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Jörg Haupt: Mit der Calidris Fintech in die Vermögenswerte der Zukunft investieren

Jörg Haupt ist Finanzdienstleistungsexperte und Business Development Manager der Calidris Fintech, die sich auf die Beratung und Betreuung von Unternehmen im Bereich der digitalen Vermögenswerte spezialisiert hat. Im Interview verrät der Experte, welche umfassenden Dienstleistungsbereiche das Unternehmen abdeckt, weshalb die Calidris Fintech über eine ganz spezielle Kernkompetenz verfügt und warum digitale Vermögenswerte die Anlageform der Zukunft sind. 

Aktuellen Prognosen zu Folge wächst in den kommenden Jahren ein Milliardenmarkt für digitale Vermögenswerte in Form von Kryptowährungen, Security-Token und Blockchain basierten Wertpapieren heran, der vielfältige Ertragsmöglichkeiten für neue und etablierte Marktteilnehmer bietet, weiß Jörg Haupt. Durch regulatorische Initiativen werden die Marktbarrieren gesenkt, sodass die zunehmende Öffnung für digitale Vermögenswerte voranschreitet. Viele Unternehmen setzen bereits auf die Vermögenswerte der Zukunft, andere haben die Chancen erkannt und wollen sich positionieren. Die Calidris Fintech hat es sich zur Aufgabe gemacht, die neue Anlageklasse bekannter zu machen und sie einem breiten Publikum verfügbar zu machen. „Frühzeitig Trends und Problemstellungen in der Krypto-Ökonomie erkennen, verstehen und lösen“, lautet die Devise des Unternehmens, für das der Finanzexperte Jörg Haupt als Business Development Manager tätig ist. 

Mit 35 Jahren Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche genießt Jörg Haupt Expertenstatus. Neben seiner Tätigkeit für die Calidris Fintech ist Jörg Haupt außerdem Inhaber einer eigenen Unternehmung im Bereich seiner persönlichen Kernkompetenz, dem Vertrieb. Seine Kunden profitieren von einer umfassenden Komplettbetreuung in den Bereichen Vertriebsoptimierung, Leadership und Kompetenzentwicklung. 

Jörg Haupt von der Calidris Fintech bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Jörg Haupt! Du gehörst als Finanzdienstleistungsexperte zum Team der Calidris Fintech. Was macht das Unternehmen und wer sind eure Kunden? 

Ich bin bei Calidris Fintech für Business Development zuständig. Was das Unternehmen macht, ist im Grunde genommen die neue Anlageklasse der digitalen Vermögenswerte, einem breiten Publikum verfügbar zu machen. Zu diesem Publikum zählen Privatpersonen, aber auch institutionelle Investoren, wie Vermögensverwaltungen, Family Offices und Privatbanken. Bei den digitalen Vermögenswerten geht es darum, der Zielgruppe aufzuzeigen, was da gerade Neues entsteht. Viele assoziieren digitale Vermögenswerte mit dem Thema Kryptowährung, welche aber tatsächlich nur einen Teil dieser Anlageklasse ausmacht. Uns geht es darum, das Thema etwas mehr publik zu machen, damit Menschen beginnen, Verständnis dafür zu entwickeln. Wir adressieren unser Angebot daher an die 80 Prozent, die mit dem Thema noch nichts zu tun haben. Unsere primäre Zielgruppe sind also nicht die Krypto-Profis und all die, die mit dem Thema schon bewandert sind, sondern wirklich primär diejenigen, welche bisher noch nicht den Zugang zu dieser Anlageklasse gefunden haben.

Jörg Haupt von Calidris Fintech erklärt: „Die Grundlage ist, dass die Calidris eine Unternehmensbeteiligung tokenisiert und damit quasi selbst einen digitalen Vermögenswert geschaffen hat.“

Ein klar reguliertes Umfeld mit großen Chancen  

Jörg Haupt, wie kann man sich euer Angebot der Calidris Fintech als Kunde spezifisch vorstellen? Was ist die Grundlage eurer Dienstleistungen?  

