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Robert Schwagerus von der Deutschen Proventus AG
© Robert Schwagerus

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Robert Schwagerus: Die All-in-one-Lösung für Ärzte: Unbeschwert leben – Jetzt und im Alter

Beim Thema Finanzen und Versicherungen für Ärzte ist Robert Schwagerus von der Finanzkanzlei Schwagerus & Partner – Proventus Hamm der richtige Ansprechpartner, der den Markt genauestens kennt und das optimale Konzept zusammenstellt. Im Interview hat er uns erklärt, warum es als Arzt keinen Sinn macht, einen allgemeinen Berater aufzusuchen, inwiefern man das ‚blaue Wunder‘ erleben kann, wenn man das Thema allein angeht und warum er seine Bürofläche dieses Jahr um ganze 400 Quadratmeter vergrößern muss.

Dass es unerlässlich ist, die Themen Finanzen und Versicherung so früh wie möglich in Angriff zu nehmen, wissen die meisten. Dabei erhoffen sie sich alle, im Alter finanziell sorglos leben zu können und bei minimalem Risiko die größten Renditechancen für den Aufbau des Vermögens zu nutzen. Außerdem wollen sie für alle Eventualitäten optimal versichert sein, sei es in puncto Einkommenssicherung, Zusatzabsicherung für die Gesundheit, Eigenheim oder die Zukunft der eigenen Kinder. Das weiß Robert Schwagerus, der sich darauf spezialisiert hat, Ärzten in genau diesen Fragen zur Seite zu stehen. Und er kennt die Hauptproblematik seiner Zielgruppe.

Ärzte haben schlicht und ergreifend zu wenig Zeit, sich intensiv mit finanziellen Fragen auseinanderzusetzen. Da wird es noch komplizierter, wenn sie für jeden wichtigen Bereich je einen Experten hinzuziehen müssen, darunter Steuer-, Finanz- oder Versicherungsberater. Um dem zu entgehen, bietet Robert Schwagerus eine All-in-one-Lösung, die alles in den Bereichen Finanzen und Versicherung abdeckt. Von Sach- und Vermögenssicherung über Gesundheitsversorgung, Altersvorsorge, Haus und Wohnen, Vermögensaufbau bis hin zu Vermögensstreuung können seine Kunden von dem großen Know-how, das Robert und sein 30-köpfiges Team mitbringen, profitieren. Seine Komplettlösung hat er uns im Interview vorgestellt.

Robert Schwagerus bei uns im Interview!

Robert Schwagerus. Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin. Handelt es sich bei eurer Zielgruppe um alle Ärzte oder habt ihr euch auf einen bestimmten Bereich spezialisiert? 

Genau festgelegt sind wir nicht und demnach ist jeder bei uns willkommen. Unsere Zielgruppe sind in der Regel Ärzte zwischen 28 und 50 Jahren, entweder im Angestelltenverhältnis oder Freiberufler. Viele unserer Kunden sind auch beides, also Angestellte im Krankenhaus, während sie gleichzeitig eine eigene Praxis führen.

Haben die meisten eurer Kunden schon etwas für den Vermögensaufbau oder die spezielle Absicherung getan oder noch gar nicht?

Auch das ist ganz unterschiedlich. Einige machen sich gerade Gedanken darüber und haben schon von einigen Konzepten gehört. Andere haben auch schon etwas unternommen. Da schauen wir genau, ob es das Richtige ist und wie wir das optimieren können. Oft gibt es noch eine bessere Sparmöglichkeit oder eine stärkere private Krankenversicherung. Jene, die nichts haben, sind in der Regel die Ärzte, die frisch angefangen haben. 

Robert Schwagerus ist Bezirksdirektor bei der Proventus Hamm

Robert Schwagerus selbst stammt aus einer Familie mit vielen Medizinern und kennt sich daher bestens auf seinem Gebiet aus. Das macht die Zusammenarbeit mit ihm unkompliziert und effizient.

Das macht die Zielgruppe von Robert Schwagerus so besonders

Was zeichnet die Zielgruppe Ärzte im Vergleich zu anderen besonders aus? Warum sollten sich Ärzte gerade an dich wenden und nicht zu allgemeinen Beratern gehen?

Wir sind Spezialisten auf unserem Gebiet und das ist besonders für unsere Zielgruppe extrem wichtig. Denn hier steht immer auch der steuerliche Aspekt im Fokus sowie die Risiken. Schließlich sprechen wir nicht von Gehältern von 80.000 Euro pro Jahr, sondern ab 150.000 Euro aufwärts. Hinzu kommt, dass viele Ärzte freiberuflich arbeiten. Außerdem sind sie nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung, sondern im sogenannten ärztlichen Versorgungswerk Mitglied. 

