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NiCe Publishing im Interview
© NiCe Publishing

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Nicolas Feldmann und Cedric Mattig von NiCe Publishing: So erreichst du mit Amazon Kindle Publishing deine finanzielle Freiheit

Ohne großen zeitlichen Aufwand, viel Startkapital oder Vorerfahrung ein zweites finanzielles Standbein aufbauen – das wünschen sich viele. Genau das ermöglichen Cedric Mattig und Nicolas Feldmann von NiCe Publishing Angestellten, Selbstständigen und Unternehmern. Mit dem Verkauf von Ratgebern über Amazon bauen sich ihre Kunden eine langfristige Einnahmequelle auf. Im Interview verraten sie uns, wieso die Buchbranche so lukrativ ist und weshalb sich das Geschäftsmodell ideal für ein Zusatzeinkommen eignet.

Viele Angestellte, Selbstständige und Unternehmer träumen von finanzieller Freiheit. Für die einen bedeutet das ein Urlaub in der Karibik, andere streben das Bilden von Rücklagen für die Zukunft an. In der Realität haben die meisten aber nicht mal eben 10 bis 20.000 Euro auf der Seite liegen, und wollen sich daher ein zweites Einkommen aufbauen. Dabei machen ihnen aber mangelnde Zeit oder auch das nötige Startkapital einen Strich durch die Rechnung. Vielen Kunden von Cedric Mattig und Nicolas Feldmann, den Geschäftsführern von NiCe Publishing, ging es früher genauso.

Die beiden Unternehmer verhelfen ihren Kunden mit dem Verkauf von Taschenbüchern und E-Books auf Amazon zu fünfstelligen Mehrumsätzen im Monat. Ihr Geschäftsmodell eignet sich besonders, um mit wenig Aufwand mehr finanzielle Freiheit zu erlangen. Uns haben sie erklärt, wie das Business läuft – und warum es süchtig machen kann, Bücher bei Amazon zu verkaufen.

 

Nicolas Feldmann und Cedric Mattig von NiCe Publishing bei uns im Interview!

Kann man im Zeitalter von Online-Tutorials mit Ratgebern auf Amazon überhaupt noch richtig Geld verdienen?

Cedric Mattig: Ja, sehr viel sogar. Dadurch, dass wir auf Amazon verkaufen, gibt es schon automatisch einen großen Kundenstrom. Die Kunden suchen auf Amazon nach einem Produkt, das ihnen dabei hilft, ihr Problem zu lösen. Jetzt musst du mit dem Buch nur überzeugen, dass du genau das Problem ansprichst, was die Zielgruppe hat – und dann verkaufst du es. Der Markt wächst extrem und aktuell noch mehr durch die Pandemie.

Werden auf Amazon nur E-Books verkauft?

Cedric Mattig: Wir bieten sowohl E-Books als auch Taschenbücher an. In der Kategorie Ratgeber werden Taschenbücher mehr gekauft als E-Books. Das hat den Grund, dass sich Kunden das haptische Gefühl wünschen. So können sie im Buch unterstreichen und damit arbeiten. Und solange Bücher weiterhin gedruckt werden, wird auch Amazon Kindle Publishing weiter attraktiv bleiben. Bei Amazon wurde zudem Print On-Demand eingeführt. Das heißt, erst wenn der Kunde das Buch kauft, wird es gedruckt. Das ist natürlich sehr viel nachhaltiger. Darüber hinaus gibt es so kaum ein Risiko für unsere Kunden, weil wir keinen Lagerbestand aufbauen.

Cedric Mattig und Nicolas Feldmann von NiCe Publishing

NiCe Publishing hilft Angestellten, Selbstständigen und Unternehmern dabei, sich mit dem Verkauf von Ratgebern über Amazon eine zweite Einnahmequelle aufzubauen.

Der Aufbau eines zweiten Standbeines

Wie unterstützt ihr Angestellte, Selbstständige und Unternehmer konkret dabei, ihr zweites Standbein aufzubauen?

Nicolas Feldmann: Im Kern bieten wir bei NiCe Publishing zwei Dienstleistungen an. Einerseits das Coaching und andererseits die Agenturdienstleistung. Bei Letzterem übernehmen wir alle Aufgaben für unsere Kunden. Im Coaching führen die Kunden die Aufgaben hingegen selbst durch. Dabei werden sie allerdings von A bis Z betreut – sowohl bei der Agenturdienstleistung als auch im Rahmen des Coachings bieten wir einen intensiven Support, über WhatsApp und per E-Mail.

 

Deshalb ist das Business von NiCe Publishing so lukrativ

Wieso eignet sich das Geschäftsmodell denn so gut als zweites Standbein?

