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Max Borovac und Philippe Sünram
© Digital Brides

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Digital Brides: Höhere Umsätze und mehr Terminanfragen für Brautmodengeschäfte

Max Borovac und Philippe Sünram sind die Gründer von Digital Brides, einer Marke von der Ascent Media GmbH. Gemeinsam mit ihrem 15-köpfigen Team unterstützen sie Brautmodengeschäfte bei ihrem Schritt in die digitale Welt. Die bessere Sichtbarkeit in den sozialen Medien soll zu mehr Terminanfragen und damit zu höheren Umsätzen führen. Im Interview haben uns die beiden verraten, wie es innerhalb der Brautmodenbranche zugeht, wie sie bei den aktuellen Trends auf dem Laufenden bleiben und was es mit dem gegenwärtigen Hochzeitsstau auf sich hat.

Eine Hochzeit ist ein ganz besonderer Moment im Leben eines Paares. Die Planung für diesen Tag beginnt meist schon ein Jahr zuvor, weil man nichts dem Zufall überlassen möchte. Das Hochzeitskleid steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und so wird frühzeitig ein Termin in einem Brautmodengeschäft vereinbart. Brautmodengeschäfte sind für ihre spezielle Atmosphäre bekannt. Man bekommt dort nicht nur eine große Auswahl an verschiedenen Schnitten und Materialien, sondern auch eine liebevolle und persönliche Beratung. Der Kauf des Hochzeitskleides soll eben ein ganz besonderes Ereignis sein. Doch wie findet man eigentlich das richtige Brautmodengeschäft? Die Antwort auf diese Frage lautet heute natürlich: mit einer Suchmaschine im Internet. „Für viele Brautmodengeschäfte stellt diese Entwicklung jedoch ein großes Problem dar“, erklärt Max Borovac, der mit Partner Philippe Sünram der Gründer der Marketingagentur Digital Brides ist.

„Es ist deshalb eine ernstzunehmende Herausforderung für die Brautmodengeschäfte, sofern sie allein auf traditionelle Methoden des Marketings setzen“, so die Marketingexperten. Beide Unternehmer sind bereits mit ihrer Full-Service-Agentur Ascent Media GmbH erfolgreich im Geschäft. Mit Digital Brides haben sich Max Borovac und Philippe Sünram komplett auf die Brautmodenbranche spezialisiert. Sie kennen die spezifischen Bedingungen der Branche und wissen, wie man die Zielgruppe am besten erreicht. Für die Kunden von Digital Brides hat das den großen Vorteil, dass die brancheneigene Sprache mit aktuellen Onlinemarketing-Strategien verknüpft wird. Bei Digital Brides legt man übrigens großen Wert auf echte Kundenbeziehungen und eine langfristige Zusammenarbeit.

Max Borovac und Philippe Sünram von Digital Brides

Max Borovac und Philippe Sünram sind die beiden Gründer von Digital Brides, einer Marke der Ascent Media GmbH.

Max Borovac und Philippe Sünram von Digital Brides bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Max Borovac und Philippe Sünram. Wie genau gehen Brautmodengeschäfte vor, wenn sie nach neuen Kundinnen und Kunden suchen? Welche Marketingstrategien verfolgen die Inhaber, bevor sie zu euch kommen?

Philippe Sünram: Die meisten Termine werden über die Präsenz bei Messen generiert. Ansonsten setzt man ganz klassisch auf Empfehlungen und Printmedien. Wir hören auch manchmal von Buswerbung oder Einkaufswagenwerbung im Supermarkt. An Onlinemarketing wagen sich viele gar nicht erst heran. Und wenn doch ein Versuch gestartet wird, gibt es keine positiven Resultate, weil kein Plan existiert. Meist wird ein Instagram-Account erstellt und mit eigenen Inhalten befüllt, aber es fehlt die Konstanz und man sieht keine durchgehende Linie. Am Ende führen diese halbherzigen Versuche zu Frustration und es heißt: „Das funktioniert sowieso nicht.“ Wir betrachten das Ganze natürlich aus einer professionellen Marketingperspektive und kommen so mit Digital Brides zu ganz anderen Ergebnissen. Unsere Strategie besteht darin, eine Kundenreise zu entwickeln, mit der wir die Braut an möglichst vielen verschiedenen Punkten abholen. Dazu konzentrieren wir uns auf digitale Marketingstrategien.

Was macht das Brautmodengeschäft so interessant für Social-Media-Strategien? Warum sollte die Branche unbedingt auf modernes Onlinemarketing setzen?

