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Lukas Seyfried: Sicher durch die Krise mit 5-stelligem Nebeneinkommen
Lukas Seyfried ist Onlinemarketing-Experte und Vorreiter eines Geschäftsmodells, mit dem jeder innerhalb kurzer Zeit attraktive Nebeneinkünfte erzielen kann: die Dropservice-Methode. In seinen Coachings zeigt er seinen Kunden, wie sie sich eine erfolgreiche Dropservice-Agentur aufbauen und mit Vermittlungen lukrative Umsätze generieren können. Im Interview verrät der Experte, wie sein Geschäftsmodell funktioniert, wie die Zusammenarbeit mit ihm abläuft und welche großartigen Erfolge seine Kunden durch das Coaching bereits erzielen konnten.
Online auf einfachem Weg Geld verdienen – die Digitalisierung macht es möglich. Viele Menschen träumen davon, mit ihrem eigenen Online-Business ein attraktives Nebeneinkommen zu generieren, weiß Lukas Seyfried. In der Praxis werden sie sich aber schnell der großen Hürden bewusst: Ein enormer Zeitaufwand, tiefgreifendes Experten-Know-how und ein umfassendes technisches Verständnis sind in der Regel Faktoren, auf denen der Erfolg des eigenen Online-Geschäfts basiert. Lukas Seyfried hat eine funktionierende Lösung gefunden, die Chance des technischen Fortschritts mit einem der ältesten Geschäftsmodelle aller Zeiten zu verbinden: dem Vermittlungsgeschäft. Seine Dropservice-Methode macht es möglich, neben dem Hauptjob fünfstellige Monatsumsätze zu generieren – mit minimalem Aufwand. In seinem Coaching zeigt der Experte jetzt auch anderen Menschen, wie sie sich in kurzer Zeit eine erfolgreiche Dropservice-Agentur aufbauen können.
Das Vermittlungsgeschäft ist altbewährt und gleichzeitig aktuell wie nie. Lukas Seyfried ist Experte für die Vermittlung von Dienstleistungen und hat sein Angebot mit seiner Dropservice-Agentur so perfektioniert, dass Provisionen in Höhe von bis zu 600 Euro pro Vermittlung möglich sind – nur mit dem Smartphone. In seinem achtwöchigen Coaching vermittelt er seinen Kunden alles, was sie zum Aufbau einer eigenen Agentur brauchen und betreut sie darüber hinaus bis zu ihren ersten Erfolgen. Bereits weit über 100 Angestellten hat er so schon zu einem attraktiven Nebenverdienst verhelfen können. Im Interview verrät der Onlinemarketing-Experte, wie das Dropservice-Modell funktioniert, wer seine Kunden sind und welche großen Ziele er mit seinem Unternehmen noch verfolgt.
Lukas Seyfried bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Lukas Seyfried! Du hilfst Menschen dabei, sich mit simpler Vermittlung ein lukratives Online-Business aufzubauen. Was machst du genau und wie bist du dazu gekommen?
Ich bin gelernter Metallbauer und war vor fünf Jahren noch auf der Baustelle tätig. Ab einem gewissen Punkt habe ich mich immer mehr mit der Digitalisierung und dem Onlinemarketing auseinandergesetzt und irgendwann meine eigene Agentur aufgebaut. Dann bin ich immer weiter in den Dienstleistungssektor hineingerutscht, konnte mir zunehmend mehr Wissen aneignen und alles weitestgehend skalieren. Irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, die Dienstleistung, die ich anbiete, nur noch outzusourcen. Mein Fachbereich heißt Dropservice, was im Prinzip Dienstleistungsvermittlung bedeutet.
„Das Netzwerk, das wir aufgebaut haben, reicht bis nach Pakistan und Indien und verfügt über Menschen, die zum Teil hauptberuflich bei PayPal arbeiten und deutlich günstiger sind als deutsche Dienstleister.“
Vor knapp zwei Jahren sind wir mit einem eigenen Coaching an den Markt gegangen, welches sich in diesem Jahr noch einmal ganz stark entwickelt hat. Wir zeigen den Menschen, wie sie sich als Dienstleistungsvermittler im Dropservice eine eigene Agentur aufbauen können.
