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Manuel Kröger: In bis zu 6 Wochen zur akademischen Abschlussarbeit
Manuel Kröger ist Schreibberater und hilft vor allem Studenten beim Verfassen ihrer Bachelor- oder Masterarbeit. Dafür bietet er spezielle Coachings an, die den Autoren eine Note zwischen 1,0 und 2,3 sichern soll. Im Interview hat er uns verraten, worauf es beim Schreiben akademischer Abschlussarbeiten ankommt, welche Fehler Studenten dabei häufig machen und wie auch Unternehmen von seinem Angebot profitieren können.
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Wenn das Studium fast geschafft und der Abschluss zum Greifen nahe ist, treffen Studenten auf ihren Endgegner: die Bachelor- oder Masterarbeit. Für die meisten eine scheinbar unüberwindbare Hürde, die oftmals Angst und Unsicherheit mit sich bringt. Gerade für diejenigen, die der Meinung sind, sie könnten einfach nicht schreiben, ist diese Prüfungsleistung alleine kaum zu bewältigen. Denn letztendlich möchte jeder die akademische Arbeit mit der eigenen Wunschnote abschneiden, auch wenn die meisten einfach nur froh sind, diese Arbeit hinter sich zu bringen. Manuel Kröger ist Schreibberater und kennt die Misere der Studenten nur zu gut. Er arbeitet tagtäglich mit ihnen zusammen und begleitet sie auf dem Weg zum Abschluss.
Der Experte Manuel Kröger hilft Menschen dabei, die Arbeiten für ihre akademischen Abschlüsse zu verfassen und begleitet auch Menschen beim Schreiben von Sachbüchern, Biografien und Romanen. Darüber hinaus plant Manuel Kröger eine Erweiterung seines Angebotes auf Bereiche wie Hausarbeiten, Doktorarbeiten und mehr. Auch Unternehmen sollen durch neue Coachingprogramme zukünftig von seinem Angebot profitieren. Seine Arbeit grenzt Manuel Kröger klar vom sogenannten „Ghostwriting“ ab. „Wir bieten unseren Klienten professionelle Betreuung und auch ein Lektorat an – dabei setzen wir auf unsere jahrelange Erfahrung.“
Manuel Kröger bei uns im Interview!
Herzlich Willkommen im GEWINNERmagazin, Manuel Kröger. Welche Fehler machen Studenten häufig, wenn sie auf eigene Faust versuchen, ihre Arbeiten zu verfassen?
Da fallen mir leider einige Punkte ein. Um ein Beispiel zu nennen: Sehr häufig lese oder höre ich im Zusammenhang mit akademischen Arbeiten: „Schreib die Einleitung zum Schluss!“. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Für uns ist die Einleitung das Navigationssystem – da definierst du, welche Frage du mit der Arbeit beantworten möchtest und setzt das genaue Ziel fest. Zudem nennst du eine Problemstellung, die du in der Arbeit lösen willst. Und zuletzt legst du die Methoden fest, mit denen du das Ziel erreichen und die Problemstellung lösen möchtest.
Das sind die entscheidenden Leitfäden, an denen sich die Arbeit orientiert. Würde ich die Einleitung also erst zum Schluss schreiben, wäre das ungefähr so: Du möchtest nach Berlin und fährst einfach drauf los und wenn du dann irgendwo angekommen bist, stellst du das Navigationssystem ein. Das ist doch Schwachsinn. Die Einleitung schreibst du am Anfang und überarbeitest sie, während du an deiner Arbeit schreibst, weil du ständig neue Erkenntnisse gewinnst und dein Navigationssystem auch ständig neu ausrichten musst.
Manuel Kröger: Das Problem klassischer Beratungszentren
Nun gibt es einige klassische Beratungszentren, die Schreibhilfen anbieten. Was ist das Problem hierbei und warum bringen diese Hilfen Studenten nur begrenzt weiter?
Das Problem mit Schreibberatungszentren ist, dass die Hilfe dort stark begrenzt ist. Wenn Studenten wirklich auf der sicheren Seite sein wollen, dass sie ans Ziel kommen und eine zuverlässige Beratung haben möchten, dann sollten sie ein intensives Coaching wie unseres nutzen. Natürlich wollen wir die bestmöglichen Ergebnisse für unsere Kunden erzielen, denn letztendlich kann unser Unternehmen nur durch positive Rezensionen wachsen. Für einen Berater an einer Universität ist es meist weniger von Bedeutung, wie ein Student letztendlich abschneidet.
Ich habe früher, von 2013 bis 2017, selbst an zwei Schreibberatungszentrum an zwei Universitäten gearbeitet und kenne diese Beratungen für Studenten daher genau. 2014 habe ich mein Unternehmen gegründet und sofort entscheidende Unterschiede zu meiner Tätigkeit im Schreibberatungszentrum erkannt. Ich konnte die Studenten dort nie so weit bringen, wie wir es im Unternehmen heute tun, weil wir hier die Möglichkeit haben, sie über mehrere Wochen oder Monate zu begleiten.
