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© Jonathan Nägele

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Jonathan Nägele: So wird man mit dem eigenen Onlineshop erfolgreich

Jonathan Nägele hilft angehenden Onlineshop-Betreibern dabei, mit ihrem Business finanziell unabhängig und erfolgreich zu werden. Er ist Gründer und Geschäftsführer von ecomventures. Mit seinem Know-how leistet er Hilfestellung beim Erstellen und Vermarkten von reichweitenstarken Kampagnen und sorgt innerhalb weniger Wochen dafür, dass Onlineshops nennenswerte Gewinne bringen.

Immer mehr Menschen wünschen sich berufliche und finanzielle Unabhängigkeit, weiß Jonathan Nägele. Sie wollen raus aus dem Hamsterrad und weg von einem Leben, das zu großen Teilen von außen gesteuert ist. Es ist nicht verwunderlich, dass es gerade jungen Menschen davor sträubt, mit einer ungeliebten Arbeit mehr als 40 Jahre ihres Lebens verbringen zu müssen. „Der Aufbau eines eigenen Business im Internet erscheint vielen als Lösung der Probleme. Vom Laptop aus überall auf der Welt arbeiten zu können, klingt verlockend und scheint lukrativ – schließlich kaufen Millionen Menschen im Internet ein“, erklärt Jonathan Nägele von ecomventures

Damit ein Onlineshop in absehbarer Zeit aber auch tatsächlich Gewinne bringt, von denen der Betreiber sich ein zweites Standbein oder sogar den Haupterwerb aufbauen kann, bedarf es sehr viel Erfahrung und Kenntnisse über der Konkurrenz. Wie mit Onlineshops fünf- bis sechsstellige Monatseinkommen generiert werden können, wie Verkäufer mit nicht mehr als einem Computer und einer Internetverbindung ihre Produkte auf der ganzen Welt vertreiben und dabei zeit- und ortsunabhängig werden, erläutert Jonathan Nägele von ecomventures in unserem Interview.

Jonathan Nägele von ecomventures bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Jonathan Nägele! Du unterstützt mit deinem Team der ecomventures Onlineshops dabei zu wachsen. Haben deine Kunden denn bereits einen Shop oder wird dieser in der Regel mit dir gemeinsam aufgebaut?

Die meisten unserer Kunden haben sich zumindest über die Möglichkeiten informiert oder sich bereits selbst daran versucht, einen Shop im Internet aufzubauen. Manche sind auch schon mit ihrem Business gestartet, haben es aber nicht geschafft, Umsätze damit zu machen und das Projekt dann wieder aufgegeben. Andere stehen wiederum ganz am Anfang und benötigen unsere Hilfe, um weiterzukommen und einen Grundbaustein zu legen. Letztlich starten wir mit fast allen Kunden der ecomventures ganz von vorn.

Die Kunden von Jonathan Nägele und ecomventures benötigen weder ein Warenlager noch Vorkenntnisse oder eine Geschäftsidee.

Es ist ein bisschen wie beim Rechnen lernen – ohne das kleine 1×1 zu beherrschen, kann man kein Mathematikstudium belegen. Nur wer den ersten Schritt verstanden hat, kann auch den zweiten gehen und dann langsam, aber sicher zum Ziel kommen.

Wichtig für meine Kunden bei ecomventures ist außerdem, dass kein Warenlager benötigt wird und auch keine Waren hergestellt werden müssen. Die Produkte, die in den Onlineshops angeboten werden, gibt es bereits im sogenannten Dropshipping. Ebenso benötigen meine Kunden weder Vorkenntnisse im Marketing noch eine eigene Geschäftsidee. Wir starten mit einem kleinen Investment – also relativ risikolos. Das Einzige, was meine Kunden mitbringen müssen, ist die Zeit für die Umsetzung der Konzepte, die wir ihnen an die Hand geben.