Mit unseren fünf Jahren sind wir ein noch junges Unternehmen und würden uns als Start-up bezeichnen. Die öffentliche Vermarktung ist erst dadurch möglich geworden, dass wir uns als Eigen-Token Emittent in dem entsprechenden Register der Finanzmarktaufsicht (FMA) in Liechtenstein haben registrieren können und dass gleichzeitig das Wertpapierprospekt, das öffentliche Angebot unseres Security-Tokens, von der FMA in Liechtenstein gebilligt worden ist. Diese zwei Meilensteine ermöglichen es uns jetzt, öffentlich sichtbar zu kommunizieren. Wir streben die Entwicklung verschiedener Dienstleistungen an, die einen Großteil der Wertschöpfungskette im Umfeld der digitalen Vermögenswerte abdecken. 

Die Grundlage ist, dass die Calidris eine Unternehmensbeteiligung tokenisiert und damit quasi selbst einen digitalen Vermögenswert geschaffen hat. Die Menschen, die in Calidris Fintech investieren, erhalten keine Aktie oder Ähnliches, sondern erwerben einen Security-Token, der einen tatsächlichen Wert repräsentiert. In unserem Fall ist dieser Wert das Partizipationskapital der Gesellschaft und damit ist jeder, der einen Security-Token besitzt, Teilhaber der Firma und auch dividendenberechtigt. Im zweiten Schritt kann dieser Security-Token an einer Börse für digitale Werte gehandelt werden.

„Was die Sache so attraktiv macht, ist das sehr junge, aber vor allem ganz klar regulierte Umfeld, aus dem Chancen entstehen.“  

Jörg Haupt von Calidris Fintech: Wir stehen am Anfang einer gigantischen Entwicklung  

Die Calidris Fintech bietet verschiedene Dienstleistungsbereiche an. Wie definieren sich diese im Einzelnen? 

Wir können uns alle an die dot.com-Blase Anfang 2000 erinnern. Damals ist jeder auf den Zug aufgesprungen und im Endeffekt gab es nur viel heiße Luft. Das, was von damals übrig geblieben ist, ist das, was Substanz hat – und das ist heute auch so. Ähnlich war es mit dem ICO-Hype bei den Kryptowährungen. Heute ist die Situation eine ganz andere. Nicht nur, dass neue Themen entstanden sind, sondern die Regulierungsbehörden, also die Finanzmarktaufsichten vieler Länder, haben das Thema ganz klar reguliert. Das hat die Entstehung einer neuen Anlageklasse ermöglicht. Trotzdem fehlt vielen der Zugang dazu. Das wollen wir mit der Calidris Fintech ändern.

Jörg Haupt von Calidris Fintech

Peter Lindenmann ist der Geschäftsführer der Calidris Fintech.

Das erste Projekt, mit dem die Calidris Fintech gestartet ist, ist der Aufbau einer eigenen Multi-Assett-Handelsplattform. Mit den Powerfox Trading Solutions sollen Einsteiger App basiert auf einfache, sichere und kostengünstige Weise die Möglichkeit erhalten, Kryptowährungen zu erwerben. Für erfahrene Trader steht der Eigenhandel im Bereich Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen und anderen Anlagen zur Verfügung. Auch können Family Offices oder Privatbanken unsere Plattform als White Label Lösung für Ihre Kunden nutzen. Diese Lösungen werden in Etappen bis Q1/Q2 2023 umgesetzt sein.

Über unser Tochterunternehmen, der Calidris Crypto Capital GmbH, setzen wir unser Know-how ein, um aktiv gemanagte Zertifikate (AMC) zu lancieren. Dieses kann man sich grob wie eine kleine Vermögensverwaltungsstrategie mit abgeschlossenem Investment vorstellen. Mit dem Erwerb eines Zertifikats können sich qualifizierte Investoren an einer bestimmten Anlagestrategie beteiligen. Mit dem ersten Zertifikat picken wir uns aus den Top 100 Kryptowährungen diejenigen heraus, welche vielversprechend sind und bei denen wir in den nächsten Monaten Potenzial sehen. Sobald unsere Powerfox Handelsplattform umgesetzt ist, werden die Vermögenswerte unserer AMC dann natürlich über unser eigenes System gehandelt. 

