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Kolja Brand von Aurum Future: So machst du als Künstler deine Leidenschaft zum Beruf
Kolja Brand, auch unter dem Künstlernamen Kobransky bekannt, verkauft weltweit erfolgreich seine goldenen Kunstwerke. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, auch anderen Künstlern dabei zu helfen, ihre Kunstwerke erfolgreich zu vermarkten und so von ihrem Beruf leben zu können. Warum ein Werk weitaus mehr als eine „positive“ Botschaft benötigt, wie man es lukrativ verkaufen kann und wie sein eigener aufregender Weg vom Musiker zum Künstler verlief, hat er uns im Interview verraten.


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Ein Leben als Künstler – diese Vorstellung ist für viele kreative Köpfe ein Traum und doch stellt sich ihr Wunsch in der Realität oft als brotlos dar. Die meisten Künstler stehen vor der großen Herausforderung, wie sie ihre Kunst erfolgreich verkaufen – auf einem hart umkämpften Markt. Nun nutzt es wenig, als Künstler einfach auf die Straße zu gehen und dort Menschen zu fragen, ob sie nicht Interesse an einem Kunstwerk hätten. Und auch auf dem traditionellen Kunstmarkt werden viele enttäuscht. Teure Mieten in Galerien und auf Messen und satte Provisionen für den Verkauf eines Werkes führen dazu, dass am Ende nicht wirklich etwas von dem Geld übrigbleibt. So können die Künstler nie auf lange Sicht von ihrer Kunst leben – und ihre Passion bleibt immer nur ein nettes Hobby oder ein unlukratives Business. Kolja Brand, der Gründer von Aurum Future, hat diese Erfahrung selbst gemacht.
Doch er kämpfte sich seinen Weg in die Bekanntheit und entwickelte ein System, mit dem man sich als Künstler sehr wohl ein florierendes Geschäft aufbauen kann. Dabei weiß der erfolgreiche Künstler, dass das Geheimnis des Erfolges in der Vermarktung liegt. Vom richtigen Kunstmarketing, über den Aufbau einer starken Künstlerpersönlichkeit bis hin zu geeigneten Kommunikationsstrategien und dem Finden guter Kooperationspartner unterstützt Kolja Brand mit Aurum Future andere Künstler. Immer mit dem Ziel vor Augen, mehr Menschen mit seinem Wissen die Chance zu geben, ihr volles Potenzial zu nutzen und sich kreativ auszuleben. „Unsere Welt braucht mehr Kunst und ich mache mich für diese Vielfalt stark!“ – sein Konzept hat uns Kolja Brand heute näher erklärt.
Kolja Brand von Aurum Future bei uns im Interview!
Kolja Brand, herzlich willkommen im GEWINNERmagazin. Du hast dir bewusst einen Künstlernamen gesucht. Gab es dafür einen Grund und welche Bedeutung steckt hinter „Kobransky“?
Einerseits habe ich mich für einen Künstlernamen entschieden, da man unter meinem bürgerlichen Namen Kolja Brand schon einiges im Internet findet. Aber auch aus Gründen der Selbstvermarktung ist das wichtig. Kobransky ist in dem Sinne aus meinem Vornamen und aus meinem Nachnamen entstanden. „Ko“ steht für Kolja, „bran“ für Brand. Und das „sky“ bedeutet „Das Höhere“ und meint den Himmel. Genau das spiegelt auch meine Botschaften in der Kunst wider. Ich möchte mit meiner Kunst eine Welt erschaffen, in der alle Menschen ihr größtes Potential erkennen und leben.


Kolja Brand arbeitet unter dem Künstlernamen Kobransky. Das „Ko“ steht dabei für Kolja, „bran“ für Brand und „sky“ für „das Höhere“, also den Himmel.
Du selbst bist noch relativ jung in der Kunstszene. Seit 2017 bist du aktiv als Künstler tätig. Und doch konntest du dir in dieser kurzen Zeitspanne einen Namen machen. Was war die Kernfähigkeit, die du am Anfang meistern musstest, um in der Kunst erfolgreich zu sein?
Im Grunde genommen war mein Weg wie bei vielen Unternehmern. Am Anfang habe ich eine Idee entwickelt. Dazu habe ich geschaut, was der Kunstmarkt braucht und was ich mag. So bin ich relativ schnell auf das Thema Gold gekommen. Zu dem Zeitpunkt gab es nicht viele goldene Kunstwerke. Hinzu kam meine Vergangenheit als Musiker. Denn ich habe vor meiner Karriere als Künstler klassische Musik und Filmmusik komponiert.
