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Markus Streinz: Klarheit und Transformation für Führungskräfte
Viele Selbstständige und Führungskräfte funktionieren im Alltag – aber innerlich stehen sie auf der Stelle. Genau hier setzt Markus Streinz an: Er war selbst Unternehmer im Hochleistungsmodus und unterstützt heute Menschen, die ihre Routinen hinterfragen und neue Klarheit gewinnen wollen. Wie man aus dem inneren Stau herauskommt, was es für echte Transformation braucht und warum Verantwortung der Schlüssel ist, hat er uns im Interview verraten.
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Viele Menschen mit Verantwortung merken irgendwann: Es läuft zwar, aber es fühlt sich nicht mehr richtig an. Sie haben sich viel aufgebaut – Unternehmen, Karriere, ein stabiles Umfeld. Und trotzdem fehlt etwas: Richtung, Energie, innere Ruhe oder schlicht die Freude an dem, was sie tun. Der Alltag wird zum Abarbeiten, Entscheidungen werden schwer. Man funktioniert – aber man führt nicht mehr bewusst. Dahinter steckt oft nicht ein einzelnes Problem, sondern eine Kombination aus Überforderung, Daueranspannung und alten Mustern, die längst nicht mehr passen. „Wenn man ständig das Gefühl hat, gegen Widerstand zu arbeiten – dann stimmt etwas im System nicht“, warnt Markus Streinz. „Noch schlimmer: Wer diesen Zustand ignoriert, riskiert nicht nur schlechte Entscheidungen, sondern oft auch gesundheitliche oder private Folgen.“
Markus Streinz weiß, wovon er spricht: Er hat selbst erlebt, wie es ist, unter Druck zu performen, Millionenverantwortung zu tragen und gleichzeitig das Gefühl zu verlieren, wofür man das alles eigentlich tut. Statt an der Oberfläche zu arbeiten, geht er gezielt an die Ursachen: unklare Rollen, fehlende Selbstführung, blockierende Denkmuster. Sein Ansatz ist klar, direkt und ergebnisorientiert. Keine Floskeln, kein Umweg über Motivation – sondern praktische Transformation, die spürbar ist. Die Grundlage seiner Arbeit: absolute Verantwortung. Wer Verantwortung für sein Denken und Handeln übernimmt, gewinnt automatisch an Handlungsspielraum. Genau dabei unterstützt Markus Streinz – mit einem strukturierten Vorgehen, das auf Stabilität, Klarheit und Umsetzung ausgerichtet ist.
Markus Streinz bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Markus Streinz! Du bezeichnest deine Arbeit nicht als Coaching. Was machst du stattdessen – und wie bist du dazu gekommen?
Ich führe Menschen durch Transformationsprozesse, die wirklich etwas bewirken. Es geht nicht darum, Ziele zu visualisieren oder Motivationstechniken zu lernen – sondern darum, sich selbst nicht länger im Weg zu stehen. Ich helfe Menschen dabei, ihre unbewussten Muster zu erkennen, ihre innere Spannung zu verstehen und daraus echte Klarheit zu entwickeln.

Markus Streinz war selbst Unternehmer im Hochleistungsmodus und unterstützt heute Menschen, die ihre Routinen hinterfragen und neue Klarheit gewinnen wollen.
Dazu bin ich nicht über die klassische Persönlichkeitsentwicklung gekommen. Mein Weg begann im Leistungssport und Unternehmertum. Ich war Bodybuilder, bin durch Hochs und Tiefs gegangen – privat, geschäftlich, körperlich. Mit meinem Team habe ich über 800 Millionen Euro Umsatz im Network-Marketing gemacht. Ich weiß also, wie man Leistung aufbaut. Aber ich habe auch erfahren, dass äußerer Erfolg nichts bedeutet, wenn man innerlich nicht klar ist. Genau das hat mich zu dem gebracht, was ich heute mache: Menschen nicht nur zu stärken, sondern zu entlasten. Nicht durch Ermutigung – sondern durch Wahrheit.