Security-Token: viele Lösungen für verschiedene Zielgruppen

Ein anderer Bereich ist das Thema Security-Token, welches sehr viele Lösungen für verschiedene Zielgruppen bietet. So können reale Werte, wie Immobilien, Kunst oder andere physische Werte auf der Blockchain Technologie digital abgebildet werden und repräsentieren ihren Wert in Form eines Security-Tokens. Das ist aber nicht alles. Im deutschen Mittelstand gibt es zum Beispiel viele Betriebe, die aus verschiedenen Gründen Finanzierungsbedarf haben. In den seltensten Fällen spielen die Banken mit und andere Finanzierungsformen sind oft schwierig. Jemand, der sich mit einer kleinen Summe von beispielsweise 5.000 Euro an einem Unternehmen beteiligen möchte, ist oft uninteressant, weil der Aufwand verhältnismäßig zu hoch ist. Nimmt man nun das benötigte Kapital, macht beispielsweise Partizipationsscheine daraus und tokenisiert diese, erhält man eine interessante Anlage, die einer breiten Masse von Menschen zur Verfügung gestellt werden kann. So kann sich jemand auch problemlos mit nur 1.000 Euro beteiligen. 

Jörg Haupt von Calidris Fintech

Frank Kallmayer ist COO bei Calidris Fintech. Die Firma richtet sich an Unternehmen, die auf digitale Vermögenswerte setzen.

Ein Exit ist immer mit großen Hürden verbunden und ein Börsengang zum Beispiel ist so aufwendig, dass er für die meisten Projekte nicht realistisch ist. Bei den Security-Token ist es so, dass diese auf verschiedenen elektronischen, multilateralen Handelsplattformen gehandelt werden und der Zugang zu diesen Plattformen vergleichsweise einfach ist. Das macht es attraktiv. Diese Börsen entstehen gerade überall und selbst die Deutsche Börse investiert in diesen Bereich. Die Börse in der Schweiz hat beispielsweise auch einen digitalen Ableger, woran man gut erkennen kann, dass die großen Player auf das Thema digitale Vermögenswerte setzen und wir da am Anfang einer gigantischen Entwicklung stehen. Eine aktuelle Prognose von Banking Hub sagt voraus, dass sich das Volumen digitaler Vermögenswerte von 2020 bis 2024 versechsfacht und auf eine Summe von 1,5 Billionen Euro anwachsen wird – und das nur in Europa.  

Calidris Fintech bietet das Komplettpaket für alle, die auf digitale Vermögenswerte setzen 

Wie geht ihr bei der Zusammenarbeit mit eurem Kunden der Calidris Fintech in der Praxis vor? Was sind die ersten Schritte und wie weit reicht euer Angebot? 

Wir bieten genau diesen Unternehmen, die auf die digitalen Vermögenswerte setzen, unsere Dienstleistung der Calidris Fintech an. Dafür evaluieren wir zunächst ihr Projekt, prüfen, ob es sinnvoll ist, es zu tokenisieren und gehen mit dem Unternehmen durch den gesamten Prozess. Da geht es dann um die Strukturierung, das langfristige Ziel, die Tokenisierungsform und die Reichweite. Dann unterstützen wir das Unternehmen beim Verkauf, also beim Gewinnen von Investoren, denn daran scheitern die meisten. Für uns haben wir es ja auch so gemacht.

„Wir haben seit Beginn bis zum aktuellen Stand nur in der Schweiz bereits rund sechs Millionen Euro eingesammelt und das ohne jegliches Marketing.“

Auf Wunsch begleiten wir die Unternehmen auch bei Listings auf einem entsprechenden Handelsplatz und unterstützen sie bei der Vermarktung ihrer eigentlichen Dienstleistung.
Sofern die Voraussetzungen gegeben sind, ist vorgesehen, die Entwicklung der Security-Token unserer Kunden der Calidris Fintech mit Powerfox zu unterstützen und Volumen in den Markt zu bekommen. Damit schließt sich der Kreis. 