Ich habe dann meine eigene Technik entwickelt und begonnen, Musiklegenden zu malen. Somit hatte ich ein Zielpublikum, das heißt, einerseits Kunstsammler und andererseits Musiker. Schnell habe ich auch erkannt, dass ich mich selbst vermarkten muss, wenn ich in der Kunst erfolgreich sein will. Dazu habe ich unter anderem meine Kunst auf Social-Media-Kanälen gepostet. Im ersten Monat konnte ich dann sofort eines meiner Werke an einen Stardirigenten verkaufen. Langsam sind so immer mehr Menschen auf meine Kunst aufmerksam geworden.
„Wenn eine klare Botschaft fehlt, wie soll der Betrachter sich für das Kunstwerk begeistern?“
Eine starke Personenmarke aufbauen
Jeder Künstler möchte natürlich seine Werke verkaufen. Dreht sich denn alles nur um das Kunstwerk, damit man erfolgreich ist?
Du sprichst einen wichtigen Punkt an. Als ich angefangen habe mit der Kunst, habe ich versucht, erst einmal das Gemälde, also das Produkt in dem Sinne zu vermarkten. Ich habe geschaut, dass die Technik cool ist und dass es gut aussieht. Langfristig gesehen muss man als Künstler aber auch darauf achten, sich als Person zu vermarkten. Dieses Phänomen habe ich auch bei anderen Künstlern erkennen können, die jetzt weltberühmt sind.
Dazu gehört zu erklären, was man mit seiner Kunst ausdrücken will. Was sind meine Botschaften? Das machen allerdings die wenigsten Künstler und scheitern deshalb. Sie sagen zwar alle, dass sie mit ihrer Malerei etwas „Positives“ ausdrücken wollen, gehen aber nicht ins Detail und erläutern nie ihre tiefere Botschaft dahinter.
An sich ist es ja erstmal nicht schlecht, mit seiner Kunst etwas Positives ausdrücken zu wollen. Wie genau sollte denn eine tiefere Botschaft deiner Meinung nach aussehen?
Natürlich ist es an sich gut, etwas Positives auszudrücken. Allerdings ist „positiv“ ein weit gefasster Begriff und kann vieles sein. Eine konkrete Botschaft wäre zum Beispiel: „Ich möchte die Menschen inspirieren, sich ein Leben lang jung zu fühlen“ oder „Ich möchte mit meiner Kunst ausdrücken, dass sie zu sich selbst finden“. Das machen allerdings die wenigsten und man hat den Eindruck, dass sich die Künstler in ihren Aussagen kaum voneinander unterscheiden. Schau nur mal auf Instagram oder in Kunstgalerien online, in denen die Künstler ihre Gemälde präsentieren. Wenn eine klare Botschaft fehlt, wie soll der Betrachter sich für das Kunstwerk begeistern?
Das lernen die Künstler bei Kolja Brand und Aurum Future
Es spielt also eine wichtige Rolle, eine Botschaft zu transportieren – daran arbeitest du gemeinsam mit deinen Teilnehmern. Worauf können sie sich im Rahmen der Zusammenarbeit noch freuen? Was lernen sie?
Mit meinen eigens entwickelten Methoden für den Kunstmarkt helfe ich den Künstlern dabei, sich langfristig am hart umkämpften Kunstmarkt zu etablieren und systematisch und planbar ein regelmäßiges Einkommen als Künstler aufzubauen. Wir legen dabei den vollen Fokus auf ein funktionierendes Kunstmarketing und Strategien zur Kundengewinnung, damit die Künstler sowohl online als auch offline regelmäßig Kaufanfragen erhalten.
Zusätzlich erhalten sie Zugriff auf mein Netzwerk an Pressekontakten, Partnern, Galerien, Marken, Ausstellern und Unternehmen. Es ist wichtig, dass die Künstler sich auf den Kreationsprozess und die Weiterentwicklung ihrer Kunst konzentrieren können und nicht Monat für Monat um jeden Cent kämpfen müssen.
„Wer hochpreisig verkaufen möchte, muss die Emotionen des Betrachters wecken!“
Kunst muss Emotionen wecken
Viele Menschen kaufen sich Kunst als Dekoration. Ist das aus Sicht des Künstlers eine lukrative Angelegenheit?
