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© Mike Bergmann

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Mike Bergmann: Als IT-Unternehmer zum effizienten Managed Service Provider werden

Mike Bergmann ist seit 1995 erfolgreicher IT-Unternehmer. Sein großes Know-how und seine Erfolgskonzepte gibt er anderen IT-Unternehmern in seinem Umsetzungscoaching zum Managed Service Provider weiter. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, warum Managed Service Konzepte für IT-Unternehmer sehr lukrativ sind, was Interessierte im Coaching mit Mike Bergmann erwartet und wie seine eigene Geschichte als IT-Unternehmer ihn dazu gebracht hat, das Coaching ins Leben zu rufen. 

Jedes Unternehmen braucht eine IT-Ausstattung, wozu unter anderem die PC-Arbeitsplätze mit der nötigen Software und Technik fallen. Besonders attraktiv sind dabei sogenannte „Managed Services“, also Service- und Wartungsverträge, im Rahmen derer der IT-Dienstleister Teile der Betriebsverantwortung der IT seiner Kunden übernimmt. Wer sich als Unternehmenskunde für Managed Services entscheidet, zahlt einen festen Betrag im Monat an den jeweiligen IT-Betrieb. Dieser stellt dafür alle Materialien wie Notebooks, die gesamte Technik und Software und auch der Service ist inklusive. Das bietet demnach die Möglichkeit, die IT-Kosten zu kalkulieren. Doch Managed Services haben nicht nur große Vorteile für die abnehmenden Unternehmen. Auch für die IT-Firma selbst ist das eine hochprofitable Angelegenheit, da sie durch Serviceverträge regelmäßige Einnahmen schaffen können. „Soweit zumindest in der Theorie“, wie Mike Bergmann, erfolgreicher IT-Unternehmer und Coach für IT-Betriebe, weiß. 

„In der Praxis sieht das jedoch oft anders aus“, erklärt Mike Bergmann. Obwohl Managed Services ein großes Potenzial bieten, haben viele IT-Unternehmer kaum regelmäßige und planbare Einnahmen. Die Unternehmer fühlen sich oft im Hamsterrad gefangen, ihnen fehlt eine klare Richtung und Anleitung. Und auch die Suche nach guten Mitarbeitern verläuft nur schleppend. Mit seinem Umsetzungscoaching unterstützt Mike Bergmann IT-Unternehmer deshalb dabei, dank klarem Schritt-für-Schritt-System zum hochprofitablen Managed Service Provider aufzusteigen und qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Mike Bergmann ist seit 1995 in der IT-Branche als Unternehmer erfolgreich und konnte mit seinem Coaching schon hunderten Unternehmern auf ihrem Weg helfen. Wer mit ihm arbeitet, hat am Ende mehr Freiheit und Zeit – zum einen für die wichtigen Aufgaben im Unternehmen, aber auch im privaten Leben. 

Mike Bergmann bei uns im Interview!

Hallo Mike, herzlich willkommen bei uns im GEWINNERmagazin. Fangen wir mal ganz allgemein an: Welche IT-Unternehmen sind es, die zu dir kommen? Sind das die kleineren, die wachsen wollen oder ist es bunt gemischt?

Das ist unterschiedlich. Meine Kunden sind Einzelkämpfer, die ihr Gewerbe teilweise nur nebenberuflich betreiben, aber auch größere Firmen mit 70 und mehr Mitarbeitern. Alle haben ganz unterschiedliche Herausforderungen. Aber sie haben eines gemeinsam: Sie wollen Managed Service Provider werden, damit sie ihr IT-Servicegeschäft automatisieren und gleichzeitig weniger Stress in ihrem Arbeitsalltag haben.

Mike Bergmann

Mike Bergmann ist erfolgreicher IT-Unternehmer und Coach für IT-Betriebe.

Kannst du kurz erklären, was Managed Service Provider genau bedeutet?