Cedric Mattig: Ein wichtiger Vorteil ist, dass du das Buch nicht selbst schreiben musst. Deswegen ist es so ein geniales Geschäftsmodell. Du lässt es von einem Experten schreiben und kümmerst dich nur um den Marketingprozess. Im Vorfeld wird geschaut, welche Nische lukrativ ist und wie viel Nachfrage in dem jeweiligen Markt vorhanden ist. Dabei wird genauestens kalkuliert, wie viel Gewinn das Buch im Monat abwerfen wird. Das bietet natürlich eine gewisse Sicherheit. Schlussendlich musst du nicht einmal Schreiberfahrung haben, um mit diesem Businessmodell zu starten.

Das Businessmodell ist für Leute gedacht, die ein zweites stabiles Standbein suchen. Es bietet mehr finanzielle Freiheit und ermöglicht damit auch mehr Freizeit. Am Anfang braucht man vielleicht fünf bis zehn Stunden in der Woche, um es umzusetzen. Zudem läuft vieles automatisiert ab, da Amazon viele Prozesse übernimmt. Die Veröffentlichung ist auch insofern einfacher, dass nicht erst ein Verlag gesucht werden muss. Dadurch, dass wir auf Verlagsniveau veröffentlichen, schalten wir die Verlage aus. Mit unseren Methoden brauchen unsere Kunden keinen Verlag und es sind sehr hohe Qualitätsstandards.

Nicolas Feldmann: Das Tolle an unserer Dienstleistung ist darüber hinaus, dass wir sehr zukunftsorientierte Methoden und Marketingstrategien haben, die nachhaltig wirken. Damit können wir Bücher so positionieren, dass sie langfristig mindestens vierstellige Gewinne im Monat abwerfen.

Das Modell von NiCe Publishing eignet sich auch für Angestellte, die mit der Selbstständigkeit vertraut werden wollen.

Diese Fehler machen viele

Welche Fehler passieren, wenn man Bücher auf eigene Faust veröffentlicht?

Cedric Mattig: Wir sehen oft, dass den Leuten das kundenorientierte Denken fehlt. Außerdem verstehen sie den Amazon-Algorithmus nicht und haben kein System, worauf sie die Bucherstellung auslegen könnten. Deswegen performen unsere Bücher ja auch teilweise besser als Verlagsbücher. Denn Verlage kennen sich meistens überhaupt nicht mit Amazon aus. Andere Bereiche, in denen oft Fehler passieren, sind die Zielgruppenanalyse, die Positionierung, das Marktverständnis, Amazon-Advertising und das Textkonzept. Vielen fällt es schwer, das Buch langfristig auf dem Markt zu halten. Außerdem brauchen sie Hilfe dabei, den richtigen Experten für ihr Buch zu finden.

Und dann gibt es noch diejenigen, die selbst schreiben. Sie veröffentlichen das Buch nur aus Leidenschaft. Sie schauen nicht, ob es überhaupt eine Nachfrage gibt. Das Problem dabei ist das eigene Ego, denn die Leute denken: „Das Buch ist toll, das wird sich schon irgendwie verkaufen. Mich interessiert es ja, dann wird es bestimmt auch andere interessieren.“ Aber das Buch verkauft sich nicht, wenn keine Nachfrage da ist oder das Buch nicht auf die Zielgruppe ausgerichtet ist.

 

Mit NiCe Publishing zum Erfolg

Mit welchen Ergebnissen können eure Kunden rechnen?

Nicolas Feldmann: Unser erster Kunde hat in den ersten drei Monaten einen mittleren vierstelligen Betrag eingenommen – mit nur einem Buch. Das war damals eigentlich nur ein Probelauf, weil wir unsere Strategien überprüfen wollten. Wir waren extrem beeindruckt. Vor allem, weil der Kunde selbst wenig Zeit für die Umsetzung hatte und wir deshalb nicht mit so einem Ergebnis gerechnet haben.

Cedric Mattig: Die Einnahmen mit diesem Geschäftsmodell sind langfristig. Wenn das Buch veröffentlicht wird, bringt es im ersten Monat vielleicht 500 oder 1.000 Euro Reingewinn ein – danach steigt es jeden Monat an. Das kann im nächsten Monat 1.200 Euro sein, den Monat darauf 1.500 Euro und dann 2.000 Euro. Natürlich erreicht es irgendwann ein Plateau, denn die Nachfrage ist nicht unendlich. Aber das Ganze kann mit weiteren Büchern ausgebaut werden.

Wollen eure Kunden dann nicht immer mehr Bücher veröffentlichen?