Bei Dekoration kann man sich fragen, wie viel Geld jemand dafür ausgeben würde. Natürlich gibt es Menschen, die auch mal 4.000 Euro für eine Skulptur zahlen. Eigentlich geht es aber in der Kunst um Emotionen. Die kann man sehr gut wecken, indem man dem Gemälde einen Sinn, eine Botschaft gibt. Dann hat das Gemälde eine ganz besondere Energie und diese überträgt sich auf den Betrachter
Dieses Potential, was viele Künstler verschenken, sorgt dafür, dass jemand, der das Gemälde sieht und von der Botschaft weiß, jedes Mal, wenn er an diesem Gemälde vorbeigeht, genau daran denkt. Natürlich kannst du Kunst als Dekoration verkaufen. Wer aber hochpreisig verkaufen möchte, muss die Emotionen des Betrachters wecken.


Viele Galerie- und Messebetreiber locken mit falschen Versprechen. Denn die Künstler erhalten nur selten Zugang zu einem kaufkräftigen Publikum.
Kolja Brand kennt die Fallen auf dem traditionellen Kunstmarkt
Es scheint mir, dass es für Künstler gar nicht so leicht ist, sich optimal zu vermarkten. Gibt es deiner Meinung nach schwarze Schafe auf dem Markt, die es Künstlern noch schwerer machen, erfolgreich zu sein?
Die Künstler stehen allgemein vor der Herausforderung, dass sie ihre Kunst verkaufen müssen und der Markt hart umkämpft ist. Auf dem traditionellen Kunstmarkt gibt es zudem viele schwarze Schafe, ich spreche hier von Galerien oder Messeveranstaltern. Viele nehmen für die Ausstellung eine Miete. Die Künstler sollen dann 1.000 Euro und mehr zahlen. Verkauft sich ein Gemälde, wollen die Betreiber noch mal zusätzlich 35 Prozent vom Preis. Keiner von ihnen kalkuliert überhaupt mal durch, ob sich das lohnt. Wenn dein Gemälde 500 oder 1.000 Euro kostet, aber du noch Versand- und Reisekosten und die Miete zahlen musst, dann müsstest du alle deine Kunstwerke verkaufen, damit du die Kosten geradeso decken kannst.
Die Künstler werden dabei mit falschen Hoffnungen gelockt. Denn die Galerien und Messen promoten weder den Künstler noch ihre Veranstaltung genügend. Deshalb kommt in den seltensten Fällen ein kaufträftiges Publikum zum Ausstellungsort. Das sind vielmehr Menschen, die sich einfach mal ein wenig umschauen wollen oder die vielleicht gerade Urlaub machen und aus Langeweile Kunst schauen. Nicht zuletzt sind solche Ausstellungen keine wirklich guten Referenzen, da es sich meist um Massenausstellungen mit mehreren Künstlern und nicht um Einzelveranstaltungen handelt. Profis wissen aber, dass jeder, der dafür zahlt, dort ausstellen kann.
Schwarze Schafe gibt es aber auch unter den Anbietern, die bei der Vermarktung helfen wollen. Oft sind diese Künstler, die selbst nicht erfolgreich sind und Onlinekurse anbieten, die aber keine Ergebnisse bringen.


„Eine effiziente Vermarktung funktioniert nicht, indem man hier und da etwas postet. Das ist verbranntes Geld“, so Kolja Brand.
Diese Fehler machen viele Künstler
Gibt es denn viele Künstler, die sich allein in der Vermarktung versuchen? Welche Fehler unterlaufen ihnen?
Die Künstler legen zu sehr den Fokus auf Instagram. Sie denken, es reiche für die Vermarktung, hier und da etwas zu posten, Werbung zu schalten und Follower zu sammeln. Das ist aber falsch und eigentlich verbranntes Geld. So ist es bei den meisten. Viele Künstler haben tausende Follower. Der Großteil der Follower, die sie dadurch gewinnen, sind aber selbst Künstler. Natürlich ist die Aktivität auf den sozialen Kanälen nicht schlecht, zumal man damit auch Kontakte knüpft und beispielsweise Unternehmen für Kooperationen begeistern kann. Es sollte aber nicht das einzige Mittel in der Vermarktung sein und erst später als Strategie eingesetzt werden. Zu Beginn muss ein Künstler erstmal andere grundlegende Schritte gehen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Ansprache von potentiellen Kooperationspartner. Viele Künstler suchen sich erstmal willkürlich Partner aus, darunter Galerien, Cafés, Hotels oder Gourmetrestaurants. Sie machen sich aber überhaupt keine Gedanken, ob der Partner zu ihnen passt. Da verschenken sie viel Potential und verschwenden ihre Zeit. Außerdem wissen sehr viele nicht, wie sie sich aktiv gegenüber den potentiellen Partnern verkaufen können. Sie sind Künstler, aber denken selten wie Unternehmer oder Vertriebler. An dieser Stelle helfe ich natürlich auch.