Was ist das Besondere an deinem Ansatz?
Ich arbeite nicht an der Oberfläche – ich gehe dorthin, wo die eigentlichen Blockaden liegen: Die meisten Menschen leben in inneren Spannungsfeldern, die sie nicht einmal bewusst wahrnehmen. Sie wundern sich, warum sie immer wieder mit denselben Problemen konfrontiert sind – im Job, in Beziehungen, im eigenen Körper. Die Antwort liegt oft nicht im Verhalten, sondern in der Struktur dahinter. Ich arbeite mit Sprache, Körpersprache, Emotionen – aber auch mit Energie. Das klingt für viele erstmal abstrakt, ist es aber nicht. Jeder Mensch kennt das Gefühl, wenn jemand den Raum betritt und man sofort spürt, ob er in sich ruht oder unter Strom steht. Diese feinen Signale mache ich greifbar. Ich zeige Menschen, wie sie ihre eigene innere Spannung besser verstehen – und wie sie lernen, damit zu arbeiten, statt dagegen anzukämpfen.
Echte Entwicklung beginnt dort, wo Ausreden enden
Markus Streinz, hast du eine bestimmte Zielgruppe? Oder kommen ganz unterschiedliche Menschen zu dir?
Auf bestimmte Zielgruppen habe ich nie gesetzt. Ich habe an mir gearbeitet – und die richtigen Menschen sind von allein gekommen. Unternehmer, Führungskräfte, Menschen in Transformationsphasen, aber auch Leute, die einfach spüren: „Da ist mehr – ich weiß nur nicht, wie ich drankomme.“ Entscheidend ist nicht, wo jemand herkommt, sondern ob er bereit ist, sich zu bewegen. Ich arbeite nicht mit Menschen, die sich in ihrer Ohnmacht einrichten wollen. Ich arbeite mit Menschen, die sich entwickeln wollen – auch wenn sie noch nicht wissen, wie das geht.

„Wenn man ständig das Gefühl hat, gegen Widerstand zu arbeiten – dann stimmt etwas im System nicht“, warnt Markus Streinz.
Du sprichst oft von Verantwortung. Was meinst du damit genau?
Verantwortung heißt für mich: Ich mache mich zum Ausgangspunkt meines Lebens. Ich höre auf, anderen die Schuld zu geben – auch dann, wenn sie tatsächlich Fehler gemacht haben. Ich frage mich stattdessen: Was hat das mit mir zu tun? Wo habe ich weggeschaut, mich rausgehalten, zu lange gewartet? Das ist kein moralisches Konzept, sondern ein Werkzeug.
„Verantwortung ist der schnellste Weg, um aus Ohnmacht in Handlung zu kommen.“
Ich habe gelernt, dass sich echte Transformation erst dann zeigt, wenn man aufhört, sich zu schützen – und anfängt, sich zu zeigen. Und zwar ehrlich. Das ist oft unbequem, aber es ist der einzige Weg raus aus dem Kreislauf von Selbstsabotage, Rückzug und Frust.
Transformation braucht Struktur: Drei Stufen zu echter Entwicklung
Wie läuft so eine Arbeit mit dir konkret ab? Gibt es Programme, Stufen oder Methoden?
Ich habe meine Arbeit in drei Stufen gegliedert, die aufeinander aufbauen – wie bei einem Gebäude. Ganz unten steht die Stabilisierung: körperlich, finanziell, emotional. Das ist die Basis. Wenn jemand mit Existenzangst kämpft oder gesundheitlich angeschlagen ist, bringt es nichts, über Selbstverwirklichung zu sprechen. Die zweite Ebene beschäftigt sich mit Eigenständigkeit, Selbstbehauptung und kreativem Ausdruck. Hier geht es darum, sich nicht mehr kleinzumachen, Verantwortung zu übernehmen, Ideen in die Welt zu bringen.
