Darmgesundheit als Basis für Wohlbefinden: Was jeder für Immunstärke und Lebensqualität tun kann

Viele Erwachsene bemühen sich heute um eine ausgewogene Ernährung, treiben Sport und achten auf ihr allgemeines Wohlbefinden. Dennoch häufen sich Beschwerden wie ständige Müdigkeit, wiederkehrende Infekte, diffuse Hautprobleme oder Verdauungsbeschwerden – oft ohne erkennbare Ursache. Die meisten sind überrascht, wenn sie erfahren, wie stark all diese Symptome mit einem oft wenig beachteten Organ verknüpft sind: dem Darm. Trotz offensichtlicher Beschwerden werden die eigentlichen Auslöser wie ein Ungleichgewicht der Darmflora, ein sogenanntes “Leaky Gut”-Syndrom oder Ballaststoffmangel von Ärzten und Patienten oftmals übersehen. Die Folge: Es werden lediglich einzelne Symptome behandelt – langfristige Besserung bleibt so meist aus. „Wer ausschließlich äußere Symptome bekämpft, anstatt sich der Ursache zuzuwenden, wird immer wieder Rückschläge erleben“, warnt Martina Leukert, Mitgründerin des Familienunternehmens Supplera und Expertin für Schilddrüsengesundheit. Insbesondere Ballaststoffe – essenzieller, aber vielfach vergessener Bestandteil unserer Ernährung – hätten eine unverzichtbare Bedeutung für den gesamten Organismus, betont sie.

„Der effektivste Weg zu mehr Energie und einem stabilen Immunsystem führt heute über die gezielte Unterstützung der Darmflora. Gerade Ballaststoffe spielen dabei eine Schlüsselrolle“, erläutert Martina Leukert gleich zu Beginn.

Sie weiß aus eigener Erfahrung, wie entscheidend eine konsequente Mikronährstoffversorgung und die Stärkung des Darms für das eigene Wohlbefinden sein können. Als Mitgründerin und Antreiberin bei Supplera verfolgt sie einen ebenso praxisnahen wie wissenschaftlich abgesicherten Ansatz. Neben hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln setzt das Unternehmen auf umfassende Aufklärung, eine aktive Community und das konsequente Teilen neuester Forschung. Viele Beschwerden – von Erschöpfung über Verdauungsprobleme bis zu Entzündungen – lassen sich durch eine gestörte Darmflora erklären. Leider behandeln viele Menschen und auch viele Ärzte noch immer nur die Oberfläche, während das eigentliche Problem weiterbesteht. „Erst wenn wir die Balance im Mikrobiom wiederherstellen und gezielte Nährstoffe zuführen, können wir nachhaltige Erfolge sehen“, unterstreicht Martina Leukert. 

Martina Leukert von Supplera: Warum der Darm der Schlüssel zu ganzheitlichem Wohlbefinden ist

Der Darm erfüllt weit mehr als nur seine Verdauungsfunktion – er ist zentrales Organ für Gesundheit und Immunsystem. Rund 70 bis 80 Prozent aller Immunzellen sind in der Darmschleimhaut angesiedelt. Sie bildet eine wichtige Barriere gegen Keime und Schadstoffe. Verantwortlich für diese Schutzfunktion ist das Mikrobiom – ein komplexes Netzwerk aus Billionen Bakterienarten, das nicht nur die Nährstoffaufnahme und die Bildung von Vitaminen wie B-Komplex und K unterstützt, sondern auch den Stoffwechsel, die Hormonproduktion und die Immunabwehr maßgeblich beeinflusst. Gerät das System durch schlechte Ernährung, Stress, parasitäre Belastungen oder Medikamente aus dem Gleichgewicht, entsteht eine sogenannte Dysbiose. „Die Folgen sind äußerst vielfältig: Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Reizdarm oder Völlegefühl gehen häufig ebenso damit einher wie Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Hautprobleme oder sogar Allergien“, erklärt Martina Leukert von Supplera. Der Körper reagiert mit Dauerstress – das Immunsystem kann langfristig nicht mehr ausreichend schützen.

Martina Leukert ist Mitgründerin des Familienunternehmens Supplera.

Diese Erkenntnisse basieren bei Martina Leukert nicht nur auf wissenschaftlicher Grundlage, sondern auch auf persönlicher Erfahrung. „Meine eigene Geschichte mit Schilddrüsenunterfunktion hat mir gezeigt, wie viel Lebensqualität verloren geht, wenn die Versorgung mit Mikronährstoffen und eine gesunde Darmflora vernachlässigt werden.“ Mit diesem Wissen gründete sie gemeinsam mit ihrer Familie das Unternehmen Supplera – mit dem Ziel, ganzheitliche, fundierte Mikronährstoffversorgung in den Alltag zu integrieren. Dabei spielt vor allem ein Thema eine zentrale Rolle: Ballaststoffe.

„Viele Beschwerden wie Müdigkeit, Blähungen oder Hautirritationen werden zwar behandelt, die eigentliche Ursache – ein Mangel an Ballaststoffen und ein geschwächtes Mikrobiom – bleibt aber meist unentdeckt“, betont sie.