Das Künstler- und Unternehmerdasein leicht kombinieren
Unter den Kreativen gibt es oft die Debatte, ob sie nun Künstler oder Unternehmer sind und viele sind der Meinung, dass beides zusammen nicht vereinbar ist. Manche malen zum Beispiel gar nicht mehr, sondern lassen malen und kümmern sich dann um das Unternehmerische. Ist das wirklich nötig, beides so zu trennen? Was ist das Idealbild, was die Künstler haben?
Das Idealbild ist, dass sie einfach ihre Kunst machen und daneben jemanden haben, der die Werke verkauft. Das funktioniert natürlich nicht sehr oft, weil die Künstler nicht bekannt genug sind, sodass jemand mit ihnen diese Vereinbarung eingeht. Oder sie zahlen für diese Hilfe viel Geld. Deshalb wünschen sich viele, nur zu malen und einfache Möglichkeiten zu finden, ihre Kunst an den Mann zu bringen.
Ich möchte mit ihnen natürlich zu dem Punkt kommen, an dem der Künstler weiß, wie er seine kaufkräftigen Kunden findet und wie Verkauf überhaupt funktioniert. Das ist schon eine unternehmerische Komponente, die meine Teilnehmer im Rahmen der Zusammenarbeit aber gut aufnehmen, weil meine Strategien leicht umsetzbar sind. Wenn man es einmal begriffen hat, ist es wirklich unkompliziert. Und aus diesem Grund lege ich auch so großen Wert auf das Branding. Denn wenn sie schon Botschaften haben und ihre Zielgruppe kennen, dann verkaufen sie automatisch.


Um mit der eigenen Kunst erfolgreich zu sein, muss man sich immer auch selbst vermarkten und eine Botschaft transportieren, die Menschen berührt.
Kolja Brand konnte mit Aurum Future schon viele Künstler erfolgreich machen
Du hast ja schon viele Künstler begleitet. Erzähl mal, was sind Vorher-/Nachher-Ergebnisse?
Ich habe mit einem Künstler in Hamburg gearbeitet, dessen Kunst ich gleich auf Anhieb genial fand. Er malte abstrakt und war auch schon auf Social Media aktiv. Dabei zeigte er auch Bilder von sich und hat auch mal ein Video gedreht, in dem er sich beim Malen zeigte. Schüchtern war er also keineswegs. Und doch hatte er bei näherem Betrachten keine wirkliche Botschaft und demnach auch keine Zielgruppe. Darüber hinaus wusste er überhaupt nicht, wie er dazu kommt, seine Bilder in Galerien oder bei Kooperationspartnern auszustellen, wie er sie anspricht und wie potentielle Kunden auf ihn aufmerksam werden.
Wir haben dann gemeinsam an den Grundlagen gearbeitet. Dabei hat er meine Ratschläge immer extrem schnell umgesetzt und viele Nachfragen gestellt, das fand ich beeindruckend. Er hat dann in kurzer Zeit Kooperationspartner in Hamburg gefunden, darunter einen Juwelier und ein Gourmetrestaurant. Und die Kunden ließen auch nicht lange auf sich warten. Es kam sogar ein Käufer auf ihn zu, der bei sich daheim einen echten Picasso hängen hat. Genau dieser Kunstliebhaber wollte ein Gemälde meines Kunden. Das muss man sich mal vorstellen.
Hast du eine weitere Lieblingsstory?
Eine Künstlerin stand vor ähnlichen Herausforderungen. Sie kam allerdings nicht aus der Stadt, sondern aus einem Dorf im Schwarzwald. Als ich sie kennenlernte, hatte sie gerade mal ein Gemälde für wenig Geld, knapp 350 Euro, an einen Bekannten verkauft. Wir haben dann einen Ort für Wellness und Sport gefunden, der zu ihren Botschaften passt. Der Inhaber war sofort interessiert und wollte mehrere Auftragsmalereien, darunter eine für den Boden, also ein Gemälde, was in den Boden eingesenkt und mit einer Glasplatte bedeckt wird. Jeder, der darüber geht, sieht dann das Gemälde.