Die oberste Ebene dreht sich um innere Ruhe, Klarheit, Weitsicht – und manchmal auch um das, was man früher „Erleuchtung“ genannt hätte, doch ich würde es anders beschreiben: Es ist ein Zustand, in dem man nicht mehr gegen das Leben arbeitet, sondern mit ihm. Je nachdem, wo jemand steht, setze ich an. Ich beobachte sehr genau: Ist die Person stabil genug für eine tiefere Erfahrung? Oder braucht sie erstmal Boden unter den Füßen? Ich führe niemanden dorthin, wo er sich nicht selbst tragen kann.

Markus Streinz hat selbst erlebt, wie es ist, unter Druck zu performen, Millionenverantwortung zu tragen und gleichzeitig das Gefühl zu verlieren, wofür man das alles eigentlich tut.
Was passiert, wenn jemand mit dir arbeitet? Was verändert sich?
Die Transformationen zeigen sich auf allen Ebenen. Manchmal ist es ein ganz konkreter Durchbruch – beruflich, finanziell, im privaten Umfeld. Menschen berichten mir, dass sie plötzlich Konflikte lösen können, die jahrelang unlösbar schienen. Oder dass sie körperlich wieder fitter werden, obwohl sie nichts an ihrem Lebensstil geändert haben. Und manchmal verändert sich „nur“ ihr Zustand – sie fühlen sich ruhiger, klarer, präsenter. Sie reagieren nicht mehr automatisch, sondern agieren bewusster.
Markus Streinz: Vom Leistungsträger zum Klarheitsgeber
Dein Lebenslauf ist alles andere als geradlinig – du warst Bodybuilder, Unternehmer mit Hunderten Millionen Umsatz, und heute begleitest du Menschen durch tiefgreifende Transformation. Wie hat sich dieser Wandel vollzogen?
Mir wurde früh klar: Wenn etwas nicht funktioniert, suche ich nicht nach Ausreden – ich übernehme die Verantwortung. Egal ob im Job, im Team oder privat. Auch wenn es äußerlich nicht meine Schuld war, habe ich mich gefragt: Was war mein Anteil? Was habe ich übersehen? Diese Haltung hat mich immer weitergebracht. Ich habe mich oft hinterfragt – manchmal komplett neu aufgestellt. Das war nicht leicht, aber es hat mich flexibel gemacht. Ich kann mich heute auf völlig unterschiedliche Menschen und Situationen einstellen, ohne mich zu verlieren.
Am Anfang war ich stark leistungsgetrieben: Ich wollte Ergebnisse, Kontrolle, Anerkennung. Aber irgendwann habe ich gemerkt: Nur Druck erzeugt keine echte Transformation. Also habe ich gelernt, loszulassen – nicht die Verantwortung, aber die Vorstellung, wie alles laufen muss. Dadurch wurde mein Blick klarer – und meine Arbeit tiefer. Was ich heute tue, basiert genau darauf: auf dem Zusammenspiel aus Disziplin, Klarheit und der Bereitschaft, sich ehrlich mit sich selbst auseinanderzusetzen.

„Ich arbeite mit Sprache, Körpersprache, Emotionen – aber auch mit Energie“, betont Markus Streinz.
Was ist dein Ziel mit deiner Arbeit? Was willst du langfristig erreichen?
Letztendlich will ich zeigen, dass echte Transformation möglich ist – nicht als Theorie, sondern als erlebbare Realität. Ich habe ein Projekt gestartet, bei dem ich fast den gesamten Umsatz, den ich damit mache, wieder an die Menschen zurückgebe. Ich will sehen, wie sich ihr Bewusstsein verändert, wenn sie nicht mehr im Überlebensmodus festhängen. Denn das ist meine Erfahrung: Wenn das Grundrauschen aus Stress, Existenzangst und Ablenkung leiser wird, kommen ganz neue Qualitäten zum Vorschein. Kreativität, Mut, Klarheit. Und genau das will ich messbar machen – nicht mit esoterischen Begriffen, sondern mit konkreten Ergebnissen.
Hier geht es zur Website von Markus Streinz
Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.














