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© Johannes Kirsch

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Karriere Kick: Wie Johannes Kirsch mit schlüsselfertigen Events für die regionale Sichtbarkeit von Unternehmen sorgt

Wenn es um Kundenkontakte und Mitarbeitergewinnung geht, ist eine Messe für Unternehmen sicherlich eine gute Idee. Einen lockeren und ungezwungenen Rahmen bietet die traditionelle Messe allerdings kaum. Um die Veranstaltung gründlich zu entstauben und Unternehmen den organisatorischen Aufwand abzunehmen, hat Johannes Kirsch mit Karriere Kick ein Konzept entwickelt, das eine authentische Begegnung auf Augenhöhe erlaubt. Warum Tischfußball dabei eine zentrale Rolle spielt und wie eine professionelle Auswertung des Events möglich wird, erfährst Du hier.

Das Internet ist eine großartige Erfindung, weil es den Unternehmen gestattet, sich auf einfache Weise einem großen Kreis zu präsentieren. Inzwischen ist aber längst klar, dass die Gewinnung von Kunden, Fachkräften oder Auszubildenden ohne persönlichen Kontakt schlecht funktioniert. Ein Event ist eine gute Möglichkeit, solche Kontakte herzustellen und das Unternehmen in der Region bekannt zu machen. Kleine und mittelständische Unternehmen können den Aufwand für Planung und Umsetzung allerdings kaum aus eigener Kraft leisten und die Teilnahme an einer größeren Messe bringt oft nicht die Resultate, die sich das Unternehmen erhofft. „Die klassische Messe mit ihren Infoständen ist eben eine recht steife Angelegenheit“, sagt Johannes Kirsch, Initiator des Karriere Kicks. „Da werden Broschüren überreicht und ein paar Sätze gewechselt, doch die richtige Atmosphäre für ein offenes und herzliches Gespräch schafft so eine Veranstaltung nicht. Dazu kommt, dass eine systematische Auswertung und Nachverfolgung nahezu unmöglich ist, weil Kontaktdaten auf traditionelle Weise ausgetauscht werden.“ 

„Ein Event muss so organisiert sein, dass die Unternehmen mit ihren Kunden oder potenziellen Mitarbeitern leicht ins Gespräch kommen und dabei gemeinsam Spaß haben“, fügt Johannes Kirsch hinzu. „Zudem ist ein professioneller Rahmen gefragt, der eine öffentliche Dokumentation und eine sinnvolle Datenauswertung erlaubt.“ Mit dem Konzept des Karriere Kicks zielt Johannes Kirsch darauf ab, kleine und mittelständische Unternehmen zum Veranstalter ihres eigenen Events zu machen, ohne dass umfangreiche organisatorische, planerische und umsetzungstechnische Aufgaben anfallen. Es geht ihm dabei um Sichtbarkeit, Vertrauensaufbau und eine Veranstaltung, die allen Teilnehmern noch lange im Gedächtnis bleibt. Dass im Mittelpunkt seines Event-Konzepts ein Kickertisch steht, ist übrigens kein Zufall, denn als mehrfacher Deutscher Meister im Tischfußball weiß Johannes Kirsch, dass Kickern nicht nur Spaß macht, sondern auch die Basis für eine entspannte Kommunikation legt. 

Johannes Kirsch von Karriere Kick über Tischfußball und Kommunikation 

Wer dafür sorgen möchte, dass die Teilnehmer einer Veranstaltung leicht miteinander ins Gespräch kommen, braucht unbedingt eine spielerische Ebene. „Tischfußball eignet sich in dieser Hinsicht aus mehreren Gründen hervorragend“, erklärt Johannes Kirsch von Karriere Kick. Zum einen ist die Größe des Tisches ideal, weil die Spieler in einer Entfernung zueinander stehen, die eine normale Unterhaltung erlaubt: Niemand muss schreien, um sich verständlich zu machen. Zum anderen macht das Zusammentreffen mit einem Unbekannten die meisten Menschen ein wenig nervös. Sie fragen sich, was sie mit ihren Händen anfangen sollen. Dieses Problem taucht beim Tischfußball gar nicht erst auf. Nach wenigen Minuten am Kickertisch sind alle per Du und lernen sich in einer entspannten und lockeren Atmosphäre kennen. Anschließend können sie dann intensive Gespräche über das anstehende Thema führen.