Das Businessmodell von Lukas Seyfried
Was bedeutet Dropservice genau und wie sieht dein Businessmodell aus?
Mein Businessmodell ist im Prinzip sehr simpel, aber für Menschen, die noch keine Berührungspunkte damit haben, dennoch schwer zu verstehen. Mithilfe unseres Coachings bauen sich unsere Kunden ein eigenes Unternehmen auf und unterstützen andere Unternehmer dabei, Kunden zu finden. Unter unseren Kunden gibt es auch Dienstleister, die Schwierigkeiten damit haben, zu verkaufen. Oft sind es Freelancer oder Einzelunternehmer, die einfach froh sind, wenn ihnen Kundenanfragen vermittelt werden und selbst keine Akquise betreiben müssen. Ich erkläre unser Modell immer gern anhand eines Küchenstudios: Kunden suchen sich im Küchenstudio eine Küche aus und mit ihrer Bestellung wird der Auftrag meistens an Subunternehmer weitergegeben, die im Auftrag arbeiten. Der Subunternehmer liefert die Küche und baut sie auf und das Studio zieht sich eine Marge für seine Vermittlung heraus. Der Kunde merkt von all dem nichts – auch nicht an der Qualität.
Das Ziel: Ein Umsatzlevel von 10.000 Euro im Monat
Wer sind deine Kunden und wie kannst du ihnen helfen?
Meine Kunden sind größtenteils Menschen zwischen 18 und 35 Jahren, die Vollzeit angestellt sind und sich nebenbei etwas aufbauen wollen. Die meisten Menschen, die wir betreuen, hatten noch gar keine Berührungspunkte mit dem Online-Business. Hin und wieder kommen Menschen zu uns, die schon eine eigene Internetpräsenz besitzen, im Dropservice haben sie aber bislang kein Wissen und keine Erfahrung. Das Thema ist noch so unaufgeklärt, dass wir auf YouTube mit 330 Abonnenten den größten Kanal haben. Dort erklären wir viele Details dieses Bereichs.
„Unser erstes Ziel ist es immer, die 10.000 Euro Umsatz im Monat zu erreichen.“
Danach haben unsere Kunden auch einen ganz anderen Standpunkt ihrem Business gegenüber und gehen mit einem anderen Selbstbewusstsein an ihre Dienstleistung heran.
Zu Beginn der Zusammenarbeit kümmern wir uns um die Basics und bauen ein grundlegendes Mindset auf. Das ist die Grundlage dafür, dass sich unsere Kunden überhaupt vorstellen können, irgendwann vier- bis fünfstellige Umsätze zu generieren, was ja das Ziel unserer Zusammenarbeit ist. Im Hintergrund des Coachings bieten wir unser eigenes Netzwerk an, von dem die Kunden entsprechend profitieren. Zu diesem gehören viele ausländische Experten, beispielsweise haben wir auch indische Ansprechpartner, aber auch viele deutsche Dienstleister. Zusätzlich ist die Angebotsfindung ein Teil unseres Coachings. Wir geben Branchenlisten heraus und schauen, worauf die Menschen Lust haben. Unsere Kunden sind zum Beispiel in der Premium-Kundengewinnung für Juweliere und Trauringstudios oder in der Produktion von Erklärvideos für erklärungsbedürftige Apps tätig. Damit ist unsere Arbeit auch relativ Nischen-bezogen.
Die größte Freude von Lukas Seyfried ist die Umsätze seiner Kunden zu sehen
Gibt es typische Bedenken, die Kunden gegenüber dir oder deinem Angebot haben?
