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Jeffrey Oliver: Der Weg zur eigenen Luxusimmobilie in Dubai
Jeffrey Oliver ist als Immobilienmakler in Dubai tätig. Hier vermittelt er Luxusobjekte an Menschen, die sich in der Metropole am Meer einen weiteren Wohnsitz wünschen oder in eine Kapitalanlage investieren wollen. Mit langjähriger Erfahrung und einem weitreichenden Netzwerk ist Jeffrey Oliver in der Lage, Immobilien in verschiedenen Ausführungen vorzustellen. Zudem räumt er die speziellen Stolperfallen und Risiken aus dem Weg, in die unerfahrene Kaufwillige ohne Ortskenntnis und professionelle Hilfe tappen könnten. Wie die Zusammenarbeit mit ihm abläuft, warum sich gerade Dubai lohnt und wie er selbst zum Immobilienmakler in Dubai wurde, hat er im Interview verraten.
Ein zweites Zuhause in einem sonnenverwöhnten Land – den trüben Wintermonaten entfliehen zu können, ohne auf den gewohnten Lebensstandard zu verzichten – diesen Traum hegen viele Menschen. Da sich diese Wünsche in Deutschland eher nicht erfüllen lassen, sind Interessierte gern bereit, den Blick über den Tellerrand hinauszuwagen und sich in weiter entfernten Regionen umzusehen. Besonderer Beliebtheit erfreut sich dabei Dubai, weiß auch Jeffrey Oliver. Er ist selbst als Immobilienmakler in Dubai tätig und weiß damit, was die Stadt zu bieten hat. Mit seiner großen Erfahrung und Expertise hilft Jeffrey Oliver seinen Kunden zu der zu ihnen passenden Luxusimmobilie – egal, ob es sich dabei um einen zusätzlichen Wohnsitz oder eine Kapitalanlage handelt. „Unser entscheidender Vorteil ist auch, dass wir als Makler nicht von Europa aus agieren, sondern vor Ort sind und alle Begebenheiten hier genau kennen“, so der Immobilienexperte.
Zwar sind die meisten seiner Kunden selbst Unternehmer und haben in diesem Zuge ihre Erfahrungen mit dem Kauf von Immobilien im Inland gemacht, wünschen sich bei der Investition im Ausland aber eine professionelle Unterstützung. Ebendiese bietet Jeffrey Oliver mit seinem Angebot. Er kennt die rechtlichen und verwaltungstechnischen Vorgaben und ist damit der beste Ansprechpartner auf dem Weg zu eigenen Luxusimmobilie in Dubai. Wie die Zusammenarbeit mit Jeffrey Oliver und seinem Team im Detail aussieht und was er für die Zukunft plant, hat er im Interview verraten.
Jeffrey Oliver bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Jeffrey Oliver! Du agierst als Immobilienmakler mit deinem Team direkt vor Ort in Dubai. Welche Vorteile haben deine Kunden davon?
Wir helfen unseren Kunden dabei, hier sicher Fuß zu fassen. Kontakte in der Region sind dabei besonders förderlich – das bringen wir natürlich mit. Hinzu kommt, dass viele unserer Kunden nicht ganzjährig in Dubai leben. Hier ist es natürlich hilfreich, dass sie mit unserem Team immer jemanden haben, der eine Frage oder ein Anliegen vor Ort klären kann. Unser Standort kommt ihnen damit selbstverständlich sehr entgegen.
In welcher Preisklasse bewegen wir uns, wenn du von Luxusimmobilien in Dubai sprichst? Wie viel Eigenkapital sollten Interessierte mitbringen, wenn sie sich an dich wenden?
Bei reinen Kapitalanlagen sollten unsere Kunden etwa 200.000 Euro Eigenkapital mitbringen. Bei Eigenheimen ist die Summe natürlich ganz von den eigenen Präferenzen abhängig. Wer sich mit einem Studio oder einer Zweizimmerwohnung in B-Lage zufriedengibt, kann seine Bedürfnisse mit 200.000 bis 250.000 Euro recht gut bedienen. Auch hierbei verfügen die meisten Objekte über Annehmlichkeiten, wie einen Pool, eine Sauna oder ein eigenes Fitnessstudio, auf die man in Deutschland, der Schweiz und in Österreich zu diesen Preisen verzichten muss.
