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Peeek Industry Solutions GmbH: Wie Unternehmen mit Photovoltaik nicht nur Kosten sparen, sondern auch neue Einnahmequellen erschließen
Für Unternehmen mit Solaranlagen ist die Direktvermarktung gegenüber der klassischen Netzeinspeisung eine lohnende Alternative. Doch welche Geschäftsmodelle gibt es dabei und für wen sind sie konkret geeignet?

Immer mehr Unternehmen entschließen sich dazu, eigene Solaranlagen auf den Dächern ihrer Produktionshallen und Bürogebäude zu errichten. Wer einen hohen Energiebedarf hat, muss zwangsläufig auf die Kosten achten und die Strompreise werden sicherlich weiter steigen. Der überschüssige Strom wird dann ins Netz eingespeist, was inzwischen allerdings kein gutes Geschäft mehr zu sein scheint. „Die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz ist ein Auslaufmodell, weil sich die Sache ganz einfach nicht rechnet“, so Paris Freiherr von Troschke, Geschäftsführer der Peeek Industry Solutions GmbH. „Die aktuellen Vergütungssätze sind deutlich niedriger als früher und sie werden seit Februar 2024 halbjährlich um ein weiteres Prozent reduziert. Dabei gilt zudem, dass die Vergütung mit zunehmender Anlagengröße sinkt. Gewerbliche Solaranlagen lassen sich auf diese Weise nicht sinnvoll betreiben, weil es bei ihnen längst nicht mehr allein um die Energiekosten geht. Ein gutes Geschäft ist mit der klassischen Einspeisung nicht zu machen.“
„Die Direktvermarktung bietet dagegen einen interessanten Weg, langfristig hohe Einnahmen zu erzielen. Unternehmen, die über große Dachflächen verfügen, können sich ein zweites Standbein aufbauen und ihren Betrieb damit wirtschaftlich absichern“, fügt der Experte für Photovoltaik hinzu. Mit der Peeek Industry Solutions GmbH steht Paris Freiherr von Troschke Gewerbetreibenden und Gemeinden als zuverlässiger Partner für nachhaltige Energieprojekte mit einem umfassenden Dienstleistungsspektrum und einem eigenen Großhandel zur Verfügung, um durch Photovoltaik die Energiekosten zu senken und neue Einnahmequellen zu erschließen. Im Folgenden erklärt der PV-Experte, warum Direktvermarktung sinnvoll ist und welche Varianten es gibt.
Paris Freiherr von Troschke von der Peeek Industry Solutions GmbH: Höhere Einnahmen durch Direktvermarktung
Im Vergleich zur klassischen Netzeinspeisung hat die Direktvermarktung für Unternehmen den klaren Vorteil, dass sie höhere Einnahmen ermöglicht. Der Erzeuger verkauft dabei seinen überschüssigen Solarstrom an Endverbraucher, ein Energieunternehmen oder über den Großhandelsmarkt. Endverbraucher können beispielsweise die eigenen Mieter sein, aber auch Gewerbetreibende im gleichen Gebäude oder Nachbarfirmen. Ein langfristiger Vertrag ist vor allem für Unternehmen interessant, die ihre Kosten und Einnahmen über viele Jahre im Voraus planen möchten. Der Handel an der Strombörse verspricht dagegen maximale Erlöse, die allerdings zwangsläufig Schwankungen unterworfen sind. Die Direktvermarktung ist generell ein zukunftsfähiges Modell, das aber auch gewisse technische und organisatorische Voraussetzungen erfordert. Bei der Planung einer PV-Anlage sollte daher gleich auf die richtige Direktvermarktungsstrategie geachtet werden.

Mit der Peeek Industry Solutions GmbH steht Paris Freiherr von Troschke Gewerbetreibenden und Gemeinden als zuverlässiger Partner für nachhaltige Energieprojekte zur Verfügung.
Power Purchase Agreements (PPA)
Bei der Direktvermarktung spielen Power Purchase Agreements eine immer wichtigere Rolle. Es handelt sich dabei um Stromlieferverträge zwischen einem Stromproduzenten und einem Stromabnehmer. Die Abnehmer können Endverbraucher wie andere Unternehmen, Stadtwerke oder Stromhändler sein. Ein PPA läuft üblicherweise über einen längeren Zeitraum von 5 bis 20 Jahren. Der Vertrag hält fest, wer den Strom liefert, wer ihn kauft, zu welchem Preis das geschieht und welche Mengen in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werden auch die technischen Bedingungen der Lieferung geklärt, betont Paris Freiherr von Troschke von der Peeek Industry Solutions GmbH. Für Anlagenbetreiber bedeuten PPA-Verträge eine langfristige Planungssicherheit, da sie ihren Strom zu festen Preisen verkaufen und vor Preisschwankungen am Strommarkt geschützt sind.
Peeek Industry Solutions GmbH: Verkauf an der Strombörse
An Strombörsen werden große Mengen an Strom zu aktuellen Marktpreisen gehandelt. Das ermöglicht schnelle Reaktionen auf Preisschwankungen und sorgt damit für optimierte Erträge. Die Verkäufer sind konventionelle Kraftwerke für Gas und Kohle, Betreiber von Solar- oder Windparks und Unternehmen mit eigenen PV-Anlagen, die ihren überschüssigen Strom auf den Markt bringen möchten. Für den Handel an der Strombörse ist allerdings eine Lizenz erforderlich. Viele Unternehmen setzen daher auf einen Dienstleister, der das Angebot als Direktvermarkter an der Börse platziert. Das Geschäftsmodell ist zweifellos attraktiv, da die Preise für Solarstrom stark schwanken und der Verkäufer von Stromengpässen und Zeiten hoher Nachfrage profitiert.
„Eine aktive Teilnahme am Börsenhandel lohnt sich prinzipiell auch für Unternehmen mit hohem Eigenverbrauch.“
Paris Freiherr von Troschke über die richtige Strategie
Welche Strategie für ein Unternehmen geeignet ist, hängt letztlich von verschiedenen Faktoren ab, die sich am besten durch eine ausführliche fachliche Beratung klären lassen. Die klassische Netzeinspeisung hat jedenfalls ausgedient, weil es intelligentere Wege gibt, Solarprojekte rentabel zu machen und darüber hinaus neue Einnahmequellen zu erschließen, weiß Paris Freiherr von Troschke von der Peeek Industry Solutions GmbH. Nicht vergessen sollten die Betreiber von PV-Anlagen, dass die Stromproduktion auch eine technische Seite hat. Durch gezieltes Lastmanagement lassen sich Verbrauchsspitzen glätten und Betriebskosten nachhaltig senken. Gleichzeitig ermöglicht die kontinuierliche Überwachung und Steuerung der Energieflüsse, den Eigenverbrauch systematisch zu maximieren. So werden nicht nur wirtschaftliche Potenziale ausgeschöpft, sondern auch die Energieeffizienz im Unternehmen deutlich gesteigert.
Hier geht es zur Website von der Peeek Industry Solutions GmbH

Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.
