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Robert Merz
© Robert Merz

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Robert Merz von den KFZ-Rockstars: Als Kfz-Betrieb regional auf Wachstumskurs

Robert Merz, Gründer der KFZ-Rockstars, unterstützt Kfz-Betriebe auf dem Weg zu mehr Sichtbarkeit und Erfolg in ihrer Region. Aber wie erreichen sie diese Prominenz und schaffen ein wesentliches besseres Betriebsergebnis als der Wettbewerb? Im Interview spricht Robert Merz mit uns über die Herausforderungen in der Kfz-Branche, die zahlreichen Erfolgsgeschichten der KFZ-Rockstars und ihre Zukunft.

Wer ein Auto besitzt, muss mit diesem früher oder später einmal eine Werkstatt aufsuchen. Ob nun zu einem einfachen Reifenwechsel oder einer umfassenden Reparatur, eine kompetente Werkstatt ist hier unverzichtbar. Außerdem wünschen sich Autobesitzer einen zuverlässigen Ansprechpartner, der mit seiner Expertise bei Problemen rund um das Fahrzeug weiterhelfen kann. Doch oftmals wird für Autofahrer nicht klar, welche Werkstatt nun die beste Wahl wäre und wirklich diese Erwartungen erfüllen kann. Das kommt daher, dass gute Kfz-Betriebe nicht die nötige Sichtbarkeit auf dem Markt erreichen und sich zudem nicht als der Experte zeigen, der sie nunmal sind, so Robert Merz, Experte für Kfz-Marketing und Gründer der KFZ-Rockstars. „Die meisten Kfz-Meister, Autohausbetreiber oder Aufbereiter verkaufen sich unter ihrem Wert!“ 

Mit seinem eigens entwickelten Konzept für Kfz-Betriebe schafft Robert Merz von KFZ-Rockstars an diesen Problemstellen Abhilfe. Die Ergebnisse sprechen für sich: Seine Kunden erreichen höhere Erträge, eine stärkere Zusammengehörigkeit im Team und deutliche Anerkennung unter den Autofahrern in der Region. 

Robert Merz von KFZ-Rockstars bei uns im Interview!

Wir haben jetzt viel über Autofahrer und Betriebe im typenoffenen Sektor gesprochen, gibt es auch spezielle Zielgruppen, die mit dem Rockstar-Konzept angesprochen werden können?  

Ok, sprechen wir über interessante Nischen: Mein Team der KFZ-Rockstars und ich haben zum Beispiel im Harz mittlerweile die Tuning-Szene, in Dortmund die größte Oldtimer-Gemeinschaft, im Eifel-Saar-Mosel-Kreis Porsche-Besitzer oder in anderen Regionen die Wohnmobil-Liebhaber erobert. Das gleiche gilt für Nutzfahrzeuge, LKW, Flotten & Co. Es ist sogar ein bewusster Schritt unserer Strategie, ein lukrative Nische seines Marktes zu besetzen, um eventuelle Marktschwankungen, wie zuletzt die Corona-Krise, mit gewohnt gutem Wachstum zu durchschreiten.

Robert Merz von KFZ-Rockstars

Wer bei den KFZ-Rockstars mitmacht, investiert laut Gründer Robert Merz in seine Zukunft.

Generell stehen die Kfz-Betriebe vor einigen Herausforderungen, spätestens seit Corona oder den geplanten Verbrenner-Verboten. Tunen wird schwieriger, die Elektroautos nehmen zu und die Autos sind immer komplizierter zu warten. Wie ist die Stimmung unter deinen Kunden? Nehmen sie es als Chance wahr, mit dieser Zukunft mitzugehen?

Es gibt natürlich eine Marktveränderung. Die Frage ist also: Wer kann diese Veränderung mitgehen? Wer kann sich das später leisten? Natürlich die Werkstatt mit den größten regionalen Marktanteilen. Manche Kfz-Betriebe kommen am Ende des Monats auf 0 raus, 5-10% Gewinnmarge nach Gehältern vor Steuern sind branchenüblich. Es ist zwar alles bezahlt, viel bleibt aber bei den Meisten nicht hängen. So kannst du nicht mit der Zeit gehen.

