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© Erich Bese

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Erich Bese: Wie man als Rohrreinigungsbetrieb zum lokalen Platzhirsch wird 

Kanal- und Rohrreinigungsbetriebe sind täglich überall gefragt. Doch wer regelmäßig Aufträge bekommen möchte, muss im Internet leicht zu finden sein. Erich Bese hat sich mit der BESE-MEDIA auf das Online-Marketing für diese Branche spezialisiert. In unserem Interview erzählt er, wie er zu seiner Aufgabe kam und weshalb die Unternehmen mit ernsten Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Er erklärt zudem, mit welchen Methoden er seine Kunden bei Google ganz nach oben schiebt. 

Wenn der Abfluss verstopft ist und alle Hausmittel versagen, wird man schnell nervös. Eine Suchanfrage bei Google soll ein Unternehmen in der Umgebung ausfindig machen. Die Mitarbeiter der Firma kommen, doch sie lösen das Problem eher schlecht als recht. Am Ende erhält man eine überteuerte Rechnung, bei der die Anfahrt mehr als 1.000 Euro kostet. Genau so hat man es doch bereits mehrfach in Fernsehberichten gesehen. Man ist auf eine „Abzockfirma“ hereingefallen, weiß Erich Bese. Den Schaden hat allerdings nicht nur der Auftraggeber, sondern auch alle seriösen Kanal- und Rohrreinigungsbetriebe. Es gibt unzählige von ihnen und sie leisten hervorragende Arbeit zu einem fairen Preis. Wie kann man sich aber gegen die schwarzen Schafe in der Branche durchsetzen? „Man muss wissen, dass die ‚Abzockfirmen‘ ein geschicktes Marketing betreiben“, sagt Erich Bese von BESE-MEDIA.

„Sie stehen bei Google deshalb meist ganz oben. Es sollte also darum gehen, sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen und den ersten Platz im Ranking einzunehmen. Dabei ist es wichtig, einen Internetauftritt zu haben, der das Vertrauen ausstrahlt, das man verdient.“ Mit der BESE-MEDIA unterstützt Erich Bese Kanal- und Rohrreinigungsbetriebe bei der Auftragsgewinnung in ihrer Region. 

Der Experte Erich Bese verfügt über eine umfangreiche Erfahrung, wenn es um das Online-Marketing für Kanal- und Rohrreinigungsbetriebe geht. Er konzentriert sich bereits seit mehr als vier Jahren ausschließlich auf diese Branche. Das Team um Erich Bese kümmert sich um die Webseite und die Werbekampagnen. Die BESE-MEDIA wehrt überdies rufschädigende Angriffe unseriöser Anbieter auf ihre Kunden ab. Wie das gelingt, erklärt Erich Bese im Interview. 

Erich Bese führt mit seinem Unternehmen BESE-MEDIA Kanal- und Rohrreinigungsbetriebe zu mehr Aufträgen in ihrer Region.

Erich Bese von der Agentur BESE-MEDIA bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Erich Bese. Die BESE-MEDIA ist eine Agentur, die sich auf die Auftragsgewinnung spezialisiert hat. Wer sind eure Kunden und was dürfen sie von eurer Arbeit erwarten?

Wir haben uns mit unserer Agentur in einer wirklich kleinen Nische eingerichtet. Unsere Kunden bei BESE-MEDIA sind Kanal- und Rohrreinigungsbetriebe. Wir helfen diesen Unternehmen, mehr Aufträge aus ihrer Region zu bekommen. Sie werden zum lokalen Platzhirsch und erscheinen bei einer Google-Anfrage auf der ersten Seite ganz oben. Da es um Marktdominanz geht, arbeiten wir grundsätzlich nur mit einem Partner in der Region zusammen. Wir liefern dabei alles aus einer Hand: von der Website bis zu den Werbekampagnen. Die Auftragsgewinnung steht für uns im Mittelpunkt. Wenn es ein Kunde wünscht, kümmern wir uns aber auch um die Mitarbeitersuche. Das gilt allerdings wieder nur für die Branche der Kanal- und Rohrreinigungsbetriebe.