Johannes Kirsch von Karriere Kick

Mit dem Konzept des Karriere Kicks zielt Johannes Kirsch darauf ab, kleine und mittelständische Unternehmen zum Veranstalter ihres eigenen Events zu machen.

Die Organisation des Events 

Ein Unternehmen, das sich für die Veranstaltung eines Karriere Kicks entscheidet, muss die Kickertische nicht selbst herbeischaffen, denn das Team um Johannes Kirsch übernimmt die gesamte Organisation des Events. Das betrifft nicht nur die Vorbereitung, sondern auch die Durchführung vor Ort und umfasst die Bereitstellung des Equipments, den Auf- und Abbau, die Moderation und den Empfang. Das Team kümmert sich zudem vor, während und nach der Veranstaltung um die Kommunikation mit den angemeldeten Teilnehmern. Überdies wird Werbematerial zur Vermarktung in den sozialen Medien bereitgestellt, damit sich das Unternehmen als Macher in seiner Region in Szene setzen kann. Dem Unternehmen bleibt nichts weiter zu tun, als eine Location zur Verfügung zu stellen und die Teilnehmer einzuladen.

„Wir bieten unseren Kunden ein schlüsselfertiges Event, treten aber selbst nicht als Veranstalter in Erscheinung, denn diese Rolle übernimmt das Unternehmen.“

Effiziente Datenauswertung 

Wenn bei einem Karriere Kick die persönlichen Kontakte im Vordergrund stehen, bedeutet das nicht, dass moderne Technologien keine Anwendung finden. Johannes Kirsch setzt mittlerweile sechs Software-Tools ein, die im Hintergrund das gesamte Event zusammenhalten und steuern. Die Tools ermöglichen auch eine professionelle Datenaufnahme, die im Anschluss eine umfassende Auswertung der Veranstaltung ermöglicht. Es lässt sich nicht nur nachvollziehen, wer sich für das Event angemeldet hat, sondern auch, wofür er sich interessiert, mit wem er in Kontakt getreten ist und bei wem er Termine gebucht hat. Darüber hinaus geben die Daten beispielsweise auch Auskunft über den Altersdurchschnitt oder das Verhältnis von Männern zu Frauen. „Was nach außen hin locker und entspannt aussieht, ist im Hintergrund hochprofessionell und verfolgt das klare Ziel, unseren Kunden das bestmögliche Resultat zu liefern“, sagt Johannes Kirsch von Karriere Kick. „Dabei sollte klar sein, dass unsere Technologie zu hundert Prozent an den Datenschutzrichtlinien ausgerichtet ist.“

Karriere Kick: Ein Kickertisch ist real 

Die Anfänge des Karriere Kicks gehen bis ins Jahr 2017 zurück. Dabei wandte sich das Konzept zunächst an staatliche Behörden und Einrichtungen und war im Sinne einer Karrieremesse auf die Berufsorientierung ausgerichtet. Zahlreiche Unternehmen erkannten aber schnell, dass sich ein Karriere Kick auch hervorragend für die Gewinnung von Fachkräften eignet. Von dort war es dann kein weiter Schritt mehr zur Nutzung für das gesamte Marketing. „Es kamen immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen auf uns zu, die das Karriere-Kick-Konzept für ihre regionale Sichtbarkeit und eine bessere Kundenbindung einsetzen wollten“, berichtet Johannes Kirsch. „Wir haben uns sehr über das Interesse gefreut und unser Konzept den Wünschen der Unternehmen angepasst. Die Begeisterung lässt sich ganz einfach damit erklären, dass es uns nicht um den schönen Schein geht. Ein Kickertisch ist nun einmal real.“

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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