Setze dich mit uns in Verbindung

GEWINNERmagazin.de

© Filmmaker Marketing

Anzeige

Gordon Wolfertz & Jannik Vierzigmann ermöglichen Filmschaffenden planbare Umsätze

Viele Filmschaffende kämpfen mit Preisdruck, unplanbaren Aufträgen und der wachsenden Konkurrenz durch KI. Genau hier setzen Gordon Wolfertz und Jannik Vierzigmann von Filmmaker Marketing an: Sie helfen kreativen Einzelkämpfern und Produktionsfirmen dabei, ihr Filmhandwerk strategisch zu nutzen – für stabile Umsätze, hochwertige Kunden und klare Positionierung. Wie genau ihr Ansatz funktioniert und warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für Veränderung ist, erfährst Du hier.

Viele Filmschaffende träumen davon, regelmäßig gut bezahlte Projekte umzusetzen, inhaltlich spannende Filme zu realisieren und dabei wirtschaftlich unabhängig zu sein. Doch die Realität sieht oft anders aus. Die wirtschaftliche Lage verunsichert Kunden, Marketingbudgets werden gekürzt, Aufträge verschieben sich oder werden ganz gestrichen. Gerade Leistungen wie Imagefilme, Recruiting-Videos oder Produktclips gelten schnell als „verzichtbar“ – besonders in wirtschaftlich angespannten Zeiten. Wer Filme produziert, wird schnell zum Wackelkandidaten im Budgetplan vieler Unternehmen. „Wenn du ständig damit beschäftigt bist, deine Existenz zu sichern, bleibt keine Kraft mehr für echte Kreativität“, bringt es Gordon Wolfertz von Filmmaker Marketing auf den Punkt.

„Viele unserer Kunden sind technisch sehr gut – aber wirtschaftlich auf wackligen Beinen“, fügt Jannik Vierzigmann hinzu.

„Sie investieren in Kameras, Drohnen und Software, aber nicht in Vertrieb, Positionierung oder Kundengewinnung.“ Gordon Wolfertz und Jannik Vierzigmann kennen diese Herausforderungen selbst aus jahrelanger Praxis. Deshalb setzen sie mit Filmmaker Marketing genau dort an, wo klassische Weiterbildungen und Equipment-Investitionen enden: beim unternehmerischen Fundament. So haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, Filmschaffende aus dem Hamsterrad projektbasierter Unsicherheit zu befreien – und sie zu strategisch aufgestellten Unternehmern zu machen, die wissen, was sie tun, warum sie es tun und wie sie damit stabile Umsätze erzielen. „Wir liefern keine Theorie – sondern Ergebnisse, die das Konto füllen“, versichert Gordon Wolfertz. „Attacke ist das Einzige, was hilft. Wer jetzt nicht handelt, wird vom Markt abgehängt – nicht wegen KI, sondern wegen fehlender Wirtschaftlichkeit.“

Zwischen Sparkurs und Selbstausbeutung – Gordon Wolfertz und Jannik Vierzigmann von Filmmaker Marketing über den stillen Absturz der Filmbranche

Doch wie genau wirkt sich die angespannte Wirtschaftslage auf freischaffende Filmemacher und kleinere Produktionsfirmen überhaupt aus? Sobald Unternehmen sparen müssen, wird oft zuerst das Marketingbudget gekürzt. Während Kreativleistungen wie Imagefilme, Recruiting-Videos oder Produktclips schnell als „verzichtbar“ gelten, verschärft sich auch der Wettbewerb. Immer mehr Filmschaffende konkurrieren um immer weniger Aufträge. Kunden verhandeln härter, orientieren sich an günstigeren Anbietern oder lagern Produktionsaufgaben gleich ganz intern aus. „Diese Entwicklung setzt viele Kreative unter enormen Preisdruck“, erklärt Jannik Vierzigmann von Filmmaker Marketing. „Um überhaupt noch an Aufträge zu kommen, senken sie ihre Preise – oft auf Kosten ihrer eigenen Rentabilität.“

Filmmaker Marketing

Das Team von Filmmaker Marketing sieht sich als Wegbereiter für eine neue Generation von Filmschaffenden.

Dazu kommt, dass filmische Projekte meist punktuell beauftragt werden – etwa für eine Kampagne oder einen Messeauftritt. Diese projektbasierte Arbeitsweise erschwert eine stabile Umsatzplanung enorm. Selbst gut etablierte Filmproduktionen berichten von Auftragspausen und zögerlichen Entscheidungen auf Kundenseite. Planbarkeit wird zum Luxus, Liquiditätsengpässe zur ständigen Gefahr. Und nicht zuletzt leidet auch das kreative Potenzial unter dieser Entwicklung. Wer ständig unter Druck steht, wirtschaftlich zu überleben, hat wenig Raum für Innovation, Experimente oder künstlerische Weiterentwicklung. Die Leidenschaft, mit der viele in die Branche gestartet sind, weicht immer häufiger Frust, Erschöpfung oder sogar Resignation. „Nicht wenige Filmschaffende verlieren zunehmend die Freude an ihrer Arbeit. Einige von ihnen ziehen sich sogar ganz aus der Branche zurück“, berichtet Gordon Wolfertz von Filmmaker Marketing.

KI als Werkzeug – nicht als Bedrohung

Die technologische Entwicklung – insbesondere im Bereich künstlicher Intelligenz – verunsichert viele Filmschaffende zusätzlich. „Tools wie Runway, Pika oder Sora können inzwischen ganze Workflows automatisieren: vom Schnitt über das Color Grading bis hin zur automatisierten Texterstellung oder sogar Regievorschlägen“, berichtet Gordon Wolfertz. Die Angst, durch KI ersetzt zu werden, ist in der Branche somit allgegenwärtig.