Die Arbeit der BESE-MEDIA wird mit treuen Kunden belohnt

Wie kam es zu eurer Spezialisierung? Welche Größe hat eure kleine Nische?

Wir reden über nicht mehr als 1000 bis 1500 Betriebe im gesamten deutschsprachigen Raum. Es ist also eine durchaus überschaubare Branche. Was die Spezialisierung betrifft, sind wir mehr oder weniger zufällig zu den Kanal- und Rohrreinigungsbetrieben gekommen. Gegründet wurde die BESE-MEDIA als Online-Marketing-Agentur, die hinsichtlich des Bereichs keine Einschränkungen hatte. Wir haben Onlineshops und Webseiten entwickelt. Dann kam eines Tages ein Kunde zu uns, der mit seiner bisherigen Agentur sehr unzufrieden war. Sie haben ihm eine Website gebaut, die zwar Besucher hatte, aber keine Aufträge an Land zog. Er bekam einen Report mit den monatlichen Besucherzahlen – die nutzten ihm für sein Wachstum allerdings wenig. 

Er rief uns also an und fragte, ob wir da etwas tun könnten. Mein Team der BESE-MEDIA und ich  haben uns Gedanken um die Sache gemacht und es lief von Anfang an gut. Nach einer Phase der Optimierung hatten wir dann wirklich großartige Ergebnisse. Der Kunde war glücklich und er hat uns in der Branche weiterempfohlen. So kamen wir zu den nächsten vier Kanalbetrieben. Alle von ihnen sind uns übrigens bis heute treu geblieben. Das sagt sicherlich etwas über unsere Qualität aus.

Erich Bese von BESE-MEDIA

Erich Bese von BESE-MEDIA kennt die schwarzen Schafe in der Branche seiner Kunden, ihnen geht es nicht um die Problembekämpfung, sondern um das schnelle Geld.

Erich Bese darüber, warum er sich für diese Branche entschieden hat

Eure Aufgabe ist euch also mehr oder weniger zugefallen. Was hält euch nun in der Branche?

Dass wir uns bei BESE-MEDIA schließlich ganz auf die Kanal- und Rohrreinigungsbetriebe konzentriert haben, hat einen weiteren Grund. Es gibt in der Branche eine große Zahl an schwarzen Schafen. Man kennt das als Schlagzeile aus den Medien: „Abzockfirma verlangt 2.000 Euro für Beseitigung von Toilettenverstopfung.“ Sie stehen bei Google ganz oben und geben vor, aus der Region zu sein, obwohl sie sich tatsächlich vierhundert Kilometer entfernt befinden. Wenn man sie beauftragt, berechnen sie erst einmal 1.000 Euro für die Anfahrt.

Das Problem steht für diese Firmen nicht im Mittelpunkt. Sie wollen lediglich so viel Geld wie möglich machen. Das Ganze würde normalerweise 200 Euro kosten. Bei ihnen werden es aber leicht 3.000 Euro.

„Wegen dieser Menschen hat die gesamte Branche einen schlechten Ruf.“

Sie kommen mit einem hohen Werbebudget und verdrängen die seriösen Unternehmen. Häufig werben sie sogar mit den Namen der regionalen Anbieter und die Menschen, die Hilfe benötigen, fallen darauf herein. Wir haben an der Stelle eine Herausforderung gesehen, die wir unbedingt annehmen wollten. Das ist inzwischen mehr als vier Jahre her.

Die Herangehensweise von BESE-MEDIA

Wie sieht die Herangehensweise der BESE-MEDIA aus?