Individualität ist laut Jonathan Nägele auch bei Onlineshops ein wichtiger Faktor

Jonathan Nägele, bringen deine Kunden denn eigene Produkt-Ideen mit? Nach welchen Vorgaben sollte die Produktauswahl getroffen werden? Sind die Waren nur am Markt orientiert oder geht es bei der Auswahl auch um die Vorlieben deiner Kunden?

Gelegentlich kommt es tatsächlich vor, dass Kunden bereits eigene Ideen mitbringen. In der Regel sind diese aber noch nicht ausgefeilt und wir arbeiten den Rest gemeinsam aus. Das ist einer der ersten und wichtigsten Schritte, denn der Erfolg steht und fällt mit dem Produkt.

„Viele müssen noch verstehen, dass es nicht zwingend sein muss, dass eine Sache, die dem Kunden persönlich gut gefällt, zum Verkaufsschlager wird.“

Haben sie sich noch keine Gedanken zu einem Produkt gemacht, dann gebe ich lediglich Kriterien vor, was wo und wie heute gut läuft. Um das perfekte Produkt für den individuellen Kunden zu finden, gebe ich meinen Kunden dann Checklisten, mit deren Hilfe sie im Netz selbst schon einmal auf die Suche gehen können. Dabei lernen sie, wie man erkennt, welche Waren erfolgversprechend sind und welche eher nicht, wie stark die Konkurrenz ist und wie sich ihre Zielgruppe zusammensetzt.

Hinzu kommen noch weitere Kategorien wie Einkaufspreise, Größe, Herkunft und Verfügbarkeit der Waren, die meine Kunden bei ecomventures verstehen müssen, um ihr Business professionell zu betreiben. Darüber hinaus ist auch ein Marketing-Konzept wichtig, um sich am Markt abzuheben. Alle diese Kriterien müssen sorgfältig miteinander verglichen und abgewogen werden, bevor man sich für ein bestimmtes Produkt entscheidet.

Jonathan Nägele von ecomventures rät dazu, sich von Beginn an bereits um das Branding des Onlineshops zu kümmern.

Finanzielles Risiko mit ecomventures minimieren

Du hast eingangs schon erklärt, dass angehende Onlineshop-Betreiber keine eigenen Warenlager brauchen. Wie funktioniert das? 

Es ist so: Wer mit Großhändlern zusammenarbeitet, muss direkt große Stückzahlen abnehmen und mit rund 10.000 Euro in Vorkasse gehen. Das birgt ein großes Risiko, denn wenn sich der Artikel nicht wie erhofft verkaufen lässt, hat der Einkäufer eine Menge Geld in den Sand gesetzt. Dann gilt es, die Waren zu einem Spottpreis an einen anderen Zwischenhändler zu verscherbeln.

Natürlich müssen auch im Dropshipping die Artikel vorhanden sein, die man verkaufen möchte. Hier wird die Ware aber erst vom Händler gekauft, wenn man selbst Käufe generiert hat. So kann das finanzielle Risiko auf ein Minimum reduziert werden.

„Problemlöser-Produkte“ lassen sich im Netz immer gut verkaufen

Kannst du ein Beispiel nennen, welche Waren besonders gut verkäuflich sind?

Produkte und Zubehör für Haustiere sind immer ein großes Thema – vor allem, wenn es dabei um Hygiene und Sauberkeit geht. Jeder Tierbesitzer kennt das Problem, wenn Unmengen von Haaren in der Wohnung herumfliegen. Mit einem normalen Staubsauger bekommt man sie kaum weg. Für dieses Problem gibt es zum Beispiel eine besonders effektive Hunde- und Katzenhaar-Bürste, die Haare regelrecht anzieht. Das Teil ist ein ultimativer Problemlöser und läuft sehr gut. Im Großen und Ganzen kann gesagt werden, dass eben solche „Problemlöser-Produkte“, die man emotional gut bewerben kann, zu Verkaufsschlagern werden.