Das alles sind Aspekte, die man beachten muss, wenn es um den Vermögensaufbau oder die spezielle Absicherung geht. Ansonsten riskieren die Ärzte, Lücken nicht vernünftig abzusichern, mangelnde Leistungen des Gesundheitssystems zu erhalten in puncto Krankenversicherung, sich ein Leben lang auf falsche Anlagestrategien zu verlassen und sich aufgrund der Eigenregie durch fehlende Spezialisten Zeit rauben zu lassen. Das geschieht oft bei den allgemeinen Beratern, die pi mal Daumen Konzepte erstellen. 

Gibt es weitere Merkmale deiner Zielgruppe?

Es ist schlicht und ergreifend so, dass sie keine Zeit und Nerven haben, sich mit finanziellen Fragen auseinanderzusetzen. Und noch weniger wollen sie unterschiedliche Experten hinzuziehen, wie einen Steuer-, einen Finanz- und einen Versicherungsberater. Wir bieten ihnen eine Komplettlösung an, die sie gerne annehmen – ein „All-in-one-Modell“. 

Ein weiterer Vorteil unseres Unternehmens ist unsere große Expertise im Medizinbereich. Ich selbst stamme aus einer Familie mit vielen Medizinern und kenne mich daher sehr gut aus. Meine Kunden schätzen besonders, dass sie mit mir wie mit einem Kollegen sprechen können und nicht erst noch 100 Dinge erklären müssen. Das macht die Zusammenarbeit mit uns unkompliziert und effizient.

„Viele Ärzte haben keine Zeit und Nerven, sich intensiv mit finanziellen Fragen auseinanderzusetzen oder sogar unterschiedliche Experten anzufragen. Wir bieten daher eine All-in-one-Lösung!“

Die individuelle Finanzstrategie

Ihr bekommt viele Anfragen, die Ärzte wissen also in der Regel ganz genau, dass sie sich absichern müssen? 

Richtig. Sie wissen, dass die Absicherung wichtig ist und sind daran interessiert, suchen aber noch die optimale Lösung. Dabei möchten sie den perfekten Mittelweg finden zwischen „nicht zu viel Risiko“ und „nicht zu wenig Renditen“. Was sich dazu eignet und was viele unserer Kunden gutheißen, sind Absicherungen in Form von Fonds und Aktien – Bausparverträge allerdings überhaupt nicht. Wir können sie hinsichtlich der Geldanlage optimal beraten.

Wenn ich mich entschließe, zu euch zu kommen. Erwartet mich da eine individuelle Finanzstrategie? 

Zunächst erfolgt ein Erstgespräch, in dem wir schauen, was sich der jeweilige Arzt überhaupt wünscht und wie hoch die Summe ist, die er monatlich anlegen möchte. Wenn es um mehrere Bausteine geht, arbeiten wir danach sukzessive die unterschiedlichen Themen ab, zum Beispiel erst Geldanlagen und Altersvorsorge, dann die private Krankenversicherung. Es bringt überhaupt nichts, solch große Themen alle in einer Sitzung zu besprechen, das braucht einfach eine gewissenhafte Bearbeitung. 

Robert Schwagerus ist selbstständiger Vertriebspartner bei der Proventus Hamm

„Es ist nie zu spät, zu uns zu kommen. Je früher du aber anfängst, desto besser bist du in der Zukunft aufgestellt!“, so Robert Schwagerus.

Robert Schwagerus bietet eine All-in-one-Lösung

Um nochmal genauer auf den Aspekt der Geldanlage einzugehen. Was genau bildet ihr ab? 

Im Portfolio haben wir direkte Anlagen, darunter unter anderem Fonds, ETFs, Versicherungen oder Direktanlagen. Was wir letztlich wählen, kommt auf die Wünsche des Arztes an. Manche wünschen sich zum Beispiel, das Geld nachhaltig anzulegen, in Klimafonds, andere konzentrieren sich auf die Medizinbranche.

Unser Portfolio beinhaltet darüber hinaus Immobilien. Das besondere hierbei ist eine Immobilie als Kapitalanlage nahezu zum Nulltarif. Wir kümmern uns dabei von Anfang bis Ende um alles, sei es die Termine beim Notar, die Mieter, fortlaufende Zahlungen, falls kein Mieter in der Wohnung ist und vieles mehr. Wie schon erläutert, unser Konzept ist eine All-in-one-Lösung.

Wann sollte sich ein Arzt idealerweise an euch wenden und gibt es den Moment, in dem es zu spät ist und das Kind schon in den Brunnen gefallen ist? 

An sich ist es nie zu spät. Idealerweise aber sollten die jungen Ärzte, sobald sie als Assistenzarzt starten, sich bei uns melden. Denn je früher unsere Zusammenarbeit stattfindet, desto besser sind sie in der Zukunft aufgestellt. Dabei betreuen wir unsere Kunden in der Regel langfristig, das heißt lebensbegleitend.