Unsere Kunden der BESE-MEDIA kommen mit unserer Unterstützung bei Google wieder ganz nach vorn. Im Umkreis von 30 bis 40 Kilometern gräbt ihnen niemand das Wasser ab. Bei uns zählen keine Klicks, sondern tatsächlich erteilte Aufträge. Ich habe auf meinem Notebook ein Programm, mit dem ich die Zahl der Aufträge meiner Kunden verfolgen kann. Das ist ein bisschen wie am Aktienmarkt – steigende und sinkende Kurven. Ich behalte also die Auftragslage beständig im Blick, weil wir sofort reagieren wollen, falls sich ein negativer Trend abzeichnet.

Erich Bese von BESE-MEDIA

Erich Bese von BESE-MEDIA: „Wir sorgen dafür, dass die seriösen Unternehmen im Ranking der Suchmaschinen weit über den unseriösen stehen.“

Erich Bese, ist das Hauptproblem eurer Kunden der BESE-MEDIA eine zu geringe Sichtbarkeit im Internet?

Es ist eins der wichtigen Probleme. Für einen Betrieb, der neu in den Markt einsteigt, ist es sicherlich zentral. Da geht es zunächst darum, überhaupt Aufträge zu bekommen. Die etablierten Unternehmen haben mehr damit zu kämpfen, dass „Abzockfirmen“ ihren guten Namen benutzen und sie dadurch in ein schlechtes Licht geraten. Unsere Lösung zielt auch in diesen Fällen auf eine Verbesserung der Sichtbarkeit ab. Mein Team der BESE-MEDIA und ich sorgen dafür, dass die seriösen Unternehmen im Ranking der Suchmaschinen weit über den unseriösen stehen. Damit die Aufträge letztlich an die Richtigen gehen, muss allerdings noch etwas mehr getan werden. Ein weiteres Problem ist für unsere Kunden die Frage der Mitarbeitergewinnung. Viele haben uns in der Frage um Unterstützung gebeten. Aus diesem Grund bieten wir auch in diesem Bereich eine Lösung an.

Wie die BESE-MEDIA unseriösen Anbietern die Stirn bietet

Wie sieht es konkret aus, wenn ihr eure Kunden gegen die unseriösen Angebote in Stellung bringt?

Die Grundlage einer Geschäftsbeziehung ist Vertrauen. Wenn jemand ein Problem mit seinem Abfluss hat und im Internet nach Hilfe sucht, dann muss er auf eine Webseite kommen, die ihm sagt, dass er bei Profis gelandet ist. Das Unternehmen wird sich des Problems annehmen und ihn dabei nicht über den Tisch ziehen. Wir bauen Webseiten, die exakt das vermitteln. Sie sind zudem dynamisch. Das bedeutet, dass es mehrere Varianten gibt. Sucht jemand eine Firma, weil seine Toilette verstopft ist, landet er genau bei diesem Thema. Unser Anspruch ist, dass die Menschen keinen Grund haben, ein anderes Unternehmen zu suchen. 

Wir arbeiten bei BESE-MEDIA zudem mit einem selbst entwickelten Geo-Targeting. Dazu wählen wir die Ortschaften und Dörfer aus, in denen unser Kunde seine Dienstleistung wirklich erbringen kann. Sie liegen also in seinem Aktionsradius und ein Auftraggeber weiß sofort: Das ist ein Unternehmen aus meiner Region. Auf diese Weise sorgen wir für Transparenz. Sogar die Anfahrtszeit ist angegeben. Der Suchende muss nur noch auf „anrufen“ klicken.

Erich Bese von BESE-MEDIA

Für Erich Bese von BESE-MEDIA steht für seine Maßnahmen die Rentabilität an oberster Stelle.