Max Borovac: Wir haben es mit einer sehr eng gefassten Zielgruppe zu tun. Wenn man es richtig macht, hat man somit kaum Streuverluste. Es geht vorwiegend um Frauen im Alter zwischen 19 und 36 Jahren. Damit ist die Zielgruppe für die sozialen Medien außerordentlich relevant. Wer diese Leute erreichen möchte, muss sie dort abholen, wo sie sich aufhalten. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Erfolge beim Onlinemarketing konkret messbar sind. Wir arbeiten bei Digital Brides in dieser Hinsicht mit größtmöglicher Transparenz und stellen unseren Kunden die entsprechenden Daten zur Verfügung. Die Kunden merken allerdings auch ohne Datenauswertung, dass sich eine Zusammenarbeit mit uns lohnt, weil sie mehr Terminanfragen erhalten und ihre Umsätze steigen.

Philippe Sünram von Digital Brides

Philippe Sünram von Digital Brides betont, dass eine gute Kundenbeziehung für ihr Team an oberster Stelle steht.

Das bieten Max Borovac und Philippe Sünram ihren Kunden von Digital Brides

Eine digitale Marketingagentur trifft auf Brautmoden – das klingt nach einem spannenden Thema. Wie sieht euer Angebot denn konkret aus? Und was macht euch aus?

Max Borovac: Mit Digital Brides unterstützen wir Brautmodengeschäfte dabei, durch digitale Lösungen zu mehr Sichtbarkeit und damit zu mehr Terminanfragen zu kommen. Unser Ansatz ist dabei, dass wir unseren Kunden nur das liefern, was ihnen wirklich fehlt. Unsere Säulen sind: Branding, Performance-Marketing, Webdesign, Suchmaschinenoptimierung, Prozessoptimierung und Content-Produktion. Welche Maßnahmen zur Anwendung kommen, hängt einerseits von der Zielgruppe ab. Geht es um aktiv oder passiv suchende Bräute? Wie sieht das Angebot aus? Andererseits schauen wir uns an, wo unser Kunde gut aufgestellt ist und an welchen Stellen es Engpässe gibt. An den Engpässen setzen wir dann mit dem richtigen Werkzeug an.

Das Ergebnis mit Digital Brides sind schnell höhere Gewinne. Brautmoden gehören preislich zum gehobenen Segment der Bekleidungsbranche. Somit lässt sich die Investition in unsere Arbeit für die Geschäfte in kurzer Zeit refinanzieren. Dazu kommt, dass der Content für die Social-Media-Plattformen direkt vor Ort hergestellt werden kann, was ohne großen Aufwand möglich ist. Außerdem geht es um Termingeschäfte und damit kennen wir uns bis in alle Einzelheiten aus.

Philippe Sünram: Wir legen dabei großen Wert auf echte Kundenbeziehungen – das möchte ich betonen. Das bedeutet, dass wir uns nicht so sehr als Dienstleister, sondern als Geschäftspartner verstehen.

„Wir sind immer für unsere Kunden da und stellen ganz sicher nicht jedes Telefonat in Rechnung.“

Es kommt auch häufig vor, dass wir Tipps geben, was die allgemeine Geschäftsstrategie betrifft. Unser Team bei Digital Brides besteht aus 15 Leuten, da gibt es für jede offene Frage einen Spezialisten. Klar sollte sein, dass ein gutes Marketing ein wenig Zeit braucht. Deshalb liegt uns viel an einer langfristigen Zusammenarbeit.

Erfolgsgeschichten mit Digital Brides

Die Vorteile, die ihr bietet, sind zahlreich. Stoßt ihr dennoch mit eurer innovativen Vorgehensweise auf Vorbehalte? 

Max Borovac: Es ist zumindest so, dass sich Inhaber, die ihr Geschäft seit 25 Jahren führen, ein wenig schwerer mit unserer Herangehensweise tun. Sie vertrauen eben auf die Methoden, die sie seit langer Zeit anwenden. Die jüngere Generation ist in dieser Hinsicht natürlich aufgeschlossener, aber die Älteren erkennen die positiven Effekte inzwischen auch. Die Corona-Pandemie hat sicherlich zu einer Änderung der Denkweise beigetragen, da man sich zwangsweise ins Internet verlagern musste. Die Vorbehalte sind also im Abnehmen begriffen und somit macht uns unsere Arbeit richtig Spaß. Wir erleben mit Digital Brides die Transformation quasi in Echtzeit mit.