Vorsicht vor Verträgen mit wenig Renditen

In der Praxis hast du ja gewiss schon mit Menschen zusammengearbeitet, die vorher bei allgemeinen Beratungen waren oder Vermögensaufbau selbst in die Hand genommen haben. Was für Fehler und Gefahren gibt es da? 

Viele erhalten nur Verträge, hinter denen wahnsinnige Provisionen stecken, das heißt, die Kosten sind sehr hoch und es bleiben fast keine Renditen übrig – wenn überhaupt Renditen gegeben sind. Denn die meisten Berater in der Branche schauen sich nur an, welche Versicherungsgesellschaft gut ist. Sie achten nicht darauf, wo das Geld tatsächlich investiert wird, also zum Beispiel, in welche Fonds.

Genau das prüfen wir eingehend und analysieren die Produkte. Was ist vertretbar? Was würden wir selbst nehmen? Nur das, hinter dem wir auch wirklich stehen, empfehlen wir unseren Kunden weiter. Wer nicht zu uns kommt, erlebt also später sein blaues Wunder und kann sich nicht mal eben eine schöne Immobilie kaufen, sondern lebt weiter in der Mietwohnung. 

„Die meisten Berater schauen sich nur an, welche Versicherungsgesellschaft gut ist, aber nicht, wo das Geld tatsächlich investiert wird. Das machen wir anders!“

Darauf solltest du achten, wenn du einen Anbieter suchst

Kannst du uns ein Beispiel eines Kunden geben, dem du dieses „blaue Wunder“ ersparen konntest? Und gibt es Menschen, die sogar vorher Verluste machten?

Einer unserer Kunden war 14 Jahre lang bei einer Gesellschaft Kunde. Er hatte seine Verträge und dachte, er investiere in reine ETFs. Und die Verträge waren auch fondsgebunden. Allerdings ging fast nichts in die Fonds, sondern hauptsächlich in die Gesellschaft. Er hatte damals insgesamt 48.000 Euro eingezahlt und 53.000 raus bekommen, also ein Plus. Aber nach 14 Jahren eine so kleine Rendite ist natürlich gar nichts. Das hat ihm die Augen geöffnet und er musste die Reißleine ziehen. Ich habe ihm das im Nachhinein einmal hochgerechnet. Aus seinen 48.000 hätten wir um die 150.000 machen können. Das ist viel Geld – auch für Ärzte.

Und wir haben auch mit einigen zusammengearbeitet, die Verluste gemacht haben. Einer unserer Kunden wollte das Thema Vermögensaufbau eigenständig in die Hand nehmen. Er wollte auf langfristige Konzepte verzichten und war deshalb in einer Trading-Gruppe aktiv. Ein Trade ist jedoch in die Hose gegangen – mit einem verheerenden Resultat: Sein gesamtes Erspartes von knapp 28.000 Euro war weg. 

Die Deutsche Proventus AG ist der Ansprechpartner für Finanzthemen für Ärzte

Mit 17 Jahren hat sich Robert Schwagerus schon selbst rekrutiert und konnte erste Erfahrungen im Finanzbereich erlernen. Vor dreieinhalb Jahren stieg er dann komplett in das Unternehmen ein und seit Beginn des Jahres hat er es ganz übernommen.

Worauf sollte ich als Arzt achten, wenn ich einen geeigneten Anbieter suche? 

Ein ganz wichtiges Thema sind Bewertungen auf Portalen wie Trustpilot oder Proven Expert. Da erhälst du schon ein Gefühl dafür, ob ein Experte gute Arbeit leistet oder nicht. Ebenso solltest du von Beratern absehen, die alles anbieten. Such dir lieber jemanden mit einer Spezialisierung. Das ist im Grunde genommen wie in der Medizin selbst. Ein Medikament hilft ja auch nicht gegen alle Krankheiten. Und so wie sich jeder Arzt auf einen Fachbereich konzentriert, muss auch der Finanzberater spezialisiert sein. 

Robert Schwagerus‘ Weg in die Branche

Kommen wir mal auf dein Unternehmen zu sprechen. Wie bist du eigentlich in die Branche gekommen? Und warum gerade die Spezialisierung auf Ärzte?

Eigentlich habe ich mich mit 17 Jahren selbst rekrutiert. Mein damaliger Nachbar hatte zu dem Zeitpunkt eine Ausbildung in der Industrie gemacht, nebenberuflich aber in dem Finanzbereich gearbeitet und ich fand das faszinierend. Ich bin dann zu ihm gegangen und sagte ihm: Das, was du machst, möchte ich auch lernen. Einige Tage später schon wurde ich zum Vorstellungsgespräch bei Proventus eingeladen und arbeitete von da an neben der Schule in der Firma. Nach eineinhalb Jahren kamen meine Abiturprüfungen. Deshalb musste ich mit meiner Nebentätigkeit aufhören. 