Wenn du aber mit den KFZ-Rockstars arbeitest, die entsprechenden betriebswirtschaftlichen Handgriffe anwendest und dir eine anständige Marge ermöglichst, kannst du Rücklagen bilden und Investitionen tätigen. Daher solltest du ein neues Preisniveau etablieren, was sich von deinem Wettbewerb unterscheidet. Kurz: Du entwickelst dich immer mit dem Markt und kannst auf alles reagieren, was der Markt bietet und fordert, sei es Elektro, Wasserstoff oder andere Ideen aus der Politik. Schon jetzt können wir ein Werkstatt-Sterben außerhalb der KFZ-Rockstars feststellen. Das passiert bei uns nicht. Wer bei den KFZ-Rockstars Mitglied werden kann, investiert in seine Zukunft. Auch wer auf diese Zukunft keine Lust hat, der muss jetzt Marktanteile sichern, um den verbleibenden Verbrennermarkt langfristig zu dominieren. 

Robert Merz über die Heldenreise bei den KFZ-Rockstars

Erzähl doch mal ein wenig aus der Praxis. Gab es Kundenprojekte, die euch besonders beeindruckt und geprägt haben? 

In der Praxis besteht die KFZ-Rockstars Gemeinschaft aus Werkstätten, Autohäusern und Aufbereitern verschiedener Größen und Fachbereichen. Egal, ob zwei, zwölf, zwanzig oder sechzig Mitarbeiter – jeder Betrieb beginnt mit der gleichen Heldenreise. Das ist gewisser Weise jedes Mal beeindruckend. 

Wie zum Beispiel bei Benjamin Koch in Alsfeld, Hessen: Er schaffte durch einen rasanten Wachstum an Bekanntheit in seiner Region in Kombination mit einem scharfen Kundenfilter und neuem Annahme-System, aus einem Zwei-Mann-Betrieb mit niedrigen fünfstelligen Monatsumsätzen innerhalb von neun Monaten seinen Umsatz zu verdreifachen und den Gewinn zu vervierfachen. Er hat trotz des Umsatzplus’ den Stress im Betrieb deutlich reduzieren können. Monatlich sechsstellige Umsätze mit wesentlich höheren Erträgen wären für ihn vor seiner Mitgliedschaft bei den KFZ-Rockstars undenkbar gewesen.

Als Benny zu den KFZ-Rockstars kam, hatte er nämlich einige Schicksalsschläge hinter sich. Ihm ist seine vorige Werkstatt abgebrannt, dann wollte die Versicherung nicht zahlen – es ist also richtig mies gelaufen. Dann hat er viel „Marketing-Zeugs“ probiert – nichts hat geklappt. Er hielt sich in der Folge mit Billig-Angeboten und Rabattaktionen über Wasser und baute sich einen anstrengenden Kundenstamm auf – viele Betriebe machen das so.

Viele Betriebe übertreffen sogar das eigentliche Ziel

Wie lief dann die erste Zusammenarbeit mit euch ab?

Als die Zusammenarbeit mit uns begonnen hat, war er zunächst noch sehr skeptisch, ich würde sogar fast sagen, unser größter Skeptiker, immerhin musste er ziemlich umdenken. Er hat viel diskutiert und alles sehr genau hinterfragt. Dann aber 1:1 umgesetzt, was das Team von den KFZ-Rockstars und ich ihm erklärt haben. Nach kurzer Zeit wurde er mit unserem roten Rockstar-Faden immer bekannter und beliebter in seiner Region, konnte seine Preise erhöhen, gute Kunden gewinnen und viel mehr Ertrag rausholen. Jetzt wird sogar expandiert und hilft anderen Mitgliedern der KFZ-Rockstars, erfolgreich zu werden!

Dass die Betriebe bei KFZ-Rockstars ihre eigentlichen Ziele übertreffen, höhere Umsätze erreichen als erwartet und dabei sogar weniger Stress haben, ist inzwischen normal geworden. Auch in Sprendlingen, Rheinland-Pfalz, hat sich ein toller Familienbetrieb eine neue Zukunft aufgebaut: Kfz-Team-Sittler. Das Ziel war eigentlich, die Umsätze zu stabilisieren, sodass sich die Söhne besser in Tagesgeschäft und Geschäftsführung aufteilen können. Was ist passiert? Sie konnten ihren Umsatz innerhalb von elf Monaten sogar verdreifachen, indem sie regional massives Vertrauen aufgebaut und immer mehr Autofahrer gewonnen haben.

KFZ Rockstars

Robert Merz macht seine Kunden zum regionalen „KFZ-Rockstar“ und führt sie durch die gewonnene Prominenz zum Erfolg.