Jonathan Nägele: Wir kümmern uns bei ecomventures zunächst um den Aufbau, dann um die Vermarktung

Wie sieht nach der erfolgten Produktsuche dann die Erstellung der Onlineshops aus? In welchen Schritten gehst du vor?

Nach der Produktsuche stehen zwei wichtige Dinge an: Zunächst geht es um die technische Erstellung des Shops mit ansprechendem Layout, Start- und Unterseiten, Bestell- und Kaufoptionen sowie den rechtlich vorgegebenen Hinweisen bezüglich des Impressums, der AGB und des Widerrufsrechts. In einem Zwischenschritt wird dann das Branding für den Shop erstellt: Damit dieser ansprechend für die Kunden wirkt, sollte am besten gleich von Anfang an eine Marke mit aufgebaut werden.

Jonathan Nägele von ecomventures

Jonathan Nägele holt mit ecomventures das Maximum aus den Onlineshops heraus.

Während viele Kunden das technische Know-how besitzen, einen Shop einigermaßen ansprechend anzulegen, scheitern beinahe alle beim Thema Marketing. Es ist schließlich nicht damit getan, sich Besucher einzukaufen, von denen vielleicht ein Prozent tatsächlich etwas kauft. Beim Thema Marketing geht es um das richtige Anlegen von Ads bei Facebook, Instagram und Co. Dabei werden die richtigen Kanäle für das Produkt gefunden, die Conversionrate optimiert und nicht zuletzt kümmern wir uns um eine gute Verkaufspsychologie, um Werbekampagnen zielgruppengerecht zu konzipieren. Sind dann erste Besucher auf der Seite und vielleicht auch schon Käufe getätigt worden, geht es anschließend um Kundensupport und Kundenbindung.

Ein Onlineshop ist kein rechtsfreier Raum – die rechtliche Seite wird oft gar nicht bedacht

Auch rechtlich ist einiges zu beachten: So muss etwa ein Gewerbe bei der zuständigen Stadtverwaltung angemeldet und ein Geschäftskonto eingerichtet werden, eine Steuernummer vom Finanzamt vergeben und je nach Größe und Erfolg die Geschäftsform ermittelt werden. Das muss man immer auf dem Schirm haben, damit das Business reibungslos funktioniert. Ganz abgesehen davon, dass es sogar strafbar ist, diese Punkte nicht zu berücksichtigen und man dann unter Umständen große Probleme bekommen kann. 

Dann sind Shops zum Scheitern verurteilt, noch bevor sie richtig an den Start gehen. Da können sie optisch noch so ansprechend sein. Nur wer all das versteht, kann das Maximum aus seinem Shop herausholen.

Du führst mit ecomventures Start-ups im Onlineshop-Business erfolgreich in die Zukunft. Woher stammt deine Expertise?

Ich habe selbst mehrere Onlineshops betrieben. Von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Vermarktung musste ich all die Stationen durchlaufen, bei denen ich heute meinen Kunden durch meine Erfahrung helfen kann. Das war natürlich nicht immer leicht. Gerade am Anfang habe auch ich viele Fehler gemacht – und aus diesen konnte ich so einiges lernen. Anfangs habe ich meinen Rat in entsprechenden Facebook-Gruppen kostenlos verteilt. Mit einer stetig wachsenden Zahl von Anfragen entstand dann die Idee, daraus ein Business zu machen.

Ich nehme meinen Kunden die Arbeit nicht ab –  stattdessen zeige ich ihnen, welche Wege sie gehen müssen, um ohne Umwege ans Ziel zu kommen“, erklärt Jonathan Nägele von ecomventures.

„Ich nehme meinen Kunden die Arbeit nicht ab und mache ihnen vor allem keine falschen Versprechungen“

Jonathan Nägele, bist du gelegentlich mit Vorurteilen konfrontiert?

