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Ohne Wolfram kein KI-Boom: Warum Almonty für Intel & Co. unverzichtbar ist

Künstliche Intelligenz verändert gerade die Welt – doch ohne ein unscheinbares Metall wäre dieser Fortschritt undenkbar: Wolfram. Mit seinem extrem hohen Schmelzpunkt von 3.400 Grad Celsius, seiner geringen Leitungsresistenz und ausgezeichneten elektrischen Leitfähigkeit ist es ein Schlüsselrohstoff für die Halbleiterproduktion. Ohne Wolfram gäbe es weder moderne Chips noch die Rechenzentren, die das Rückgrat der KI-Revolution bilden.
Besonders für Tech-Giganten wie Intel oder Micron ist eine sichere Versorgung entscheidend – und genau hier kommt Almonty ins Spiel. Der Wolframproduzent kontrolliert bedeutende Vorkommen und zählt zu den wenigen westlichen Lieferanten außerhalb Chinas. In Zeiten geopolitischer Spannungen und wachsender Nachfrage macht das Almonty zu einem strategisch wichtigen Partner für die gesamte Chipindustrie – und zu einem unverzichtbaren Baustein im KI-Zeitalter.
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