Der erste Schritt, erst einmal Geld im Internet auszugeben, ist eine der größten Hürden – das war bei mir damals nicht anders. Ich habe auch zunächst knapp zwei Monatslöhne in ein Business-Coaching investiert und hatte auch Angst, betrogen zu werden. Leider gibt es ja auch immer noch Anbieter am Markt, bei denen Kunden so etwas passieren kann. So haben natürlich viele im Vorfeld ihre Bedenken. Ich habe mich getraut und es nicht bereut, denn mein Coaching hat einen wichtigen Grundstein für mein heutiges Business gelegt. So geht es auch meinen Kunden, wenn sie ihre Bedenken besiegt haben und mit mir den Weg zu ihrem Erfolg gehen. Es ist mein persönliches Ziel, meinen Kunden zu bestmöglichen Ergebnissen zu verhelfen – über ihre Umsätze freue ich mich noch mehr als über meine eigenen.
Lukas Seyfried: Das macht eine Dropservice-Agentur aus
Was unterscheidet eine Dropservice-Agentur von einer normalen Agentur und was müssen die Kunden selbst zum Erfolg beitragen?
Wenn man sich seine eigene Dropservice-Agentur aufbaut, ist man von der Grundstruktur her einfach als normale Agentur wahrzunehmen und so folgt man auch den gleichen Prozessen, um Kunden zu gewinnen. Das heißt, man geht in die Kaltakquise und die Akquise über LinkedIn und Facebook und folgt denselben Strukturen, mit dem Unterschied, dass das Fulfillment anders passiert.
„Bei unserem Modell muss man sich keine Sorgen darüber machen, eine eigene Webseite zu bauen und seine Ads selbst schalten zu müssen, sondern hat einen Experten im Hintergrund, der das für einen erledigt.“
Das Zielgruppenverständnis ist ein Thema, mit dem sich die Kunden natürlich auseinandersetzen müssen. Viele denken, im Dropservice-Bereich muss man es selbst nicht können, aber das Verkaufen ist natürlich eine große und nachgefragte Kompetenz und dadurch wird das Zielgruppenverständnis ein immer präsenteres Thema. Deshalb empfehlen wir unseren Kunden auch, eine gewisse Positionierung einzunehmen und nicht eine Agentur für alles aufzubauen. Wer klar positioniert ist, hat es viel einfacher, seine Zielgruppe zu definieren und zu verstehen.
Die größte Hürde für die Kunden
Was stellt für deine Kunden im Coaching die größte Hürde dar und welche Probleme haben sie?
Die größte Hürde unserer Kunden im Coaching ist die Umsetzung, das sehe ich immer wieder. Bei uns gibt es vier Live-Calls in der Woche, in denen die Teilnehmer ihre Fragen stellen können. Die Teilnehmer starten in die Theorie, schauen sich Videos an und stellen in den Calls ihre Fragen. Aber wenn es dann an die Umsetzung geht, also das Kontaktieren von potenziellen Kunden, wird es meistens kritisch. Da stehen plötzlich dringende private Probleme und Aufgaben an, die vorher nicht da waren. Wir schauen dann immer, wie wir die Menschen bestmöglich aus ihrem Sog herausziehen und motivieren können. Dass sie sich nicht trauen, den ersten Schritt zu machen, ist tatsächlich eines der größten Probleme, jedoch in den meisten Fällen reine Kopfsache.
Wir geben unseren Kunden die kompletten Strukturen, Vorlagen und Praxisbeispiele mit und erklären alles sehr detailliert. Gleichzeitig arbeiten wir ständig daran, noch besser zu verstehen, warum diese Umsetzungshemmung so groß ist. Denn auch wenn es größtenteils am Mindset liegt, können wir vielleicht noch etwas verbessern oder verändern, damit unsere Teilnehmer sich motiviert und frei von Bedenken in ihr eigenes Business stürzen.
Dropservice soll bei der breiten Masse bekannt werden
Lukas Seyfried, du bist mit deinem Angebot in einer sehr kleinen Nische unterwegs. Gibt es trotzdem andere Anbieter am Markt, die etwas Ähnliches machen wie du?
Nein, das Dropservice-Thema ist bisher noch sehr klein, sodass es wirklich nur uns als Premium Anbieter auf dem Markt gibt. In den zwei Jahren, die ich jetzt das Coaching mache, habe ich die Menschen kommen und gehen sehen, aber grundlegend habe ich keinen direkten Konkurrenten.