Jörg Haupt: Digitale Vermögenswerte sind die Anlageform der Zukunft

Haben Interessenten euch und eurer Arbeit gegenüber Bedenken oder habt ihr bei Calidris Fintech vielleicht sogar mit Vorurteilen zu kämpfen? 

Im jetzigen Marktumfeld ist es so, dass die Menschen unser Angebot direkt mit Kryptowährung und deshalb mit hohen Kursschwankungen assoziieren. Dies löst bei ihnen eine Kombination aus Unverständnis und Angst aus, was völlig nachvollziehbar ist. Außerdem stellen wir eine große allgemeine Verunsicherung in Bezug auf die wirtschaftliche Lage und die ungewissen Entwicklungen fest. Dass von vielen Seiten geraten wird, in der gegenwärtigen Situation Alternativanlagen, wie Gold, Silber, seltene Erden oder Immobilien, zu kaufen, mag vielleicht sinnvoll erscheinen, wirft aber bei genauer Betrachtung viele Fragen auf. 

Jörg Haupt von Calidris Fintech

Patrick Mazenauer arbeitet bei Calidris Fintech als Sales Manager. Für seine Kunden lohnt es sich früh in den Markt der digitalen Vermögenswerte einzusteigen.

Für uns ist eines klar: Digitale Vermögenswerte werden nicht einfach verschwinden. Es wird die neue Form der Anlage sein und je früher du dabei bist und dich auch an dieses Marktumfeld gewöhnst, umso mehr kannst du von den Chancen profitieren. Das versuchen wir auch unseren Kunden der Calidris Fintech immer wieder zu vermitteln. Man darf sich nicht verunsichern lassen, sondern muss Entscheidungen treffen, in andere Anlageklassen diversifizieren und versuchen, zu verstehen, warum und wie sich Dinge ändern. Indem man sich darin involviert, bekommt man einen besseren Bezug dazu und kann die Reise durch diese unabdingbare Veränderung für sich meistern. 

Typische Bedenken sind auch immer, ob man der Calidris Fintech als Unternehmen vertrauen kann, wie hoch das Risiko ist und wann man wieder an sein Geld herankommt. Aber das sind Dinge, die jeden in der Branche betreffen. In meinen 35 Jahren Erfahrung habe ich gelernt, dass diese Bedenken immer da sind und Kunden ihre Entscheidung letztendlich treffen, weil sie sich mit dem, der es ihnen erklärt, wohlfühlen.  

Ganzheitliche und menschenorientierte Beratung und Betreuung durch Calidris Fintech

Gibt es in der Branche andere Dienstleister, die etwas Ähnliches anbieten wie ihr? Wenn ja, worin unterscheidet sich die Calidris Fintech von ihren Mitbewerbern? 

Es gibt ganz viele Unternehmen, die Tokenisierung anbieten. Die machen es auch ganz gut, aber anders als wir. Zum einen arbeiten sie oft für die Big Player, während wir uns als einen speziellen Nischenplayer sehen. Wir sind sehr gut darin, mit Menschen zu interagieren, statt mit Strukturen, daher arbeiten wir auch sehr menschenorientiert. Bei anderen Anbietern ist es selten so, dass sie einen Prozess haben, in dem der Kunde im ersten Schritt die Chance bekommt, überhaupt zu verstehen, wie alles funktioniert.

„Tokenisierung ist vielen ein Begriff, aber inhaltlich wissen sie nichts davon.“

Deswegen beraten wir unsere Kunden der Calidris Fintech erst einmal dahingehend, ob ihr Projekt überhaupt sinnvoll ist. Also, ob der entstehende Mehrwert auch die Kosten rechtfertigt. Während andere den Prozess begleiten, bis die Tokenisierung abgeschlossen ist, gehen wir noch einen Schritt weiter. Bereits zu Beginn entwickeln wir eine Strategie, um Investoren zu gewinnen und den Token zu verkaufen.