Bei zwei bis drei Zimmern mit Meerblick und Zugang zum Strand muss man natürlich etwas tiefer in die Tasche greifen. Hier starten die Preise bei gut 650.000 Euro. Nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt. So wurde die teuerste Villa, die in den letzten 12 Monaten hier in Dubai den Besitzer wechselte, für 150.000 Millionen Euro verkauft.
„Nach Dubai locken nicht nur das gute Wetter und die Luxusimmobilien.“
Welche Gründe haben Kaufinteressenten, sich in Dubai umzusehen? Worin liegen die Vorteile?
Gerade in der gebildeten Schicht, unter Akademikern und Unternehmen zeichnet sich derzeit der Trend ab, Deutschland zu verlassen. Umfragen haben ergeben, dass aber auch „ganz normale“ Bürger mit den politischen und gesellschaftlichen Zuständen nicht mehr zufrieden sind. Viele fühlen sich steuerlich bestraft dafür, dass sie sich aus eigener Kraft und Arbeit etwas aufgebaut haben. Viele Immobilienbesitzer ärgern sich zudem über die steigende Versteuerung und den Mietpreisdeckel im Heimatland. Es rentiert sich für sie schlicht nicht mehr.
Die anderen lockt ganz einfach das Wetter nach Dubai. Wem die westeuropäischen Herbst- und Wintertage auf das Gemüt drücken, der ist mit Dubai natürlich bestens bedient. Diese Kunden überwintern in der warmen Region, ohne gewohnte Annehmlichkeiten zu vermissen und kehren im Sommer nach Deutschland zurück.
Hinzu kommt, dass die Kriminalitätsrate in Dubai im Vergleich zu anderen Regionen, wie beispielsweise den USA oder auch deutschen Regionen verschwindend gering ist. So ergibt sich beispielsweise in Berlin ein erschreckendes Bild von 13.158 Straftaten pro 100.000 Einwohnern – in den Vereinigten Arabischen Emiraten beläuft sich die Zahl auf 83 Straftaten pro 100.000 Einwohner – ein Vergleich, wie er kaum vorstellbar ist, der die Sicherheit hier in Dubai aber besonders veranschaulicht. Anders als in anderen Teilen der Erde muss man hier auch keine Bedenken haben, teuren Schmuck oder Uhren in der Öffentlichkeit zu tragen. Wer es zu etwas gebracht hat, der kann es hier auch sorgenfrei zeigen – ganz ohne die Angst, Neid zu erregen oder gar einen Überfall zu riskieren.
Jeffrey Oliver: Dubai passt sich immer mehr der westlichen Welt an
Dubai boomt und wird immer interessanter. Kannst du dir vorstellen, woran das liegt und ist die Situation so, wie sie in den Medien vielfach vermittelt wird?
Während Corona sind unzählige Influencer in das „Steuerparadies Dubai“ gekommen, um von den hier geltenden Vorteilen zu profitieren. Das hat Dubai leider in den Medien etwas in Verruf gebracht. Auch die Sorge, als Frau in diesem arabisch-islamischen Staat nicht gleichberechtigt leben zu können, spielt eine große Rolle. Beides ist unbegründet.
Das Land ist sehr westlich angehaucht. Anfang 2022 hat Dubai sogar das „westliche Wochenende“ eingeführt. Zuvor galten Freitag und Samstag gemäß den islamischen Richtlinien als Wochenende, nun sind es Samstag und Sonntag. Damit hat das Land dem nahezu 80-prozentigen Ausländeranteil mit Menschen aus allen Teilen der Welt Rechnung getragen und sich dem internationalen Markt angepasst.