Ein Managed Service ist ein Wartungsvertrag. Im extremsten Fall eine IT-Flatrate. Das bedeutet zum Beispiel, dass ein Firmenkunde mit zehn Mitarbeitern insgesamt 1500 Euro an seinen IT-Dienstleister zahlt. Notebooks, die gesamte Technik und Software sowie der Service sind dann inklusive. Die Firma weiß so, dass die IT-Kosten pro Mitarbeiter und Monat 150 Euro betragen, fertig. Oder eine Firma soll gegen Bedrohungen aus dem Internet abgesichert werden. Da gibt es eine Managed Firewall für zum Beispiel 99 Euro im Monat. Die IT-Firma schützt ihren Kunden in dem Fall vor Internet-Hackerattacken. Der Kunde erhält für einen monatlichen Festpreis eine definierte Leistung. In dem alten Geschäftsmodell war es so: Der PC ist kaputt, der Techniker wird angerufen und man zahlt die Arbeitszeit.

Die Vorteile für die abnehmenden Unternehmen sind deutlich. Was aber macht Managed Service so attraktiv für IT-Unternehmen? 

Managed Services machen die Firma hochprofitabel und setzen gleichzeitig persönliche Freiheit und Freizeit frei. Du kannst das vergleichen mit der Automobilbranche, in der alle Konzerne Elektroautos bauen wollen – in etwa diese Bedeutung hat Managed Service für IT-Unternehmen. Meine Kunden wollen Managed Service Provider werden, um durch Serviceverträge regelmäßige Einnahmen zu schaffen. 

Der Weg aus dem Hamsterrad

Das klingt natürlich erfolgversprechend. Aber ist es auch so einfach für ein IT-Unternehmen, mit Managed Service durchzustarten? Wie kommst du mit deinem Coaching da ins Spiel?

Die Umsetzung stellt tatsächlich ein riesiges Problem in der Branche dar. Denn viele laufen Projekten hinterher und müssen „IT-Feuerwehr“ spielen, haben aber keine regelmäßigen und planbaren Einnahmen. Sie brauchen also Vertragsmodelle, die sich kein Theoretiker ausgedacht hat, sondern die wirklich praxiserprobt sind. Durch den großen Fachkräftemangel in der IT finden sie außerdem keine guten Mitarbeiter. Mit mehr als 25 verschiedenen Methoden zeige ich meinen Kunden deshalb, wie sie immer und immer wieder neue Mitarbeiter akquirieren können. Ich helfe dabei, die Organisation zu verbessern und Prozesse zu schaffen, damit der Betrieb auch ohne Unternehmer funktioniert. Denn was besonders wichtig ist:

„Der Chef muss aus dem Hamsterrad geholt werden. Er muss mehr Zeit haben, AM Unternehmen zu arbeiten, statt IM Unternehmen.“

Konkret gestaltet sich mein Coaching wie folgt: Zu Beginn machen wir mit den IT-Unternehmern eine 360-Grad-Standortbestimmung, in der wir feststellen, wo tatsächlich die eigenen Probleme und Engpässe in zehn entscheidenden Bereichen liegen. Oft vermuten die IT-Unternehmer ihre Probleme in einem bestimmten Thema, tatsächlich liegen sie aber ganz woanders. Genau an diesen Punkten setzen wir dann in der richtigen Reihenfolge an. Dazu gibt es regelmäßige Video Live Calls. Hier besteht die Möglichkeit, alle Fragen zu stellen. Außerdem können meine Coachingteilnehmer von einer Vielzahl an Unterlagen und Vorlagenpaketen profitieren. 

Mike Bergmann

In Zukunft mehr persönliche Freiheit zu haben, ist bei den Teilnehmern von Mike Bergmann eine große Motivation.

Der Service umfasst Online Support und handfeste „Werkzeuge“

Kannst du genauer sagen, was darin enthalten ist?

Dazu gehören zum Beispiel Checklisten aus den Bereichen Serviceverträge, Vertrieb, Onlinemarketing und Organisation oder Kalkulationshilfen, alles immer ganz genau erklärt durch einzelne Videolektionen. Im Grunde genommen bieten wir also einen kompletten und sofort einsetzbaren Werkzeugkasten. Aber auch unsere Online Support Community, in der mein Supportteam und ich alle wichtigen Fragen schnell beantworten, ist ein echter Vorteil für alle IT-Unternehmer. Hier findet ein Austausch auf Augenhöhe statt, indem wir z.B. für jeden Teilnehmer einen oder mehrere Sparrings Partner vermitteln, mit denen er gemeinsam das Umsetzungscoaching durchlaufen kann.