Da es so gut lief, hatten wir mit den KFZ-Rockstars sogar Zeit, eine neue Nische mit ihnen zu erobern; Es gibt viele Wohnmobile in der Umgebung und in diesem Bereich haben sie sich zusätzlich etabliert, wodurch ein neues ertragstarkes Standbein zum Unternehmen gehört. Durch diesen wahnsinnigen Erfolg konnten sie mittlerweile expandieren und sind dabei, eine zweite Filiale zu eröffnen. Stephan, Sohn und Meister der neuen Generation des Familienbetriebs, konnte sich mit unseren Techniken aus dem Tagesgeschäft zurückziehen und nun systematisch Expansionen planen.

KFZ-Rockstars: Die Liste der Erfolgsgeschichten ist lang

Gibt es weitere Erfolgsgeschichten? 

Die Liste ist lang! Ich könnte noch viele weitere mit euch teilen. Zum Beispiel David Jacobi in Bernkastel-Wittlich, der ein Grundstück gekauft und eine schöne brandneue Halle gebaut, sich aber zu sehr auf seinen bestehenden Kundenstamm verlassen hat. Er kam zu den KFZ-Rockstars, und brauchte Lösungen, seine neuen Kapazitäten gewinnbringend auszulasten. Dann wurde er zum KFZ-Rockstar in seiner Region, konnte in wenigen Monaten den Bankkredit ablösen und sein Team zusätzlich erweitern. Die Entwicklung, die er durchlaufen hat, war die eines gestressten Selbstständigen hin zu einem richtigen Unternehmer, der weiß, wie man sich hochpreisig positioniert, ein Team managt und ein gutes Auskommen hat. 

Oder Peter Zeh in Neu-Ulm, der mit seinem Betrieb einen Fünf-Jahres-Plan erstellt hat. Im Jahr machte er knapp eine halbe Million, in fünf Jahren wollte er es auf eine Million Umsatz pro Jahr schaffen. Nach acht Monaten bei den KFZ-Rockstars hat er sie durch einen wesentlich stärkeren Bekanntheitsgrad schon geknackt. Volle Auslastung mit Kunden, von denen viele Werkstätten geglaubt haben, sie hätten sie sicher.

Und zuletzt möchte ich noch von einem kleinen Familienunternehmen berichten, einer der ersten KFZ-Rockstars Kunden. Heiko Schaal in Bad Camberg hatte als Altmeister mit Social Media überhaupt nichts am Hut und es lief finanziell Richtung Betriebsende. Gleichzeitig machte sein Sohn aber die Meisterschule fertig, der in freudiger Erwartung im Familienbetrieb eingestellt werden sollte. Es wäre nicht möglich gewesen – das muss man sich mal vorstellen! Heiko hat sich an den Rockstar-Plan gehalten und Woche für Woche seinen Betrieb immer weiter hochgezogen: Heute ist sein Sohn ohne Probleme neben weiteren helfenden Händen angestellt, sie machen richtig gute Umsätze, erwirtschaften einen erheblichen Ertrag und sind in ihrer Region zur Kfz-Prominenz aufgestiegen.

KFZ-Rockstars: Alles im Unternehmen muss rund laufen

Das sind ja schon große Erfolge. Geht es denn nur darum, ein gefragter Anbieter zu werden, Mitarbeiter zu gewinnen, dem Wettbewerb davonzulaufen und die Margen zu erhöhen oder schaut ihr auch, dass Betriebsabläufe reibungslos ablaufen?

Es ist nicht nur wichtig, Kunden zu gewinnen. Alles im Unternehmen muss rund laufen. Dazu zählt unter anderem, dass du intelligent an die Arbeit herangehst und nicht alles allein unter großem Stress bearbeitest. Ebenso solltest du nicht nur die Umsätze erhöhen, sondern auch Margen. Das alles sind Themen, die wir gemeinsam angehen und umsetzen. 

KFZ Rockstars

Robert Merz mit einem zufriedenen Kunden. Eine Bewerbung bei den KFZ-Rockstars lohnt sich für das gesamte Unternehmen.

Manche Betriebe bewerben sich bei den KFZ-Rockstars, weil sie glauben, mehr Kunden für mehr Umsatz zu brauchen. Zusammen stellen wir dann häufig fest, dass nicht mehr Kunden die Lösung sind, sondern eher ein starker Status am Markt und eine besserer Zusammenhalt im Team. So haben wir Betriebe mit 30 und 60 Mitarbeitern unter den Mitgliedern, wo es zunächst darum geht, dass die Mitarbeiter hochmotiviert an einem gemeinsamen, größeren Ziel arbeiten, als „nur“ ein Dienstleister zu sein.