Um den Unterschied bildlich zu verdeutlichen: Vor zehn Jahren wurden zu Ramadan zum Beispiel noch alle Scheiben von Restaurants abgedeckt, um gläubigen Muslimen den Anblick essender Nichtmuslime zu ersparen. Mittlerweile ist es so, dass selbst während dieser Zeit Tische und Stühle auf den Straßen stehen. Daran stört sich niemand mehr. Es geht immer mehr in die westliche Richtung. Auch was die Gesetzgebung angeht.
„Für uns sprechen vor allem unsere Referenzen und Erfahrungen.“
Haben ausländische Unternehmer auf Geschäftsebene Bedenken gegenüber eurem Angebot?
Der erste Kontakt zu unseren Kunden entsteht in den meisten Fällen unverbindlich über das Internet. Viele stoßen auf unsere Immobilienangebote und melden sich zu einem Gespräch an. Erst am Telefon geht das Ganze tiefer in die Materie. Die Menschen möchten natürlich sichergehen, die für sie beste Entscheidung zu treffen und keine Fehler zu begehen. Eine gewisse Grundskepsis oder Vorsicht ist daher immer vorhanden. Schließlich kennt man sein Gegenüber am Telefon nicht. Fragen wie, „Ist er ein seröser Makler?“ oder „Wie transparent ist sein Angebot?“ sind dabei keine Seltenheit und durchaus nachvollziehbar.
Es geht bei diesen Geschäften um sehr viel Geld und somit um Vertrauen. Das baut man nicht am Telefon auf. Für uns als Makler ist es daher natürlich ein großes Anliegen, hier eine solide Vertrauensbasis zu schaffen. Wir sind seit 2006 erfolgreich in Dubai am Markt und können durch dieses langjährige Wirken viele Referenzen vorweisen, die für uns sprechen. Unseren Kunden kommt es zudem zugute, dass wir deutschsprachig sind und es daher zu keinen Sprachbarrieren kommt.
Unser erster Geschäftspartner ist heute noch unser zufriedener Kunde und auch viele andere nehmen unsere Dienste nicht nur einmalig in Anspruch, sondern wenden sich auch für Folgeaufträge an uns. Wenn sie nicht vor Ort sind, stellen sie uns Vollmachten aus, sodass wir während ihrer Abwesenheit in ihren Objekten regelmäßig nach dem Rechten sehen können.
Jeffrey Oliver: So läuft die Zusammenarbeit mit ihm ab
Wie sieht die Zusammenarbeit mit euch in der Praxis aus?
Wir haben eine große Präsenz im Internet, über die wir gefunden werden. Der erste Kontakt findet daher in aller Regel ebenfalls online per Kontaktformular statt. Ein Mitarbeiter meldet sich zum gewünschten Termin telefonisch. In diesem Erstgespräch werden Wünsche und Voraussetzungen des potenziellen Kunden geklärt. Aus diesen Erkenntnissen wird ermittelt, ob wir tatsächlich helfen können.
Wenn alles passt, stellt der Mitarbeiter den Kontakt zu mir her. Per Videokonferenz können wir uns dann erst einmal „beschnuppern“. Neben dem Kennenlernen auf persönlicher Ebene gebe ich schon zu diesem Zeitpunkt eine grundlegende Beratung über den Immobilienmarkt in Dubai ab. Wir gehen auf alle Fragen und mögliche Bedenken sehr ausführlich ein und stellen unsere Expertisen vor.
„Die Kunden erkennen im Gespräch mit mir und meinen Mitarbeitern schnell, dass wir das nötige Know-how mitbringen und sie uns vertrauen können.“
Einer gemeinsamen Zusammenarbeit steht dann meist nichts mehr im Wege. Wenn Chemie und Immobilie passen, führen wir Folgegespräche. Es kommt danach nicht selten zu Kaufentscheidungen von Übersee, bei denen der Kunde es gar nicht für nötig hält, vor Ort zu sein. Wir wickeln dann in Dubai den gesamten Prozess ab und bringen alle Angelegenheiten unter Dach und Fach, ohne dass unsere Kunden dafür anfliegen müssen. Es gibt aber natürlich auch Interessenten, die sich vor Ort ein Bild von der Immobilie machen möchten. Wir besichtigen dann zusammen das Objekt und erledigen die weiteren Vorgänge genauso, wie es auch in Deutschland gehandhabt wird.