Dabei begleiten wir die Unternehmen und bieten auch an, unsere eigene Sales Force einzuspannen oder die richtigen Marketingentscheidungen zu treffen und sie durch den Prozess zu begleiten. Beim Thema Eigen-Token-Emittent ist es aktuell so, dass wir einer von nur fünf sind, die in Liechtenstein im Register stehen.  

Jörg Haupt von Calidris Fintech

Pascal Höfliger zählt als CTO ebenfalls zum Expertenteam der Calidris Fintech. Zu deren Kernkompetenzen gehören Krypto, Blockchain und digitale Vermögenswerte.

Im Bereich AMC sind Calidris Fintech eher Newcomer – noch!

Im Bereich AMC gibt es außer der Calidris Fintech viele andere Anbieter. Das gibt es schon lange und hat nichts primär mit digitalen Vermögenswerten zu tun, sondern kann auch mit Aktien oder anderen Anlagen gemacht werden. Hier sind wir eher die Newcomer, werden aber langfristig unsere Daseinsberechtigung in der Nische haben. Das Gleiche gilt für die Handelsplattformen. Auch hier gibt es eine Vielzahl von Anbietern am Markt, aber wir werden uns als eine Community basierte Handelsplattform etablieren. Wir gehen davon aus, dass es eine Kombination gibt aus den Security-Token-Inhabern und denen, die auf unserer Plattform handeln, sodass sie Cashbacks bekommen. Unser idealer Kunde ist der, der von unserer persönlichen Beratung profitiert und unsere verschiedenen Dienstleistungsbereiche nach und nach effizient in sein Business integrieren kann.

„Unser Business ist sehr stark menschenorientiert und das macht den Unterschied.“  

Jörg Haupt: Seltene Kombination dreier Teilbereiche als Kernkompetenz  

Woher stammt die große Expertise, die die Calidris Fintech im Bereich der digitalen Vermögenswerte vorzuweisen hat? Wie kommen das umfassende Know-how und der große Erfahrungsschatz des Teams zustande?  

In unserem Kernteam kommen alle aus verschiedenen Bereichen der Finanzdienstleistung. Sie verfügen über ein Minimum von 17 Jahren Erfahrung in der Branche. Wir haben zwei Handelsexperten im Team der Calidris Fintech, die mit dem Aufbau der Handelsplattform betraut sind und drei Leute, inklusive mir, die aus der klassischen Finanzberatung kommen und schon immer stark menschenorientiert gearbeitet haben. Die meisten unserer Teammitglieder kamen sehr früh mit dem Thema Kryptowährung in Berührung. Der Geschäftsführer, Peter Lindenmann, hat bereits 2013 angefangen zu Minen, also Kryptowährungen „zu schürfen“ und seine Erfahrungen gesammelt. Er hat Coins gekauft und verkauft, Geld gewonnen und verloren. So konnte er ein gutes Feeling für den jungen Markt der Kryptowährungen entwickeln. 

Er wollte dann ein Unternehmen aufbauen, das verschiedene Servicedienstleistungen innerhalb dieser neuen Anlageklasse anbietet und damit möglichst viele Wertschöpfungselemente abdeckt. So sind wir alle nach und nach dazu gekommen, um dies abzubilden. Jeder von uns ist bereits unternehmerisch selbstständig gewesen und kennt das Unternehmertum. Daraus entstehen drei Teilbereiche bei Calidris Fintech: Wir können ein Business nicht nur mit universitärem, sondern auch mit pragmatischem Wissen einschätzen, kennen die Finanzdienstleistung und sind Experten in dem neuen Feld Krypto, Blockchain und digitale Vermögenswerte. Diese seltene Kombination ist unsere Kernkompetenz.

Habt ihr eine Mission für die Zukunft? 

Wir möchten ein bedeutender Player in dem Umfeld der digitalen Vermögenswerte sein. Außerdem wollen wir als Impulsgeber für die Entwicklung dieses Marktsegments agieren. Primär in der DACH-Region, aber langfristig durchaus auch mit internationalem Interesse. 

 

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Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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