„Doch genau hier ist ein entscheidender Perspektivwechsel nötig: KI ersetzt nicht den Filmemacher – sondern lediglich den Filmemacher ohne Strategie“, erklärt Jannik Vierzigmann von Filmmaker Marketing. „Denn solange es um echte Kreativität, Empathie, Zielgruppenverständnis und strategische Kommunikation geht, bleibt der Mensch unersetzlich.“ KI ist somit kein Ersatz, sondern ein Beschleuniger. Wer sie gezielt einsetzt, kann repetitive Aufgaben automatisieren, schneller liefern, höhere Margen erzielen – und hat endlich wieder mehr Zeit für das, was er eigentlich liebt: gute Geschichten erzählen.

Gordon Wolfertz und Jannik Vierzigmann

Gordon Wolfertz und Jannik Vierzigmann von Filmmaker Marketing helfen kreativen Einzelkämpfern und Produktionsfirmen dabei, ihr Filmhandwerk strategisch zu nutzen.

Raus aus dem Preiskampf – wie Filmmaker Marketing Kreative zu Unternehmern macht

Um den Kreativen in der Filmbranche zu helfen, haben Gordon Wolfertz und Jannik Vierzigmann ein klar strukturierten Coaching-Programm entwickelt, das Filmschaffende aus dem lähmenden Preiskampf befreit und ihnen hilft, stabile, planbare Umsätze zu erzielen. Statt sich auf Technik oder kreative Intuition zu verlassen, lernen die Teilnehmer, ihr Filmhandwerk strategisch einzusetzen – mit Fokus auf Positionierung, Verkauf, Kundengewinnung und Unternehmensstruktur.

„Unser Ziel ist es, Filmschaffende nicht nur als Künstler, sondern als Unternehmer zu etablieren, die ihr Angebot mit einem klaren Nutzenversprechen auf dem Markt platzieren und damit auch in Krisenzeiten erfolgreich agieren können“, erklärt Gordon Wolfertz.

In der Zusammenarbeit mit hunderten Filmschaffenden sind den beiden Geschäftsführern schließlich immer wieder dieselben Stolpersteine begegnet: Es fehlt an durchdachten Vertriebssystemen, einer aktiven Strategie zur Kundengewinnung und klaren Angeboten mit nachvollziehbarem Preisgefüge. Stattdessen werden hohe Summen in Technik investiert, während Akquise, Marketing und Prozesse vernachlässigt werden. Viele Filmemacher arbeiten im Dauerstress – ohne nachhaltige Strukturen, ohne Team und ohne klare Vorstellung davon, wie ihr Business langfristig wachsen soll. 

Das Coaching von Filmmaker Marketing setzt genau hier an: Mit gezielten Maßnahmen wie der Entwicklung wiederkehrender Retainer-Modelle, klar definierten Paketangeboten und einem professionellen Außenauftritt auf B2B-Ebene lernen Filmschaffende, sich gezielt bei Kunden mit echtem Budget zu positionieren. Ergänzt wird das durch kreative Akquisestrategien, Social-Media-Marketing und bezahlte Werbung – immer mit dem Ziel, hochwertige Kunden anzuziehen und nachhaltige Beziehungen aufzubauen. Dabei steht stets im Vordergrund, welche konkreten Probleme der Film für den Kunden löst – nicht, wie aufwendig oder schön er produziert ist.

„Viele unserer Kunden sind technisch sehr gut – aber wirtschaftlich auf wackligen Beinen“, sagt Jannik Vierzigmann.

Gordon Wolfertz und Jannik Vierzigmann: Von der Leidenschaft zur Stabilität – wie Filmschaffende sich neu erfinden können

Für Gordon Wolfertz und Jannik Vierzigmann von Filmmaker Marketing steht fest: Der Unterschied zwischen erfolgreichen und scheiternden Filmschaffenden liegt nicht im Talent oder technischen Können – sondern in der Fähigkeit, sich strategisch am Markt zu positionieren. Wer diesen Schritt nicht geht, wird in einer Branche, die sich durch KI, Preisdruck und ständige Veränderungen rasant wandelt, langfristig nicht bestehen können. Doch wer ihn geht, kann seine Leidenschaft in ein stabiles, erfüllendes und zukunftssicheres Geschäftsmodell verwandeln.

Ihre Philosophie ist dabei klar: Kreative sollen unternehmerisch denken lernen, ohne ihre Leidenschaft aufzugeben. Wer sich jetzt professionalisiert, wird auch in Zukunft gefragt sein – denn der Bedarf an hochwertigen visuellen Inhalten bleibt bestehen. Unternehmen wollen keine Kreativität um der Kreativität willen, sondern Ergebnisse. KI kann dabei ein Teil des Systems sein, aber niemals den Menschen ersetzen. Es sind Empathie, strategisches Denken und kreative Führung, die langfristig den Unterschied machen. Genau darin sehen Gordon Wolfertz und Jannik Vierzigmann ihre Rolle als Wegbereiter für eine neue Generation von Filmschaffenden.

Du möchtest regelmäßig gut bezahlte Projekte umsetzen, inhaltlich spannende Filme realisieren und dabei wirtschaftlich unabhängig sein?
Dann melde dich jetzt bei Gordon Wolfertz und Jannik Vierzigmann und vereinbare ein kostenfreies Erstgespräch!

Hier geht es zur Website von Filmmaker Marketing

Weiterlesen

Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

Klicke, um zu kommentieren

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr in Anzeige

Nach oben