Gleichzeitig wusste ich damals nicht so richtig, welchen Weg ich beruflich einschlagen soll. Ursprünglich wollte ich in einem Chemielabor arbeiten. Aber auch die Managementposition hat mich gereizt. Glücklicherweise habe ich mich vor dreieinhalb Jahren dazu entschieden, Vollzeit in das Unternehmen einzusteigen und seitdem habe ich mir mein ganzes Team selbst aufgebaut. Seit dem ersten Januar habe ich das Unternehmen komplett übernommen, das Gebäude gekauft und wir expandieren gerade stark. Besonders durch die Corona-Krise und die damit einhergehende Digitalisierung unseres Systems konnten wir unsere Umsätze um 400 Prozent steigern. 

„Wir betreuen Ärzte deutschlandweit. Das ist dank unserer perfektionierten Systeme und meines starken Backoffices möglich!“

Eine Online-Beratung mit intensivem Support

Du sagtest schon, dass ihr eure Leistung digital anbietet. Bedeutet das, dass ihr deutschlandweit Ärzte betreut oder ganz international?

Wir betreuen Ärzte deutschlandweit. Dies ist aufgrund unserer Systeme und meines starken Backoffices möglich. Da es mittlerweile aber auch viele Spezialisten aus dem Ausland gibt, habe ich mich auch international aufgestellt und die Beratung angepasst, um Sprachbarrieren zu bewältigen.

Du verfolgst einen Onlineansatz. Deshalb können nicht alle eure Kunden einfach mal vorbeischauen, wenn sie Fragen haben. Wie sieht euer Support aus?

Unsere Kunden können uns jederzeit kontaktieren. Dabei versuchen wir immer, die Fragen sofort über einen kurzen Video Call zu klären. Das ist persönlicher als eine Nachricht und die Informationsweitergabe ist viel effizienter. Und so ein Facetime-Anruf ist ja schnell getätigt. Außerdem können wir dadurch viele Prozesse direkt gemeinsam erledigen, zum Beispiel das Unterzeichnen von Dokumenten per Handy.

Viele unserer Ärzte sind darüber am Anfang erst verwundert. Sie sind es gewohnt, Dokumente zugesendet zu bekommen und dann wieder zurückzuschicken. In der Regel sind sie aber schnell von unseren Methoden begeistert und den modernen Möglichkeiten gegenüber sehr offen. 

Die Finanzkanzlei Schwagerus & Partner tritt gerne mit dir in Kontakt

Bei Robert Schwagerus stehen alle Zeichen auf Wachstum. Sein Büro von 300 Quadratmetern vergrößert er im März um 200 und im Juli gleich um weitere 200 Quadratmeter.

Große Vorhaben für das Jahr 2021

Ist die Versicherungsbranche konstant im Wandel, sodass du dich immer wieder weiterbilden musst und hat Corona das beeinflusst? 

Versicherungstechnisch gibt es relativ wenig Veränderungen, dafür aber gibt es viel Bewegung in der Wirtschaft und man muss darauf achten, in welche Fonds es sich lohnt, zu investieren, gibt es eventuelle neue stärkere Tarife als bisher, erfüllen die Produkte noch unsere Anforderungen? Dazu haben wir den Markt kontinuierlich im Blick und können jederzeit handeln. Wir schrauben konstant an einigen Stellschrauben, um immer auf dem neuesten Stand zu sein.

Die Fonds und die Zusammenstellung – managt ihr das selbst oder arbeitet ihr mit Fonds-Experten? 

Uns steht das geprüfte Portfolio der Unternehmenszentrale zur Verfügung. Zusätzlich analysieren wir alle Fonds noch mal persönlich und das täglich. Ich selbst bin ausgebildet im Bereich der Finanzanlagen und habe aktuell noch drei weitere Mitarbeiter, die darin ausgebildet werden. 

Ihr konntet während der Corona-Pandemie in kurzer Zeit wahnsinnig wachsen. Was sind eure Vorhaben für dieses Jahr? 

Noch arbeiten wir auf einer Bürofläche von 300 Quadratmetern. Im März kommen 200 dazu und zum ersten Juli gleich die nächsten 200. Wir wachsen so schnell, dass wir gar nicht mehr hinterher kommen. Das sind unsere Ziele: Aus 30 Mitarbeitern sollen in diesem Jahr 60 werden. Auch unsere Prozesse möchten wir immer weiter optimieren. Dazu zählt auch die Digitalisierung. Wir sind schon weitestgehend digital aufgestellt und möchten die Technik dieses Jahr noch weiter verfeinern. 

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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