Nicolas Feldmann: Wenn das erste Buch gut läuft, sind die meisten natürlich Feuer und Flamme und wollen das nächste veröffentlichen. Das Schöne an unserem System ist dabei, dass es replizierbar ist. Du kannst mit diesem System unendlich viele Bücher veröffentlichen. Für Angestellte zum Beispiel ist das das ideale Einstiegsmodell. So können sie erstmal mit der Selbstständigkeit vertraut werden. Das Business ist sehr risikoarm und Amazon bietet schon vorgewärmte Kunden. Schlussendlich geht es nur darum, den Markt und die Kunden zu verstehen und die Kennzahlen richtig auszuwerten. Wenn das umgesetzt wird, kannst du eigentlich nur noch erfolgreich verkaufen.

Nicolas Feldmann und Cedric Mattig, die Geschäftsführer von NiCe Publishing.

Nicolas Feldmann und Cedric Mattig warnen vor schwarzen Schafen

Wenn der Ablauf so einfach ist, dann gibt es doch bestimmt auch schwarze Schafe, die das für sich ausnutzen, oder?

Cedric Mattig: Es gibt viele schwarze Schafe da draußen, die dafür sorgen, dass Kunden ihre Bedenken haben. Da gab es einen Skandal, weil Rezensionen für ein schlechtes Produkt von unseriösen Anbietern eingekauft wurden. Das kommt in der Branche immer häufiger vor. Die schwarzen Schafe kaufen sich einfach ihre positiven Rezensionen und manipulieren damit den Markt. Es gibt auch Anbieter, die das Business nur als Gelddruckmaschine sehen. Das heißt, sie veröffentlichen irgendwelche Bücher, ohne Sinn und Verstand. Das funktioniert natürlich langfristig nicht und macht auch den Markt kaputt.

Nicolas Feldmann: Einige werben zudem damit, dass du dir nach zwei Monaten einen Lamborghini leisten kannst. So einfach ist es dann aber auch nicht. Wenn dir gesagt wird, dass du pro Buch nicht mehr als 1.000 Euro einplanen musst, bist du schon auf dem Holzweg. Qualität hat ihren Preis – das gilt für jedes Business. Wir sehen auch oft Anbieter, die 40 Bücher in drei Monaten veröffentlichen und damit zwischen 50 und 100 Euro verdienen. Nach drei Monaten kommen dann wieder so viele Bücher von ihnen dazu. Sie überschwemmen damit den Markt und die Kunden sind am Ende enttäuscht, weil die Qualität nicht passt.

Die Experten begleiten ihre Kunden Schritt für Schritt durch den Prozess bis zur Veröffentlichung.

So verdrängen sie unseriöse Anbieter vom Markt

Wie schätzt ihr die Branche ein – gibt es Veränderungen?

Cedric Mattig: Die Einstiegshürde steigt immer höher – vor allem auch durch uns. Wir sorgen dafür, dass unseriöse Anbieter vom Markt verdrängt werden. Es gibt Leute, die bezahlen dem Experten nur einen Cent pro Wort und erwarten gleichzeitig einen tollen Ratgeber. Das ist dann ein „Buch“ mit 50 Seiten, also mit anderen Worten ein PDF-Anhang – aber es wird für zehn Euro verkauft. Diese werden natürlich mit der Zeit vom Markt verdrängt. So wird es auch denjenigen Anbietern ergehen, die mit unseriösem Rezensionsmanagement werben. Amazon ist aktuell schon dabei, Bücher und Konten zu sperren, bei denen offensichtlich ist, dass sie das Rezensionsmanagement nicht richtlinienkonform betrieben haben.

Wir haben unsere Strategien so ausgelegt, dass unsere Kunden ohne solche Tricks langfristig am Markt bestehen können. Außerdem arbeiten wir mit vielen Experten zusammen, die direkten Einblick bei Amazon haben. Da sind wir regelmäßig im Austausch, damit wir immer auf dem aktuellen Stand sind, was die Richtlinien betrifft.

 

Das sind die Ziele von Nicolas Feldmann und Cedric Mattig 

Gibt es bestimmte Ziele, die ihr euch für die Zukunft gesetzt habt?

Cedric Mattig: Unsere Mission ist es, das Business wieder ins richtige Licht rücken. Die schwarzen Schafe wollen wir mit unserer qualitativ hochwertigen Arbeit vom Markt verdrängen. Die Einstiegshürde soll damit so hochsteigen, dass diese Anbieter in Zukunft keine Chance mehr haben, den Markt zu sabotieren.

Du möchtest ohne großen Zeitaufwand, viel Startkapital oder Vorerfahrung ein zweites Standbein mit Amazon Kindle Publishing aufbauen?
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Gurpinder Sekhon ist Bachelor of Arts in Global Trade Management und als Junior-Redakteurin zuständig für hochwertigen Content im Gewinnermagazin.

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