Ballaststoffe, ob löslich oder unlöslich, sind das Hauptnahrungsmittel für die „guten“ Bakterien im Darm. Sie regulieren Verdauung, Blutzucker, Cholesterin und stärken die Darmwand nachhaltig. Martina Leukert bringt es auf den Punkt: „Ballaststoffe müssen endlich den Stellenwert erhalten, den sie verdienen, um das Wohlbefinden langfristig zu fördern.“

Martina Leukert über die Folgen eines gestörten Mikrobioms: Von “Leaky Gut” bis chronische Müdigkeit

Betroffene mit einem sogenannten “Leaky Gut” stehen beispielhaft für die oft unterschätzte Tragweite gestörter Darmgesundheit. Ist die Schutzschicht der Darmschleimhaut beschädigt, können Giftstoffe, Bakterien und unverdaute Nahrungsbestandteile in den Blutstrom gelangen. Das Immunsystem wird dadurch permanent aktiviert. Die Folge: erhöhte Entzündungsneigung, Müdigkeit, Unverträglichkeiten oder verstärkte Allergiebereitschaft. Auch Hautprobleme, Stoffwechselstörungen und ein erhöhtes Risiko für chronische Erkrankungen werden in der wissenschaftlichen Literatur immer wieder mit einer gestörten Darmbarriere in Verbindung gebracht. „Ein dauerhaft überreiztes Immunsystem kann sich nicht regenerieren – das ist der Hauptgrund, warum sich viele Erwachsene trotz aufwendiger Lebensstilmaßnahmen einfach nicht besser fühlen“, erklärt Martina Leukert von Supplera. „Nur wer gezielt am Grundproblem arbeitet und die Darmflora ins Gleichgewicht bringt, kann langfristig profitieren.“

Supplera Mikrobiom-A: Ganzheitliche Darmstärkung mit Ballaststoffen und Mikronährstoffen

Mit Mikrobiom-A bietet Martina Leukert gemeinsam mit ihrem Team eine wissenschaftlich fundierte Nahrungsergänzung an, die gezielt zur Stärkung der Darmflora entwickelt wurde. Das Produkt enthält lösliche Ballaststoffe aus Guarbohnenfasern, die einen patentierten Prozess durchlaufen haben – vollständig frei von FODMAPs und daher für sensible Personen mit Reizdarm oder wiederkehrenden Blähungen geeignet. „Unser Ziel war es, ein Produkt zu schaffen, das unkompliziert in den Alltag eingebunden werden kann, auf Studien basiert und individuelle Nährstoffbedürfnisse respektiert“, so Martina Leukert. Die Wirkung ist durch 23 wissenschaftliche Studien belegt. Die Einnahme fördert die Vermehrung von Laktobazillen und Bifidobakterien durch Senkung des pH-Wertes, lindert Beschwerden wie Blähungen oder Unverträglichkeiten, verbessert die Aufnahme wichtiger Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen und unterstützt die Regeneration der Darmschleimhaut. „Wer diese Grundlage legt, entlastet das Immunsystem nachweislich – mehr Energie und eine verbesserte Abwehr gegen Infekte sind die Folge“, fasst Martina Leukert zusammen.

Neben hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln setzt Supplera auf umfassende Aufklärung, eine aktive Community und das konsequente Teilen neuester Forschung.

Ergänzend setzt Supplera auf gezielte Mikronährstoffe, um die Wirkung von Mikrobiom-A weiter zu verstärken. Besonders Zink und Vitamin D spielen dabei eine Schlüsselrolle. Beide tragen zur Regulation von Entzündungen bei, unterstützen die Heilung der Darmschleimhaut und fördern eine stabile Immunabwehr. „Ein optimal versorgtes Mikrobiom und gezielte Mikronährstoffzufuhr wirken synergetisch. Das bedeutet, sie verstärken einander und sorgen gemeinsam für mehr Energie und ein aktives, belastbares Abwehrsystem“, erklärt Martina Leukert. Während Zink unter anderem Stoffwechselprozesse reguliert und Heilung fördert, ist Vitamin D für den Knochenstoffwechsel und die entzündungshemmende Wirkung über die Darmbarriere hinaus essenziell. Nur im Zusammenspiel lässt sich das volle gesundheitliche Potenzial ausschöpfen.

Fazit: Beschwerden ganzheitlich lindern – neue Vitalität beginnt im Darm

Martina Leukert richtet sich an gesundheitsbewusste Erwachsene, die Symptome wie Müdigkeit oder Hautprobleme nicht länger oberflächlich behandeln wollen. Statt kurzfristiger Mittel wie Kaffee oder Cremes plädiert sie dafür, Beschwerden an der Wurzel zu packen.

„Der Darm muss ins Zentrum der Aufmerksamkeit.“

Eine ballaststoffreiche Ernährung und gezielte Ergänzungen – etwa das Supplera Mikrobiom-A – fördern laut Martina Leukert die Verdauung, steigern die Energie, stärken das Immunsystem und verbessern die emotionale Stabilität. Sie rät, das eigene Gesundheitsverhalten regelmäßig zu hinterfragen und frühzeitig ganzheitliche Lösungen zu nutzen. „Gezielte Ballaststoffzufuhr und Mikronährstoffe wie Zink und Vitamin D sind die Grundlage für eine gesunde Darmflora und starke Abwehr.“ Wer bewusst handelt, schafft so die Basis für mehr Wohlbefinden und ein erfülltes Leben.