In dem Zusammenhang muss ich an Peter Klein von der Kfz-Klinik-Klein in Koblenz denken, der in kürzester Zeit von seiner Region sprichwörtlich überrannt wurde. Im Ergebnis haben wir also die Prozesse im Unternehmen beruhigt, einen ordentlichen Filter gebaut und nun werden die Mitarbeiter mit auf die Reise zum KFZ-Rockstar genommen, damit alle zusammen entspannt den Erfolg leben können.

„Nicht nur der Unternehmer muss verstehen, was Exklusivität am Markt bedeutet, natürlich auch sein Team.“

Der Werdegang von Robert Merz

Wir haben viel über das Unternehmen KFZ-Rockstars und eure Erfolge gesprochen. Wie aber ist deine Geschichte und dein Weg in die Branche? 

Als 15-jähriger habe ich zwar ein Schülerpraktikum in einem Kfz-Betrieb gemacht und ich fand das Kfz-Handwerk schon immer spannend, ich wusste damals aber noch nicht, dass es mich irgendwann tatsächlich in die Branche verschlagen würde. Marketing an sich war für mich schon sehr früh ein Thema: Mit 19 habe ich mich selbständig gemacht, allerdings in einem vollkommen anderen Bereich. Ich habe ein Berliner Stadtmagazin gegründet und aufgebaut. Dort habe ich mich am liebsten damit auseinandergesetzt, wie man Menschen erreicht, Vertrauen gewinnt und ein Unternehmen wertvoll macht. Wer ein Magazin hat, braucht einfach eine massive Reichweite. Das Handwerkszeug dazu habe ich mir selbst beigebracht und hatte meine Höhen und Tiefen. Niemand konnte mir wirklich helfen. Also habe ich mich erfolgreich alleine durchgeboxt und viel im Bereich Marketing lernen können. 

In die Kfz-Branche kam ich dann durch einen Zufall. Vor inzwischen elf Jahren hatte ich ein Problem mit meinem Auto und habe viele Werkstätten aufgesucht, die alle sagten, wie fair und professionell sie mir helfen könnten. Sie waren auch alle sehr professionell – allerdings leider nur im Rechnungen schreiben (lacht). Den Fehler finden konnte niemand. Dann bin ich am Berliner Stadtrand auf eine kleine Werkstatt in einem Hinterhof gestoßen, von der ich über zehn Ecken erfahren hatte. Sie haben innerhalb von wenigen Stunden den Fehler gefunden und am nächsten Tag konnte ich mein Auto schon repariert abholen.

Da kam ich an einen Punkt, an dem mich wieder die Leidenschaft für das Kfz-Handwerk und gute Leute packte. Ich meinte zu ihnen: „Hey, ihr wart wirklich großartig, aber keiner kennt euch. Was haltet ihr davon, wenn ich im Gegenzug für eure Reparatur dafür sorge, dass ihr in der Gegend mal für eure großartige Arbeit bekannt werdet?“

Die Erfolgsgeschichte von den KFZ-Rockstars begann mit nur einem Kunden

Haben sie sich darauf eingelassen?

Ich glaube, da dachten sie zuerst, ich sei völlig verrückt oder wolle einfach meine Rechnung nicht bezahlen (lacht). Aber der Inhaber, Holger G.,der heute ein sehr guter Freund von mir ist, hat sich darauf eingelassen. Meine Steckenpferde waren damals Webseitenerstellung, Suchmaschinenoptimierung und Schreiben konnte ich schon immer ganz gut. Also habe ich dafür gesorgt, dass man die Werkstatt findet und ein spannendes Angebot optimal platziert. Drei Wochen später hat das Telefon bei ihnen nicht mehr stillgestanden…

Der Chef rief mich kurz darauf an und fragte mich, ob ich mit ihm den Betrieb aufziehen möchte und ich sagte zu. Aus dem Grund habe ich eine Werbeagentur gegründet – zunächst für diesen einen Kunden. Das war eine sehr bereichernde Zeit. Durch die stetige Nachfrage konnten wir den Betrieb nach und nach aufbauen und professionalisieren. Natürlich hatte ich damals nicht ansatzweise so viel Erfahrung wie heute. Wir haben auch jede Menge Fehler gemacht, aber am Ende war es schon nach einem Jahr ein siebenstelliger Erfolg. Das ist auch anderen Kfz-Betrieben aufgefallen. Dadurch kamen im Laufe der folgenden Monate immer mehr Werkstätten auf mich zu und haben mich gefragt, ob ich ihnen auch helfen könnte. So habe ich mich langsam, aber sicher zum Kfz-Marketer entwickelt. 