Die allgemeine Coaching-Branche ist mit sehr vielen Vorurteilen behaftet: Viele halten es für Abzocke. Und tatsächlich gibt es auch schwarze Schafe in der Branche, die es den seriösen Anbietern dann schwer machen, mit ihren Angeboten zu überzeugen. Das musste ich am eigenen Leib erleben: Denn ich locke meine Kunden nicht mit unrealistischen Versprechungen. Bei mir hört niemand, dass er in kürzester Zeit Millionen verdienen wird und auch nicht, dass er weder Kapital, Zeit noch Lernwillen einbringen muss, um mit seinem Onlineshop erfolgreich zu sein. Ich nehme meinen Kunden von ecomventures die Arbeit nicht ab –  stattdessen zeige ich ihnen, welche Wege sie gehen müssen, um ohne Umwege ans Ziel zu kommen. Das bedeutet allerdings nicht, dass es zwangsläufig ein leichter Weg sein muss.

„Ein weiteres Vorurteil ist, dass einige Leute glauben, es allein und ohne professionelle Hilfe zu schaffen.“

Das sind häufig diejenigen, die ein Grundwissen im Programmieren haben und vielleicht auch schon einmal Werbung im Internet geschaltet haben. Sie scheitern aber meist an der Komplexität, die ein Internetshop mit sich bringt.

Jonathan Nägele: Viele Kunden glauben bereits alles zu wissen

Wenn du deinen Kunden die Arbeit rund um den Aufbau eines eigenen Onlineshops nicht vollständig abnimmst, dann sollten sie zumindest ein grundlegendes Interesse am E-Commerce haben. Welche Voraussetzungen müssen deine Kunden bei ecomventures außerdem mitbringen?

An erster Stelle ist mir der Wille zum selbstständigen Arbeiten sehr wichtig. Dazu gehört Eigendisziplin und ein vernünftiges Zeitmanagement. Auch müssen meine Kunden bereit sein, sich coachen zu lassen. Selbstbewusstsein ist eine gute Sache – ein übersteigertes Ego erschwert meiner Erfahrung nach allerdings die Zusammenarbeit. Ich erlebe gelegentlich bei manchen Interessenten, dass die Bereitschaft, sich etwas erklären zu lassen, nicht wirklich da ist. Sie glauben bereits alles zu wissen und setzen Ratschläge nicht um. 

Jonathan Nägele von ecomventures

Jonathan Nägele setzt bei seiner Arbeit mit ecomventures auf Transparenz und realistische Ziele.

Es ist aber nicht meine Aufgabe, die Business-Strategien meiner Kunden ohne ihr Zutun umzusetzen, sondern Hilfestellung zu leisten und sie auf den einzelnen Schritten anzuleiten. Nur so kann ich gewährleisten, dass Shop-Betreiber später auch in der Lage sind, ohne mich zurechtkommen.

Die schwarzen Schafe der Branche hast du bereits angesprochen. Wie erkennen Kunden unseriöse Anbieter?

Vorsicht ist vor allem dann geboten, wenn damit geworben wird, der Aufbau eines Shops benötige kein Eigenkapital und würde innerhalb weniger Wochen schon hohe Summen für den Betreiber abwerfen. Versprechungen, dass kein eigener Aufwand oder nur ein Minimum an Zeit notwendig sei, sollten ebenfalls skeptisch machen. Seriöse Anbieter arbeiten transparent und informieren ihre Kunden auch über Dinge, die nicht funktionieren. Das heißt, man redet dem Kunden nicht einfach nach dem Mund, wenn dieser völlig unrealistische Ideen hat, sondern klärt ihn auf und zeigt Wege auf, die vielleicht arbeitsaufwendiger, aber erfolgversprechender sind.

„Von Frustration zur Motivation – das erlebe ich bei meinen Kunden der ecomventures oft“

Kannst du uns an einem besonderen Erlebnis mit einem Kunden teilhaben lassen?