Wie sich der Kauf eines Eigenheims von dem einer Kapitalanlage unterscheidet
Ist der Ablauf für Investoren derselbe wie beim Kauf eines Eigenheims?
Im Normalfall geht es bei Investoren etwas schneller. Da müssen Qualität, Professionalität, Bauträger sowie Zahlen und Rendite passen. Wenn wir nachhaltig und überprüfbar darlegen können, dass alle Voraussetzungen stimmen, sind die meisten Investoren gewillt, ihre Käufe digital abzuschließen. Mehr als zwei Online-Gespräche, in denen alle wichtigen Eckdaten besprochen werden, braucht es dazu nicht.
Bei Objekten dieser Art ist der Prozess schneller erledigt, was daran liegt, dass es hier um weniger Emotionen und persönliche Vorlieben geht, als beim Kauf eines Eigenheims, in dem man selbst leben möchte.
Jeffrey Oliver: Worauf es bei der Wahl des Maklers ankommt
Dubai erlebt gerade einen Boom auf dem Immobilienmarkt. Würdest du sagen, es gibt so etwas wie schwarze Schafe unter den Maklern? Worauf gilt es bei der Wahl eines Maklers zu achten?
In Dubai gibt es sehr viele Makler, die auch den deutschen Markt bedienen. Für Käufer ist es wichtig zu verstehen, dass man ein Haus nicht erwirbt wie ein Paar Schuhe. Bei einer Immobilie ist die Geschäftsbeziehung nicht nach dem Kauf erledigt. Da kommen zahlreiche Verwaltungsvorgänge im Anschluss und die Kooperationen sind oft auf Jahre ausgelegt.
Interessenten sollten also sehr darauf achten, einen Makler zu finden, der nicht auf das schnelle Geld aus ist, sondern Wert auf eine gute Zusammenarbeit legt, bei der beiderseitige Chemie und Vertrauen stimmen. Mit etwas Aufmerksamkeit können Kunden schon im Erstgespräch feststellen, ob sich Warnsignale zeigen, indem sie nach Referenzen, Expertisen und Berufserfahrung fragen. Dabei sollte man sich nicht scheuen, diese Fragen zu stellen. Wer nicht transparent und glaubwürdig antworten kann und stattdessen nur mit schönen Fotos blenden will, sollte als Makler nicht in Betracht gezogen werden.
Jeffrey Oliver, kannst du uns von Kundenerfolgen berichten, an der sich die Zusammenarbeit mit dir veranschaulichen lässt?
Da gibt es natürlich einige. Einer unserer Kunden ist Familienvater. Er und seine Frau waren schon immer begeisterte Dubai-Liebhaber. Vom Legoland-Besuch bis hin zu den wunderschönen Stränden sind sie vollauf begeistert. So kam irgendwann der Wunsch bei ihnen auf, auch selbst eine Immobilie in Dubai zu erwerben. Zunächst standen also zahlreiche Recherchen und Telefonate mit diversen Maklern an. Ein wirkliches Vertrauensverhältnis haben sie durch diesen eher spärlichen Kontakt aber nicht aufbauen können. Durch meine Präsenz im Internet sind sie dann schließlich auf mein Angebot gestoßen und waren sofort überzeugt. Es hat auf beiden Seiten einfach gepasst und wir konnten gemeinsame Herausforderungen schnell und zielführend meistern. Das Besondere an diesen Kunden war, dass sie auch an Vor-Ort-Besichtigungen teilgenommen haben.
Schließlich konnten wir ihre Wunschimmobilie finden. Die Dreizimmerwohnung möchten sie neben ihrer Eigennutzung auch in die Kurzzeitvermietung geben und haben damit die besten Voraussetzungen. Anfängliche Bedenken, zur Verschuldung für eine Immobilie im Ausland sind wie weggeblasen und die Kunden sind froh, diesen Deal gemacht zu haben. Diese und weitere Ergebnisse (mehr Kundenstimmen findest du hier) sind es, die mich dazu motivieren, jeden Tag mein Bestes zu geben und für meine Kunden die besten Deals zu ermöglichen.