Robert Merz von KFZ-Rockstars

Die KFZ-Rockstars-Strategie von Robert Merz funktionierte bereits bei den ersten Kunden und er musste früh feststellen: „Das rockt ja wirklich extrem.“

Die Kunden von Robert Merz werden gefeiert wie Rockstars

Und wie kam es letztlich zur KFZ-Rockstars-Idee? 

Über die Jahre habe ich festgestellt, dass die Werkstätten, Autohäuser, Aufbereiter  –  selbst Gutachter – alle die nahezu gleichen Probleme haben. Dabei fand ich einfach immer sehr traurig, dass es sich bei den meisten Betrieben um richtig begabte Handwerker voller Leidenschaft und tolle Menschen handelt, die Autofahrer das aber überhaupt nicht sehen. Wo ist die Wertschätzung, für so viel Hingabe und Fleiß? Die Autofahrer empfinden die Kfz-Anbieter meist nur als austauschbare Dienstleister, das hat mich richtig angefressen. Vor zwei Jahren kam dann die Zündung und ich hatte eine Strategie vor Augen. 

Als ich diese mit den ersten Betrieben getestet hatte, merkte ich, das funktioniert sogar noch viel besser, als ich mir erhofft hatte. Die Resultate meiner Kunden waren so genial, dass ich dachte, „das rockt ja wirklich extrem.“ Sie wurden so richtig prominent in ihrer Region, sodass alle nur noch zu ihnen wollten. Manche kamen sogar nur, um Bilder zu machen. Es sind wildfremde zu den Betrieben gefahren und benahmen sich wie Freunde. Wie sonst vielleicht jahrelange Stammkunden, voller Dankbarkeit und Wertschätzung. Termine wurden plötzlich erbeten, nicht gefordert. Preis egal, Zeit egal, Hauptsache zu diesem Betrieb. So kam mir der Gedanke, dass meine Kunden eigentlich wie Rockstars gefeiert werden und der Name KFZ-Rockstars entstand. 

Autofahrer sollen ihre Werkstatt oder auch Händler als Freund sehen

KFZ-Rockstars gibt es schon in vielen Regionen. Wo wollt ihr in der Zukunft hin? Ganz Deutschland besetzen? 

Ich – inzwischen wir KFZ-Rockstars – werden diese Branche verändern und sind auch schon dabei. Ziel ist, dass die Autofahrer ihre Werkstatt oder auch Händler als Freund sehen, zu dem sie jederzeit gehen und auf den sie vertrauen können. Es wird Zeit, dass das großartige Kfz-Handwerk wieder wertgeschätzt wird, unabhängig von AWs oder Teilepreisen. Dazu halten mein Team, die KFZ-Rockstars, und ich in jeder Region Ausschau nach den stärksten Typen, mit denen wir jede Region „rocken“ werden. Am Ende zählt nur, mit „Herz und Seele“ ans Werk zu gehen. Wenn wir in der Gemeinschaft unsere Leidenschaft teilen, geht es nur nach oben. Und da geht es dann nicht mehr um „Marketing“, „Social Media“ oder was auch immer. Es geht darum, gemeinsam stark zu sein. Mit deinem Team, mit deiner Branche, mit deiner Region.

An wen kann man sich wenden, wenn man als Kfz-Betrieb Mitglied der KFZ-Rockstars werden möchte?

Wer glaubt, dass er der richtige ist, um zum wichtigsten Ansprechpartner der Autofahrer seiner Region zu werden, kann sich auf robertmerz.de auf einen kostenlosen Strategie-Check bewerben. In diesem schauen wir genau, ob und wie du deine Region erobern kannst. Alles Weitere wird sich dann zeigen.

Du möchtest mit deinem KFZ-Betrieb auch auf Heldenreise gehen und gefeiert werden wie ein Rockstar?
Bewirb dich jetzt bei Robert Merz und den KFZ-Rockstars!

Hier geht es zur Seite von den KFZ-Rockstars

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Gurpinder Sekhon ist Bachelor of Arts in Global Trade Management und als Junior-Redakteurin zuständig für hochwertigen Content im Gewinnermagazin.

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