Denn schließlich standen alle einmal an demselben Punkt. Sie wissen aber, dass es aus dem Hamsterrad einen Weg gibt und diese Motivation und Energie übertragen sie aufeinander – das ist unsere Aufgabe. Da die Zeit unserer Coachingteilnehmer das knappste Gut ist, achten wir darauf, dass alle wichtigen Schritte im Coaching wöchentlich nur etwa vier bis fünf Stunden Zeit für jeden Teilnehmer einnehmen – und das bei freier Zeiteinteilung.

Sein Managed Service Modell brachte Mike Bergmann enormen Erfolg

Managed Services sind ja auch ein großer Bestandteil deiner eigenen Erfolgsgeschichte, richtig?

Ja! Ich habe mit meinem eigenen IT-Unternehmen Exabyters ein komplettes, in sich geschlossenes Managed Service Modell aufgebaut. Das ist sehr schnell auch anderen namhaften Marktbegleitern aufgefallen. Gekauft hat mein Unternehmen dann vor drei Jahren die TELCAT, eines der 40 größten IT-Dienstleistungsunternehmen Deutschlands. Der neue Eigentümer hat dann das von meinem Team und mir geschaffene Managed Service Konzept genutzt, um es an alle weiteren 24 Standorte mit über 520 Mitarbeitern auszurollen. Das war dann für mich der endgültige Beweis, dass meine Managed Service Konzepte funktionieren. Es ist so, als hätte ich McDonald’s erfunden und sie machen jetzt 24 Filialen damit auf (lacht). 

Unternehmenscoaches gibt es mittlerweile sehr viele. Gibt es Vorurteile, die dir entgegengebracht werden oder ist das in der IT-Branche weniger der Fall?

IT-Coaches gibt es nicht so viele. Aber generell ist das Coaching-Business total überlaufen. Unter meinen Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram steht immer mal wieder „Oh, schon wieder so einer, der erfolglos versucht, sich selbstständig zu machen.“ Wenn sie mich dann googlen, sehen sie, dass ich mein Business schon seit 1995 mache und ein großes Know-how besitze, das ich seit 2012 an meine bis heute fast 3.500 Coaching- und Seminarteilnehmer weitergebe. Von einer der bedeutendsten IT-Akademien Deutschlands, der Synaxon Akademie, erhielt ich fünf Mal in Folge die Auszeichung als Top-Dozent, weil meine Teilnehmer mich entsprechend bewertet hatten (2019: Schulnote: 1,14).

Mike Bergmann

Die Expertise von Mike Bergmann kommt durch arbeitsreiche Erfahrung. Das unterscheidet ihn von Beratern, die nur Buch- oder Internetwissen haben.

Schwarzes Schaf oder Experte: Diese fünf Fragen identifizieren einen Coach

Was würdest du all jenen IT-Unternehmern raten, die einen Coach suchen, damit sie nicht an ein schwarzes Schaf geraten? 

Schwarze Schafe erkennt man daran, dass ein Coach oder Berater selbst nur Buch- oder Internetwissen hat, selbst aber nie erfolgreicher IT-Unternehmer war. Deshalb solltest du einen Coach in der IT-Branche immer fünf Dinge fragen:

  1. Wie viele Jahre bist du als Unternehmer in der IT-Branche tätig?
  2. Was war dein größter Erfolg in der eigenen Selbständigkeit in der IT-Branche?
  3. Wie groß war das Team, das du selbst geführt hast?
  4. Hast du schon selbst ein erfolgreiches IT-Unternehmen aufgebaut, welches du profitabel verkaufen konntest, weil es schlussendlich komplett ohne dich funktionierte?
  5. Wie viele andere IT-Unternehmer konntest du schon erfolgreich dabei unterstützen, wirklich nachhaltig zu wachsen und dabei gleichzeitig persönlich frei zu werden?

In der IT-Branche fehlt häufig das Unternehmerwissen

Was machen IT-Betriebe denn unternehmerisch falsch, wenn sie keinen Coach an der Hand haben? Die meisten Informatiker haben ja sicher einen ganz anderen Fokus bei ihrer Arbeit?