Gemeinsam trainierten wir daraufhin ihre Kommunikationsstrategie. Ich habe ihr auch empfohlen, nicht nur 3.000 Euro, wie sie es im Kopf hatte, zu nehmen, sondern 15.000 Euro. Ihre Kunst ist diesen Preis wert! Gesagt, getan – das Center akzeptierte den Auftrag und sie malt nun drei Werke. Die Künstler verstehen nach unserer Zusammenarbeit genau, wie sie ihre Kunst vermarkten und welche Schritte sie gehen müssen, damit sich ihre Kunst regelmäßig verkauft.
„Mit Aurum Future mache ich mich stark für eine vielfältige Welt voller Kunst. Die Welt braucht mehr Kunst!“
Kolja Brand: Vom Musiker zu Aurum Future
Du hast 2017 selber mit deinen Kunstaktivitäten angefangen. Was war der Beweggrund dafür und wie hat sich dein Weg entwickelt?
Ursprünglich war ich im Musikgeschäft tätig, habe aber mit der Zeit und Erfahrung gemerkt, dass das nicht mein Weg ist. Damals habe ich oft gemalt, wenn ich kreative Blockaden hatte und Melodien suchte. Irgendwann habe ich mich mehr mit dem Thema befasst, mir Kunstmaterialien besorgt und neue Dinge ausprobiert. Bunt malen gefiel mir nicht so sehr, aber die Farbe Gold hatte von Anfang an eine große Bedeutung für mich. Vieles in meiner Wohnung ist aus Gold und für mich steht diese Farbe für Zeitlosigkeit und Prestige. Und so startete meine Kunstkarriere. Als Motiv wählte ich Musiklegenden wie Prince oder Billy Joel, aber auch klassische Komponisten wie Beethoven. Kurz darauf verkaufte ich mein erstes Gemälde und es folgten viele weitere.
Meine erste Ausstellung hatte ich übrigens direkt in einem Luxushotel in Berlin – und zwar eine Einzelausstellung mit Livemusik. Meine Gäste habe ich selbst eingeladen, es kamen nicht irgendwelche Menschen, sondern Selbständige und Unternehmer, die sich für Musik und Kunst interessierten und Prominente. Das war mein erster großer Erfolg und ich konnte wichtige Kontakte knüpfen und Kooperationspartner finden. Heute ist die Kunst mein Sprachrohr – darüber kann ich meine Botschaften in die Welt tragen: Mit meiner Kunst möchte ich eine Welt erschaffen, in der alle Menschen ihr größtes Potential erkennen und leben. Genau dabei möchte ich mit Aurum Future gerne auch anderen Künstlern helfen.


Die Welt braucht mehr Kunst, dessen ist sich Kolja sicher. Mit Aurum Future setzt er sich deshalb für alle Künstler ein, die ihre Leidenschaft endlich zum Beruf machen möchten.
Die Welt braucht mehr Kunst
Du bist mittlerweile auf einem Niveau, auf dem die Menschen dich von allein kontaktieren, weil sie deine Kunst wollen. Was wünschst du dir für die Zukunft mit Aurum Future?
Das kann man schon sagen. Mein Kunstbusiness hat sich so entwickelt, dass ich jetzt jeden Monat mehrere Kunstwerke in die ganze Welt verkaufe, sei es New York, London oder Barcelona. Das liegt auch daran, dass ich meine Kunstwerke online zum Verkauf stelle und darauf aufmerksam mache. Unter anderem habe ich meine Werke schon auf bekannten Events wie der Fashion Week und Veranstaltungen von Mercedes Benz oder Nike gezeigt. Ich arbeite darüber hinaus mit verschiedenen internationalen Galerien zusammen, zum Beispiel in Paris und London. Zudem werden meine Kunstwerke in bekannten Hotels und Gourmetrestaurants ausgestellt.
Bekannte Menschen, darunter prominente Sportler, Kunstsammler, Dirigenten, so zum Beispiel Sebastian Weigle, der Chefdirigent der Frankfurter Oper, Musiker oder der Musikproduzent Gunther Mende haben bereits mehrere meiner Werke. Meine Mission ist es, andere Künstler mit meinem Wissen und Kontakten zu ermächtigen, sich ein Leben als Künstler aufzubauen. Mit Aurum Future mache mich stark für eine vielfältige Welt voller Kunst. Die Welt braucht mehr Kunst.
Hier geht es zur Seite von Kolja Brand


Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

