viele Mitarbeiter mit großer Wahrscheinlichkeit wieder im Homeoffice arbeiten werden, muss die Zusammenarbeit im Berufsalltag reibungslos funktionieren. Das betrifft sowohl die interne als auch externe Kommunikation. Mittlerweile gibt es dafür geeignete Onlinetools, darunter Slack, Zoom oder Microsoft Teams. Unternehmer müssen jedoch dafür sorgen, ihre Mitarbeiter, sollte das noch nicht geschehen sein, schnellstmöglich in die neuen digitalen Programme einzuarbeiten. Nur dann ist ortsunabhängiges Arbeiten erfolgreich. 

Eine gute Finanzplanung 

Zwar gibt es einige klassische Finanzierungshilfen für Unternehmen. Darunter fallen Bankkredite oder Corona-Hilfen der Regierung. Sie sind allerdings nicht die sichersten Mittel, um die Krise wirklich zu überstehen. Der Erhalt eines Kredites ist für mittelständische Unternehmen mittlerweile schwieriger als zuvor. Das zeigt die KfW-ifo-Kredithürde. Sinnvoller ist es, auf andere Finanzierungsmöglichkeiten zurückzugreifen wie Crowdfunding oder Crowdinvesting.

Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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