Vom Wirtschaftsstudium ins Immobiliengeschäft
Wie ist dein Werdegang zum Immobilienmakler in Dubai verlaufen?
Ich habe zunächst in Nürtingen Wirtschaft studiert, also ein Fach, das mit meiner heutigen Tätigkeit nicht sehr viele Berührungspunkte hat. Ich hatte allerdings schon damals viele Kommilitonen, die Immobilienwirtschaft studiert haben. Das hat mich interessiert und mich viel mehr gereizt als die reine Wirtschaft. Also habe ich begonnen, mich selbst in diesem Bereich weiterzubilden – zunächst mit entsprechender Fachliteratur und Besuchen der Vorlesungen meiner Kommilitonen. Mir war klar, dass ich in diesen Bereich wollte, wusste damals aber noch nicht, wie mein Einstieg aussehen sollte.
Ich bin dann als Quereinsteiger in den Beruf gekommen und habe mit einigen Partnern eine Agentur zur Vermarktung von Immobilien gegründet. So habe ich Finanzberatern, Maklern, Immobilienunternehmern und Bauträgern in Deutschland geholfen, ihre Projekte erfolgreich zu vermarkten. Nach diesem guten Start in das Gewerbe kam mir bald die Idee, meine Tätigkeit auch auf das Ausland auszuweiten. Dubai hat mich schon immer gereizt. Was man als „amerikanischen Traum“ bezeichnet, hat sich für mich in Dubai erfüllt. Dort sind keine Grenzen gesetzt und Menschen bauen sich innerhalb kurzer Zeit eigene Imperien auf. Diesen Sprung wollte ich ebenfalls wagen – und es hat funktioniert.
Anfangs hatte ich nur im Sinn, meine Marketing-Dienstleistung nach Dubai auszuweiten. Es dauerte jedoch nicht lange, bis man mir nahegelegte, selbst meine Maklerlizenz zu erwerben und nach Dubai zu kommen, um Netzwerke aufzubauen. Angebote von etablierten Makler-Unternehmen gab es da bereits reichlich. Am Ende habe ich mich für die Firma mit der längsten Historie am Markt und der Möglichkeit, direkt mit der Geschäftsführung zusammenzuarbeiten entschieden, um so schnell wie möglich ein enormes Maß an Expertise zu erwerben.
„Ich habe also den Kontakt zu den richtigen Leuten hergestellt, den Sprung gewagt, ein One-Way-Ticket gebucht und es nie bereut.“
Ich habe Meetings mit Bauträgern, Bankern und Behörden mitgemacht, mit Eigentümern, Vorständen und damit vielfach Gelegenheit bekommen, Erfahrungen zu sammeln. Mittlerweile bin ich überzeugt, über eines der besten Netzwerke in der Immobilienbranche in Dubai zu verfügen.
Jeffrey Oliver: Dubai ist lebenswert – In diesen Genuss sollten auch mehr Deutsche kommen können
Was sind deine Pläne für die nähere und weitere Zukunft in Dubai? Hast du Visionen?
Mein Wunsch ist es, die Stadt Dubai in Bezug auf den Immobilienerwerb für deutsche Interessenten noch einfacher zugänglich zu machen. Dazu werden wir künftig vermehrt verschiedene Dienstleistungs- und Service-Initiativen launchen, die Deutschen helfen. Wir haben bereits jetzt viele deutschsprachige Anwälte und Immobilien-Fachleute in unserem Portfolio, die uns unterstützen. Das werden wir noch weiter ausbauen. Mit all dem möchten wir Kaufwilligen einen Kopfschmerz-freien Start in Dubai ermöglichen, ohne irgendwelche Investitionsfehler zu begehen.
Hier geht es zur Website von Jeffrey Oliver
Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.