Das ist auch eine Besonderheit in der IT-Branche: Es gibt keine Leute, die leidenschaftliche Unternehmer sind und dann in die IT gehen. Das sind im Herzen alles Informatiker, wie du schon sagst. Sie finden Technik toll und machen ihr Hobby zum Beruf. Als Techniker sind sie exzellent, aber ihnen fehlt das komplette Unternehmerwissen. Deshalb kommen sie nicht über einen bestimmten Punkt hinaus. Ein Kunde von mir ist seit 18 Jahren selbstständig in der IT und immer noch Einzelkämpfer.

„Das ist ein typisches Verhalten in der IT-Branche: Alles selbst machen und kontrollieren zu wollen.“

Deshalb suchen viele IT-Unternehmer auch in der falsche Ecke, wenn sie sich fragen, warum ihr Unternehmen nicht mehr wächst oder warum sie 60 Stunden pro Woche arbeiten. Ich werde häufig nach Vorlagen für Managed Service Verträge, nach Methoden zur Mitarbeitergewinnung oder zu Prozessen und Strukturen, damit man sich als Chef selbst mehr aus dem Geschäft herausnehmen kann, gefragt. Diese Hilfsmittel liefere ich natürlich und doch stellt sich heraus, dass viele Unternehmer wichtige grundsätzliche Dinge in ihrem Unternehmensaufbau außer Acht lassen. Dazu gehört unter anderem das Arbeiten mit eigenen starken emotionalen Zielen, der Aufbau von Führungskräften, die Führung der Mitarbeiter über deren eigene Ziele und vieles mehr.

Dabei sind die meisten zu Beginn beratungsresistent. Sie wollen lieber kein Coaching in Anspruch nehmen und allein loslegen. Aber wie lange ärgern sie sich schon über ihre Situation? Irgendwann nehmen sie die externe Hilfe doch an – und dann fragen sie sich, warum sie das nicht eher gemacht haben. Das ist immer ein schönes Gefühl für mich und mein Team. 

Mike Bergmann ermöglicht beides: persönliche Freiheit und geschäftlicher Erfolg

Hast du auch eine schöne Kundengeschichte für uns? 

Mir fallen da zwei Geschichten ein. Zum einen Philipp, ein österreichischer IT-Unternehmer, den ich zum ersten Mal traf, als er gerade einmal vier Mitarbeiter und kaum Managed Service Verträge hatte, dafür aber sehr gestresst war. 2,5 Jahre nach dem Start unserer Zusammenarbeit hatte er sein Team auf 14 Mitarbeiter wachsen lassen und dabei gleichzeitig seine monatlichen Fixkosten zu 130 Prozent mit meinen Managed Service Konzepten gedeckt. Eines Tages schickte er mir dann ein Selfie, während er selbst beim schönsten Sonnenschein in den österreichischen Alpen saß – mitten in der Woche. Er freute sich so sehr, dass er endlich die persönliche Freiheit und den geschäftlichen Erfolg erreicht hatte, den er sich immer wünschte. Das hat mich dann sehr berührt.

Ein zweites Beispiel war Uwe aus Schleswig Holstein, der in seinem IT-Unternehmen bisher noch keine ausgereiften Managed Service Konzepte hatte. Uwe übernahm dann mein Modell der IT-Flatrates bei einem Großkunden. Nach nur wenigen Wochen hatte er einen IT-Flatratevertrag im Wert von 1,134 Millionen Euro bei einer Laufzeit von 36 Monaten bei diesem Kunden abgeschlossen. So legte er einen absoluten Blitzstart für seine Entwicklung zum Managed Service Provider hin. Absolut beeindruckende Resultate!

Mike Bergmann hat es selbst geschafft: Vom Einzelkämpfer zum erfolgreichen Unternehmer und Coach.

Auch Mike Bergmann startete seine Karriere als Einzelkämpfer

Begonnen hast du als IT-Unternehmer. Wie ist deine persönliche Geschichte? 

In den 26 Jahren ist es auch bei mir bergauf und bergab gegangen. Ich habe eine Menge teurer Fehler gemacht, bin an der Insolvenz vorbeigeschrammt und ein Kunde hat mich einmal um einen Millionenbetrag verklagt. Ich selbst bin 1995 als IT-Unternehmer gestartet, im Alter von 18 Jahren. Damals war ich allerdings Einzelkämpfer. Es hat vier Jahre gedauert, bis ich den ersten Mitarbeiter gefunden habe und drei weitere, bis der zweite kam. Nach geschlagenen 15 Jahren nach meiner Gründung habe ich dann zum ersten Mal andere IT-Unternehmer außerhalb meines Landkreises kennengelernt. 