Digital Brides

Max Borovac und das Team von Digital Brides steigern durch erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung die Sichtbarkeit der Kunden.

Könnt ihr eine solche Transformation einmal an einem Kundenbeispiel erklären? 

Max Borovac: Eines der besten Ergebnisse, das wir mit einer Kampagne erzielt haben, waren sechzig Terminanfragen binnen eines Monats. Bei den Terminen konnten dann 32 Brautkleider verkauft werden, was einen zusätzlichen Umsatz von knapp 70.000 Euro ergab. Eine andere Kundin, die in Frankfurt ihr Geschäft betreibt, war vor unserer Zusammenarbeit bei Google auf Seite sechs. Wir haben es innerhalb von zwei Monaten geschafft, sie unter den vier besten Suchergebnissen zu platzieren. Sie bekommt damit deutlich mehr Terminanfragen und hat sehr viele Besucher auf ihrer Website. Für eine weitere Kundin haben wir den Instagram-Auftritt übernommen. 

Unser Team von Digital Brides macht dafür Fotos und postet ständig neuen Content. Zusammen mit einem durchdachten Performance-Marketing bringt das die Kundin einen großen Schritt voran. Sie ist zudem sehr froh, dass sie mehr Zeit hat, um sich auf ihr Geschäft und die Trends bei der Brautmode zu konzentrieren. Generell bekommen wir regelmäßig positive Rückmeldungen über unsere Suchmaschinenoptimierung. Die Websites unserer Kunden werden also sichtbarer. Da wir die Seiten ebenfalls optimieren, liefern sie selbst permanent Kundenanfragen. Das sind die Resultate, die man von uns erwarten kann. 

Die Brautmodenbranche hat eine eigene Sprache

Sagen wir, ich führe ein Brautmodengeschäft und bin auf der Suche nach einer Marketingagentur. Worauf muss ich achten? Gibt es unseriöse Anbieter in eurem Bereich?

Philippe Sünram: Das Hauptproblem ist die fehlende Spezialisierung. Die Brautmodenbranche hat eine eigene Sprache. Allein die Typen der Brautkleider, die nach Form, Schnitt und Stil unterschieden werden, füllen Seiten. Dann gibt es verschiedene Themen, nach denen Hochzeiten kategorisiert werden. Und schließlich ist es eine sehr spezielle Sache, eine Braut anzusprechen.

„Eine Marketingagentur, die nicht auf Brautmoden spezialisiert ist, mag die gleichen Dienstleistungen anbieten wie wir, sie spricht aber nicht die brancheneigene Sprache.“

Damit wird es ihr aber auch nicht gelingen, die Zielgruppe zu erreichen. In der Regel merken das die Inhaber der Brautmodengeschäfte, wenn sie Kontakt zu einer Agentur aufnehmen. Sie reagieren dann mit einer gewissen Verunsicherung. Bei uns ist das anders, weil wir uns intensiv mit der Materie beschäftigen. Wir von Digital Brides kennen die Fachbegriffe und wissen, worauf es der Zielgruppe ankommt. Aus diesem Grund bringt man uns in der Brautmodenbranche ein großes Vertrauen entgegen. Unsere Kompetenz hat sich inzwischen herumgesprochen.

Max Borovac und Philippe Sünram

Max Borovac und Philippe Sünram von Digital Brides haben eine Kooperation mit der Bridal Times.

Max Borovac und Philippe Sünram halten stets engen Kontakt zur Branche

Woher nehmt ihr die Expertise für euer Fachgebiet? Über Brautmoden lernt man offensichtlich nichts während des Studiums. Wie gelangt ihr an euer Wissen? 

Philippe Sünram: Wir haben grundsätzlich einen sehr engen Kontakt zu unseren Kunden. Das macht für unsere Expertise schon eine Menge aus. Wir sind immer wieder vor Ort in den Geschäften, weil wir Content produzieren. Dabei erfährt man natürlich viel darüber, was in der Branche gerade wichtig wird. Bei der Vielzahl unserer Kunden von Digital Brides ergibt sich daraus ein Gesamtbild. Auf diese Weise sammeln wir Wissen über die Trends und den Wandel in der Branche.