„Es ist an der Zeit, das Thema Dropservice präsenter zu machen und wachsen zu lassen.“
Jetzt ist es mein Ziel, möglichst viele Menschen anzusprechen und das Thema in die breite Masse zu bringen. Ich stelle viel Content auf YouTube zur Verfügung, weil ich viel kostenfrei herausgeben und die Leute einfach an ihrem Punkt abholen möchte. So steigt auch ihre Bereitschaft für eine Zusammenarbeit.
Wie hast du es geschafft, eine so große Expertise in deinem Bereich aufzubauen?
2017 habe ich angefangen, mich mit der Digitalisierung und dem Online-Marketing auseinanderzusetzen. Zu dem Zeitpunkt habe ich noch als Metallbauer gearbeitet und davon geträumt, zu studieren und in die Medien zu gehen. Ich habe dann auch zwei Semester lang digitale Filmproduktion studiert und mich anschließend komplett auf mein Business konzentriert und mich in Vollzeit selbstständig gemacht. Vorher hatte ich schon für meinen Cousin im Onlinemarketing-Bereich gearbeitet, wodurch ich bereits viel Wissen aufgebaut hatte. Ich war immer daran interessiert, mich weiterzubilden und das nächste Ziel zu erreichen, sodass ich mein Praxiswissen immer weiter ausbauen konnte. Gerade zum Thema Dropservice informiere ich mich vor allem aus amerikanischen Quellen, denn dort herrscht eine ganz andere Art und Weise der Kommunikation.
Lukas Seyfried: Kundenergebnisse, die begeistern
Du bist quasi Vorreiter zum Thema Dropservice in Deutschland. Gibt es einen Kunden, der mit deinem Coaching besonders beeindruckende Ergebnisse erzielen konnte?
Anfang des Jahres habe ich mit jemandem zusammengearbeitet, der mittelständischen Immobilienunternehmen bei der Digitalisierung hilft. Er ist bei null gestartet und hat bei uns gelernt, wie man eine Dropservice-Agentur aufbaut und vermarktet. Zudem konnte er sich in unserem Coaching Verkaufs-Skills und ein neues Mindset aneignen. Nach nur drei Monaten in der Dropservice Agency konnte dieser Kunde bereits das beeindruckende Ergebnis von 12.000 Euro Umsatz in acht Tagen erzielen.
Mittlerweile hat er es geschafft, durch Dropservice Monatsumsätze in Höhe von bis zu 40.000 Euro zu generieren. Beim Dropservice muss man natürlich auch noch andere bezahlen, sodass sein Reingewinn bei knapp 20.000 Euro lag. Diese Summe hat er nur durch das reine Vermitteln erwirtschaften können.
„Die Vermittlung an sich ist ja der komplette Sales-Prozess. So kann man im Vorfeld schon abstecken, wie viel man für welchen Auftrag bekommt.“
Mit dem Coaching derartige Umsätze in so kurzer Zeit zu erzielen, ist kein Versprechen, aber möglich. Dieses Kundenergebnis zeigt einen besonders erfolgreichen Fall, in dem alles richtig gut lief.
Dropservice als starker Zukunfsttrend
Was ist deine Mission und welche Ziele hast du mit deinem Unternehmen für die Zukunft?
Meine Mission ist es, das Thema Dropservice wachsen zu lassen. Denn wenn das Thema wächst, wachse ich automatisch mit. Ich möchte erreichen, dass Dropservice präsenter wird und immer mehr Menschen ein Interesse daran entwickeln. Dropshipping war vor zehn Jahren auch noch sehr unbekannt und ist heute gängige Praxis, deshalb vergleiche ich Dropservice gerne damit. Mit meinem Unternehmen möchte ich weiter wachsen, mehr Umsatz generieren, ein größeres Büro in Deutschland haben und weitere Mitarbeiter einstellen. Mein Ziel ist es, noch tiefer in das Thema Dropservice einzusteigen, um noch besser schulen zu können und vielleicht auch irgendwann als Redner aufzutreten. Ich möchte als Experte für Dropservice bekannt sein. Das sind die Visionen, die mir durch den Kopf gehen.
Hier geht es zur Website von Lukas Seyfried
Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.