Sehr gerne. Ich hatte einen Kunden, der vor der Zusammenarbeit mit mir schon alle möglichen Taktiken ausprobiert hatte. Er hatte bereits in viele Geschäftsmodelle investiert – gefruchtet hat aber nichts davon. Jeder vorherige Support hatte sich immer als falsches Versprechen erwiesen, bis er die Zusammenarbeit mit ecomventures eingegangen ist. Nach drei Wochen Training und einigen Änderungen, die wir gemeinsam vornehmen mussten, sind seine Umsatzzahlen direkt fünfstellig geworden. Sehr groß waren die Veränderungen und Verbesserungen im Shop gar nicht: Wir mussten lediglich an einigen ganz bestimmten Rädchen drehen und an der Verkaufspsychologie arbeiten, um den Onlineshop endlich ins Rollen zu bringen.

Zu sehen, wie sich anfängliche, verständliche Frustrationen meiner Kunden in Hoffnung und dann in große Motivation verwandeln, das ist immer ein gutes Gefühl und verschafft natürlich auch mir jedes Mal ein Erfolgserlebnis.

Jonathan Nägele von ecomventures

Jonathan Nägele möchte seinen Kunden von ecomventures zu finanzieller Freiheit verhelfen.

Was war dein Anlass, dich für den Beruf als Coach für Onlineshop-Betreiber zu entscheiden?

Ich bin da weitestgehend hineingewachsen: Ich habe als Webdesigner angefangen und daraus ergab sich die Anfrage, einen Onlineshop zu programmieren. Über diesen Weg kam ich dann auch zwangsläufig mit E-Commerce in Kontakt. Als dieser Shop nach der notwendigen Vorarbeit im Netz erfolgreich wurde, ohne dass sein Betreiber noch nennenswerten Aufwand damit hatte, kam ich auf die Idee, es selbst auch zu versuchen. So kam ich zum Verkauf per Dropshipping. Nach den Erfahrungen, die ich in dieser Zeit sammeln konnte, beschloss ich, mein Wissen als Coach an andere Interessierte weiterzugeben. 

Jonathan Nägele über die Zukunft: Der Kuchen ist noch lange nicht verteilt

Der E-Commerce-Markt ist insbesondere in den vergangenen Jahren exponentiell gewachsen. Gibt es eine gerechtfertigte Sorge, der Markt könne eines Tages übersättigt sein?

Wenn ein Markt wächst, wächst auch automatisch die Konkurrenz mit. Das ist normal und gesund und belebt das Geschäft. In Deutschland haben meines Empfindens nach noch nicht so viele Onlineshops, dass man sagen könnte, hier sind bereits alle Nischen besetzt. Es gibt immer noch Tausende von Nischen, die unentdeckt sind und darauf warten, besetzt zu werden – da kann von einer Übersättigung noch lange nicht die Rede sein. Die vielen Anbieter hierzulande, die im B2C-Bereich sechsstelligen Umsätze pro Monat machen, sind weit davon entfernt, ein Monopol zu haben. Da ist also noch sehr viel möglich. Der Kuchen ist noch lange nicht verteilt.

Das lässt dir und deinen Kunden der ecomventures noch viele Möglichkeiten für die Zukunft offen. Was sind deine Pläne und Visionen?

Mein Anliegen ist, mehr Menschen bei der Umsetzung ihrer eigenen Visionen zu helfen. Ich sehe so oft, dass Angestellte sich schon in jungen Jahren um ihre wirtschaftliche Situation Sorgen machen und sich fragen, ob im Alter die Rente reicht. Ich möchte finanzielle Unabhängigkeit und berufliche Freiheit ermöglichen. Nichts ist schöner, als zu wissen, dass man selbstständig erfolgreich ist, mit dem Laptop am Strand sitzend sein Geld verdienen kann. Ohne den Chef im Nacken und ohne auf den nächsten Urlaub warten zu müssen.

Du möchtest einen Onlineshop aufbauen, der langfristig erfolgreich ist und dir finanzielle Freiheit sowie örtliche Unabhängigkeit verschafft?
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Hier geht es zur Website von ecomventures

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Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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