„Bei uns steht vor allem die intensive und tägliche Betreuung durch unsere Coaches und Lektoren im Fokus. Wir führen Studenten systematisch durch den Schreibprozess!“
Das macht das Coaching von Manuel Kröger so besonders
Wie unterscheidet sich euer Coaching von solchen klassischen Schreibhilfen?
Das zentrale Element bei uns ist die intensive Betreuung durch unsere Coaches und Lektoren: Tägliche Coachings in Gruppen oder Einzelsessions und Feedbacks, die unsere Klienten in einer klaren Struktur halten, wo sie an die Hand genommen werden und sich sicher sein können, am Ende ihre fertige Abschlussarbeit abzugeben und zu bestehen. Wir führen sie systematisch durch den Prozess, trainieren sie und stellen dadurch sicher, dass sie immer selbständiger die Arbeit schreiben. Somit können sie stolz sagen: „Ich habe meine Arbeit selbständig geschrieben.“
Dabei können sich unsere Kunden jederzeit bei uns Feedback einholen, indem sie uns den Text zusenden oder einfach nur Fragen stellen. Wir nehmen die Menschen an die Hand, weil sie häufig Angst haben, alleine Fehler zu machen. Wir wissen genau, was zu tun ist, um eine bestimmte Note zu erreichen und arbeiten mit unseren Kunden darauf hin, dieses Ziel zu erreichen. In unserem Coaching ist unsere ganze Praxiserfahrung aus den letzten sieben Jahren eingeflossen. Wir wissen genau, welche Probleme die Studenten haben, was für sie funktioniert und was eben nicht.
Manuel Kröger hat schon mit zahlreichen Menschen zusammengearbeitet
Du arbeitest nun seit vielen Jahren mit Studenten zusammen. Gibt es Kundenergebnisse, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind?
Da habe ich tatsächlich einige Beispiele, denn ich habe immer wieder gesehen: Viele hatten riesige Selbstzweifel und sogar so große Ängste vor dieser Prüfungsleistung, dass sie körperliche Probleme bekamen. Einem Klienten aus der Schweiz ging es genau so. Ich habe ihn aber nicht aufgegeben und ihm immer wieder vor Augen geführt, dass er das schaffen kann. Tag für Tag habe ich mit ihm gearbeitet. Und die intensive Zusammenarbeit hat sich ausgezahlt: Er bekam am Ende eine 1,0 für seine Arbeit. Da merke ich, dass gerade Menschen, die große Selbstzweifel oder Angst haben, sich letztendlich so in unserer Zusammenarbeit anstrengen, dass sie enorme Erfolge erzielen. Sie stehen sich selbst im Weg, haben häufig zu wenig Erfahrung und Wissen, wie wissenschaftliches Schreiben funktioniert und brauchen jemanden, der sie mit der nötigen Expertise zum Erfolg führt.
Mit den richtigen Strategien lernen, zu schreiben
Ist das „Schreiben“ denn etwas, das man erlernen kann?
Im Grunde schon, denn die Grundlagen lernen wir alle in der Schule. Vielen fällt es nur schwer, das, was sie im Kopf haben, auf Papier zu bringen. Das merke ich oft in der Zusammenarbeit mit meinen Kunden. Dann bitte ich sie, mir in ihren Worten zu erklären, was sie, beispielsweise in einem Kapitel, sagen möchten. Danach sollen sie es, genau so, wie sie es mir erklärt haben, niederschreiben. Da wird schnell klar: Sie können die Sinnzusammenhänge bilden, sie machen es sich nur enorm kompliziert, wie sie es aufschreiben sollen.
Wissenschaftliches Schreiben ist eine spezielle Art des Schreibens, die in der Schule nicht oder kaum gelehrt wird. Studenten müssen eine präzise Forschungsfrage und ein umsetzbares Thema finden, richtig recherchieren, Gliederung und Kapitel sinnvoll strukturieren sowie Forschungsmethoden anwenden können. An der Hochschule gibt es dafür zwar Tutorien, Seminare, Workshops und Schreibzentren, an denen das gelehrt wird, aber oft wird es nur wenig trainiert. Darum geht es aber: Schreiben und besonders das wissenschaftliche Schreiben kann gelernt werden, aber nur durch vernünftiges Training und einen intensiven Austausch mit anderen Studenten oder Schreibexperten, wie unsere Coaches.
Ein häufiges Problem ist auch, dass akademisches Schreiben sehr nüchtern, sachlich und aufwendig ist, da sehr genau gearbeitet werden muss. Darüber hinaus muss auf viele Regeln geachtet werden – da kann man sich ohne die nötige Expertise schnell verlieren. Manchmal schwingen auch Erinnerungen aus der Schule mit, wenn man zum Beispiel damals nicht besonders gut war, was Texte schreiben angeht. Dann denken manche, sie „könnten es einfach nicht“. All diese Punkte erschweren es den Studenten, auf eigene Faust gute Noten zu erreichen.