Die meisten Unternehmen haben so eine Webseite nicht. Die Seiten sind in der Regel allgemein gehalten. Damit holen sie ihre Kunden nicht ab. Die schauen sich kurz um und gehen dann lieber zur Suche zurück. Am Ende fallen sie dann auf eine „Abzockfirma“ herein, die vielleicht sogar mit einem falschen Namen wirbt. Diese „Abzockfirmen“ versuchen im Übrigen, die seriösen Anbieter durch Telefonterror auszuschalten. Man kann leider nicht beweisen, wer dahintersteckt. Da bekommt ein Unternehmen über Wochen 30.000 Fakeanrufe am Tag, deren Nummern ständig wechseln und die sich daher nicht einfach blockieren lassen. Sie müssen das Telefon einfach abschalten und erhalten dann natürlich keine Aufträge mehr. Wir haben eine Strategie gefunden, mit der wir das umgehen können. Unsere Kunden der BESE-MEDIA sind vor solchen Angriffen sicher.

Erich Bese: Das macht eine gute Agentur aus

Was macht deiner Meinung nach eine gute Agentur aus? Du hast bereits die Spezialisierung genannt. Gibt es noch andere Kriterien?

Es muss um lukrative Aufträge gehen, nicht um die Klicks. Die entscheidende Kennzahl ist die Auftragszahl, denn die Werbung ist in unserem Bereich extrem teuer. Man muss sich vorstellen, dass ein Klick bis zu 50 Euro kostet. Aus diesem Grund sollte jeder Klick auf die Webseite zum Auftrag werden.

„Rentabilität ist das oberste Gebot. Genau das ist unser Anspruch.“

Wir haben aufgrund unserer Spezialisierung einen Überblick über die gesamte Branche. Wir wissen, was funktioniert, und wir setzen es in kurzer Zeit um. Die Bedingungen sind in unserem Bereich eben sehr spezifisch.

Erich Bese von BESE-MEDIA

Erich Bese von BESE-MEDIA ist sich sicher: „Die alten Methoden haben schon lange ausgedient.“

Was haben eure Kunden der BESE-MEDIA versucht, bevor sie zu euch kommen?

Viele unserer Kunden kommen von großen Agenturen zu uns. Diese Agenturen fühlen sich für alle Branchen zuständig. Sie arbeiten meist nach einem Baukastensystem und haben ein Konzept, das sie allen überstülpen. Damit erzielt man bestimmt keine guten Ergebnisse. Andere haben es auf eigene Faust versucht und dabei eine Menge Geld verbrannt. Für den Bau einer Webseite und eine wirksame Werbung braucht man nun einmal einen Profi. Wieder andere konzentrieren sich auf die traditionellen Methoden über eBay Kleinanzeigen oder die Gelben Seiten. Wenn jemand Hilfe bei einer Rohrverstopfung sucht, wird er aber eher eine Suchmaschine nutzen. Die alten Methoden haben schon lange ausgedient.

Erich Bese über die Zusammenarbeit mit seinen Kunden

Kannst du uns etwas über die Zusammenarbeit mit deinen Kunden erzählen? Wie sehen die Resultate konkret aus?

Wir haben einen Kunden, der sein Unternehmen erst vor Kurzem gegründet hat. Er beschäftigte anfangs eine Agentur, die für den Bau der Webseite und die Werbung verantwortlich war. Was soll ich sagen? Er bekam alle zwei bis drei Tage einen Auftrag. Das konnte auf die Dauer nicht gut sein. Also hat er uns kontaktiert und wir haben ihn von der Qualität unserer Arbeit überzeugt. Nach drei Monaten der Zusammenarbeit bekam er regelmäßig sieben bis zwölf Aufträge pro Tag.

„Er hat mehrere Mitarbeiter eingestellt, vier weitere Standorte eröffnet und seinen Fuhrpark erweitert. Das nenne ich ein schnelles Wachstum.“

Dieser Kunde hatte dann schwer unter einem Angriff über das Telefon zu leiden. Das hätte ihn leicht die Existenz kosten können. Für uns war das natürlich ein Ansporn, eine wirksame Methode gegen den Telefonterror zu entwickeln. Ich muss gestehen, dass ich selten ein so herausforderndes Problem zu lösen hatte. Am Ende haben wir es aber geschafft. Diese Strategie können wir bei all unseren Kunden der BESE-MEDIA zur Anwendung bringen.