Ich musste mir also alles selbst erarbeiten, was zum Aufbau eines erfolgreichen IT-Unternehmens gehört. Mein abgeschlossenes Studium der Wirtschaftsinformatik hat mir zwar geholfen, und dennoch musste ich unheimlich viele Fehler selber machen, bis ich einen Weg gefunden habe, wie es wirklich funktioniert. Letztendlich habe ich mein erstes IT-Unternehmen Exabyters bis auf über 40 Mitarbeiter aufgebaut. Für den Wachstumsschritt von 13 auf 42 Mitarbeiter benötigte ich dann nur 2,5 Jahre, weil ich endlich den passenden Weg gefunden hatte. Schlussendlich habe ich mich in diesem IT-Unternehmen selbst abgeschafft, bin zum unwichtigsten Mitarbeiter für das Tagesgeschäft geworden und brauchte nur noch einen halben Tag pro Woche, um das Unternehmen zu führen. 

Eine Herzensmission: Anderen IT-Unternehmen einen einfacheren Weg aufzeigen

Warum fiel letztlich die Entscheidung für das Coaching? Schließlich bist du sehr erfolgreicher IT-Unternehmer.

Die Transformation, die ich durchgemacht habe, wollte ich auch anderen IT-Unternehmern ermöglichen. Ich hätte mir damals jemanden gewünscht, der mich an die Hand nimmt und mich durchlotst. Hatte ich aber nicht. Und so fiel die Entscheidung, ein Coaching anzubieten. Somit begann ich 2012, in Seminaren, Einzelberatungen und Coachings andere IT-Unternehmer auf ihrem Wachstumsweg zu unterstützen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass diese aus dem Hamsterrad herauskommen.

Meine Herzensmission ist es, anderen IT-Unternehmern eine Abkürzung und einen einfacheren Weg zu zeigen. Ich freue mich einfach, wenn ich Menschen coache, die mit wenigen Mitarbeitern anfangen. Und dann ist die Firma zwei Jahre später dreimal so groß.

„Die Unternehmer bedanken sich bei mir, sagen, dass sie Spaß daran haben und jetzt richtig gutes Geld verdienen. Das ist für mich ein ganz großer Antrieb.“

Mittlerweile habe ich über 3.500 Teilnehmer in meinen Seminaren, Coachings und Beratungsmandaten aus IT-Unternehmen zwischen einem und 600 Mitarbeitern begleiten können, sodass ich das IT-Business in all seinen Facetten im deutschsprachigen Raum wirklich in- und auswendig kenne.

IT-Geschäft: Von einst handelsgetrieben zu mehr Rationalisierung und Automatisierung

In 26 Jahren ist im IT-Business gewiss einiges passiert. Wie hat sich die Branche entwickelt im Vergleich zu deinem Start 1995? Und was wünschst du dir für die Zukunft?

Damals war das IT-Geschäft noch handelsgetrieben. Du hast hauptsächlich Computer verkauft und nebenbei ein wenig Service gemacht. Anfang der 2000er Jahre veränderte sich das Business und der Dienstleistungsanteil wurde dominanter. Die meisten IT-Unternehmen haben zu dem Zeitpunkt nach dem Prinzip „Zeit gegen Geld“ gearbeitet. Ob sie den PC verkauft haben oder nicht, spielte keine Rolle. Du hattest bei Hardware gerade einmal zehn Prozent Marge. Mittlerweile spürst du eine fortschreitende Rationalisierung und Automatisierung. Wer Managed Service Provider werden möchte, ist gezwungen, zu wachsen. Denn es wird mehr qualifiziertes Personal benötigt, um das vernünftig betreiben zu können.

Meine Mission ist es dabei, anderen IT-Unternehmern eine Abkürzung, einen sicheren Weg zu zeigen, das eigene Unternehmen nachhaltig wachsen und profitabel werden zu lassen. Gleichzeitig ist es mir wichtig, diesen Unternehmern den Weg zu mehr persönlicher Freiheit zu zeigen, sodass diese selbstbestimmt AM Unternehmen arbeiten können statt IM Unternehmen.

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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