Max Borovac: Dazu kommt, dass wir eine Kooperation mit der Bridal Times haben. Die Bridal Times erhält einiges an Content von uns und wir profitieren ebenfalls durch die Zusammenarbeit. Zudem studieren wir regelmäßig die aktuellen Hochzeitszeitschriften. Da findet man die neuesten Trends. So sind wir immer ganz nah am Branchengeschehen. Am Ball zu bleiben, bedeutet für uns aber auch, die digitale Entwicklung im Auge zu behalten. Auf den Plattformen findet ein ständiger Wandel statt, der Anpassungen nötig macht. Und natürlich gibt es aktuelle Tendenzen beim Onlinemarketing, die wir in unsere Arbeit von Digital Brides einfließen lassen, wenn sie uns sinnvoll erscheinen.

Max Borovac und Philippe Sünram – so kam es zur Gründung von Digital Brides

Wie ist es dazu gekommen, dass ihr euch auf Brautmoden spezialisiert habt? Es ist nachvollziehbar, dass man sich auf eine bestimmte Branche konzentrieren möchte. Aber warum ausgerechnet Brautmoden?

Max Borovac: Wir haben im Laufe der Zeit bereits mehrfach mit unserem ersten Unternehmen der Ascent Media GmbH für Brautmodengeschäfte gearbeitet und waren dabei sehr erfolgreich. Aus diesem Grund sind wir über Empfehlungen zu weiteren Aufträgen aus dem Bereich gekommen. Das Brautmodengeschäft entwickelte sich somit immer mehr zu einem echten Schwerpunkt für uns. Es gab eben auch einen hohen Bedarf. Wir haben uns schließlich gesagt, dass wir es richtig machen sollten. Also fiel die Entscheidung für die Konzentration auf die Brautmodenbranche. Heute fühlen wir uns in der Sparte wie zu Hause. Das Thema Hochzeit ist zudem für die meisten Menschen mit starken Emotionen besetzt. Das macht die Arbeit für uns bei Digital Brides besonders spannend.

Philippe Sünram: Wir haben zur Brautmodenbranche auch deshalb einen schnellen Zugang gefunden, weil es dort viele sympathische Leute gibt. Sie haben ein offenes Ohr für unsere Ideen und lassen uns bei der Umsetzung freie Hand. Somit können wir die richtigen Punkte setzen und das führt zu guten Resultaten für unsere Kunden.

Max Borovac von Digital Brides

Max Borovac von Digital Brides rechnet durch die Aufhebung der Corona-Beschränkungen mit einem Wachstum für die Brautmodengeschäfte.

Digital Brides darüber, wie sich der gegenwärtige Hochzeitsstau auf das Geschäft nach der Pandemie auswirken wird

Für die Brautmodengeschäfte dürfte die Corona-Pandemie mit ihren wirtschaftlichen Folgen ein einschneidendes Ereignis sein. Wie wird es nach der Pandemie weitergehen? Welches Entwicklungspotenzial seht ihr? 

Philippe Sünram: Es ist zunächst so, dass die Corona-Pandemie einen Hochzeitsstau verursacht. Nach dem Ende der Pandemie wird es mit Sicherheit zu einem rasanten Wachstum kommen, weil ein hoher Nachholbedarf besteht. Wer von diesem Schub profitieren möchte, muss sich heute schon darum kümmern, dass er gut aufgestellt in diese Phase geht. Für die Brautmodenbranche ist der Aufbruch in die digitale Welt ohnehin überfällig. Corona hat aufgrund der Beschränkungen den Prozess ein wenig beschleunigt. Entscheidend ist, dass sich das Kundenverhalten gewandelt hat. Die Kunden haben während der Pandemie gelernt, wie sie die sozialen Medien für ihren Konsum nutzen können. Das Verhalten wird sich nicht mehr ändern – es führt kein Weg zurück.

Max Borovac: Die Nachfrage wird mit Sicherheit explodieren, wenn die Beschränkungen fallen und die Paare mit einem guten Gefühl an die Planung ihrer Hochzeit gehen können. Für die Brautmodengeschäfte ist es auch deshalb unglaublich wichtig, sich jetzt auf die Änderung im Kaufverhalten einzustellen, weil die Prozesse einige Zeit benötigen. Eine bessere Sichtbarkeit erreicht man nicht von heute auf morgen. Die Maßnahmen müssen über einen längeren Zeitraum hinweg umgesetzt werden, damit sie ihre Wirkung entfalten. Beim Thema Branding ist es natürlich das Gleiche. Man drückt also nicht einfach einen Knopf und schon ist alles da. Wer sich jetzt nicht mit der Thematik beschäftigt, wird das Nachsehen haben, wenn es mit dem Geschäft wieder richtig losgeht.

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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