Erich Bese von BESE-MEDIA

Unseriöse Anbieter haben da wo Erich Bese und sein Team von BESE-MEDIA arbeiten keine Chance, denn ihr Kunden erscheinen in ihrer Region ganz oben bei den Suchergebnissen von Google.

So sorgt die BESE-MEDIA für die Besetzung offener Stellen

Erich Bese, neben der Auftragsgewinnung sorgt ihr auch für die Besetzung offener Stellen. Wie geht ihr dabei vor?

Wenn es um die Mitarbeitergewinnung geht, handelt es sich meist um größere Unternehmen, die am Markt etabliert sind. Sie leiden wie die gesamte Handwerksbranche unter dem Fachkräftemangel. Es kommt eine konstant hohe Zahl an Aufträgen herein, für die nicht genug Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Gesucht werden Monteure mit Lkw-Führerschein und die sind tatsächlich nicht leicht zu finden. Wir arbeiten auch auf diesem Gebiet grundsätzlich nur mit einem Unternehmen in der Region zusammen. Unsere Strategie besteht darin, den Betrieb in dieser Region attraktiv zu machen, seine Vorteile als Arbeitgeber herauszustellen und den potenziellen Mitarbeitern ein interessantes Angebot zu unterbreiten. Wir sprechen mit BESE-MEDIA also Fachkräfte an, die mit ihrem derzeitigen Arbeitgeber nicht ganz zufrieden sind. Wir überzeugen sie mit gezielt mit Vorteilen, die sie aktuell nicht haben. Langfristig muss es in der Branche aber darum gehen, den Beruf attraktiver zu machen und die Ausbildung zu fördern.

Kanal- und Rohrreinigungsbetriebe werden sicherlich auch in Zukunft gebraucht. Aber wie siehst du die Entwicklung innerhalb der Branche?

Der Markt ist umkämpft und es kommen leider immer mehr schwarze Schafe dazu. Für unseriöse Anbieter ist die Branche interessant, weil der Einstieg keine hohen technischen Voraussetzungen erfordert. Eine rechtliche Hürde besteht auch nicht. Jeder kann eine Rohrreinigungsfirma gründen. Die schwarzen Schafe schaden aber dem Ruf der Branche und sie gehen geschickt vor, um in den Suchergebnissen oben zu stehen. Google braucht bestimmte Signale für das Ranking und die liefern die „Abzockfirmen“.

„Ein seriöses Unternehmen ist auf eine bestimmte Region beschränkt. Es kann deshalb mit der deutschlandweiten Werbung der „Abzockfirmen“ normalerweise nicht konkurrieren.“

Google arbeitet an dem Problem, doch ich fürchte, dass sich die schwarzen Schafe andere Lücken suchen werden. So sieht die Situation in der Branche gegenwärtig aus.

Erich Bese über seine Mission

Welche Rolle möchtet die BESE-MEDIA als Agentur für die Branche spielen?

Unsere Kunden stehen bei Google immer auf Platz eins. Sie bekommen die Aufträge in ihrer Region. Mein Team der BESE-MEDIA und ich bekämpfen damit in erster Linie die unseriösen Anbieter, denn sie haben dort, wo wir arbeiten, schlechte Chancen. Es geht uns natürlich um unsere Kunden, doch wir sehen auch eine Verantwortung für die gesamte Branche. Daher achten wir sehr genau darauf, wen wir als Kunden annehmen. Es sind in jedem Fall seriöse Unternehmen. Meist sind sie Mitglied in einem der Berufsverbände. Bevor wir eine Entscheidung treffen, schauen wir uns grundsätzlich die Kundenbewertungen an. Ich habe viel Sympathie für die Leute, die im Kanal- und Rohrreinigungsservice tätig sind. Sie bieten in einer Notsituation schnelle Hilfe an. Wir möchten die Betriebe in ganz Deutschland stark machen.

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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