Ein Coaching für Unternehmen durch Manuel Kröger
Manuel Kröger, nun hast du schon angesprochen, dass ihr auch ein Coaching für Unternehmen plant. Wie soll das genau aussehen?
In dem Coaching wollen wir Mitarbeiter aus Unternehmen oder auch Selbstständige ausbilden, um Texte fürs Business schreiben zu können. Das können Blogs, Newsletter, Stellenanzeigen, Werbeanzeigen, PR-Texte, Social Media Posts, Protokolle, E-Mails oder ein einfacher Weihnachtsgruß sein. Hier erarbeiten wir gerade die Coachinginhalte für die interne sowie externe Kommunikation in Unternehmen. So müssen Unternehmen nicht jedes Mal eine externe Agentur für ihre Texte beauftragen, sondern können diese einfach selbst gestalten. Vor allem können sie meist treffender schreiben und damit kommunizieren, weil sie das Unternehmen, die Kunden und die Prozesse viel besser verstehen. Damit haben sie mehr Kontrolle über die Inhalte, die unter ihrem Namen entstehen, und zudem geringere Kosten.
„Auch Unternehmen können von einem Schreibcoaching profitieren. Sie können so gezielter mit Kunden kommunizieren und haben mehr Kontrolle zu geringeren Kosten!“
Die Leidenschaft für das Schreiben – so kam Manuel Kröger zu seinem Unternehmen
Man merkt, dass du eine große Leidenschaft mit dem Schreiben verbindest. Was bedeutet das Schreiben für dich und wie kamst du zu deiner Tätigkeit als Schreibberater?
Ich selbst schreibe, seit ich sieben Jahre alt bin – Schreiben ist mein Leben. Nach der Schule habe ich angefangen, Theaterwissenschaften und Philosophie zu studieren. Meine Bachelorarbeit habe ich damals mit einer 3,0 abgeschlossen und mich enorm geärgert – meine Noten lagen in der Regel immer im Bereich von 1,0 und 2,0. Ich habe mich natürlich gefragt, woran es lag, dass ich schlechter abgeschnitten habe, und mich daraufhin noch intensiver damit auseinandergesetzt, wie wissenschaftliches Arbeiten funktioniert – immerhin wollte ich auch noch meine Masterarbeit schreiben. Zudem habe ich während meines Studiums schon Nachhilfe im Fach Deutsch gegeben und dabei gemerkt, dass ich anderen Menschen gut Themen erklären konnte und es mir auch Spaß macht, anderen etwas beizubringen.
Die Ausbildung zum Schreibberater und die Gründung des Unternehmens
Manuel Kröger, wie ging dein Weg dann weiter?
Ich bin dann auf den Beruf des Schreibberaters gestoßen und habe mich an meiner Universität dafür beworben. Daraufhin wurde ich als Schreibberater ausgebildet und habe einige Jahre vor Ort in dieser Funktion gearbeitet. Meine Masterarbeit habe ich 2017 mit einer 1,3 abgeschlossen und dadurch gemerkt, dass ich mir viel eigene Expertise angeeignet hatte. Als ich merkte, dass ich mit meinem Know-how anderen helfen kann, entschied ich mich, mein eigenes Unternehmen zu gründen.
Seitdem haben mein Team und ich erfolgreich bereits 600 Klienten durch ihre Hausarbeiten, Bachelor- und Master- sowie Doktorarbeiten geleitet. Die Noten liegen hierbei durchschnittlich zwischen 1,0 und 1,7. Darunter studieren ungefähr 80 Prozent unserer Klienten berufsbegleitend. Für sie hat die Abschlussarbeit eine sehr große Bedeutung, damit sie beruflich weiterkommen. Da sie ohnehin sehr wenig Zeit haben, möchten sie mit uns in kurzer Zeit eine qualitativ hochwertige Arbeit schreiben. 20 Prozent kommen von Privathochschulen.
Ich sehe Schreiben als ein großartiges Instrument, um Erfolg zu haben und ein glücklicher Mensch zu sein. Man kann seine Karriere damit vorantreiben, inspirieren, Welten entdecken, reflektieren, Träume und Visionen klar werden lassen und damit realisieren, Wissen erschaffen, mit anderen Menschen unabhängig von Raum und Zeit kommunizieren und vieles mehr. Sogar Warren Buffet sagte einst, dass das Schreiben eine der ausschlaggebenden Fähigkeiten für seinen Erfolg sei. Diese Power des Schreibens möchte ich für so viele Menschen wie möglich und auch ganze Unternehmen zugänglich machen.
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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.