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Sicher unterwegs: PRIMEROS‘ Erste-Hilfe-Kurse für Fahrschüler in Ludwigshafen
Jan Christof Lehr, Gründer von PRIMEROS, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Erste Hilfe verständlich, effektiv und nachhaltig zu vermitteln. Das Angebot richtet sich an junge Menschen in Ludwigshafen und Umgebung, die den Führerschein erwerben möchten – sowie an Fahrschulen und Eltern, die Wert auf eine fundierte Vorbereitung legen. Wie läuft ein Erste-Hilfe-Kurs ab? Was unterscheidet PRIMEROS von anderen Anbietern? Und warum ist gerade dieser Kurs für Fahrschüler so entscheidend? Wir liefern die Antwort!

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Wer in Ludwigshafen den Führerschein machen will, kommt um den Erste-Hilfe-Kurs nicht herum – das wissen die meisten. Doch nur wenige fühlen sich danach wirklich vorbereitet und sicher. Oft bleibt das nötige Vertrauen, im Notfall richtig zu reagieren, aus. Viele sehen den Kurs eher als lästige Pflicht als eine echte Vorbereitung. Inhalte werden häufig passiv „abgesessen“ statt aktiv erarbeitet, Unsicherheiten bleiben – mit erheblichen Konsequenzen: „Im Ernstfall müssen Ersthelfer schnell handeln. Unsicherheit und die Angst etwas falsch zu machen, lähmt aber oft die schnelle Reaktion“, erklärt Jan Christof Lehr, Gründer von PRIMEROS. „Dabei kann jede Sekunde Leben retten.“
„Ein Erste-Hilfe-Kurs muss stets so gestaltet sein, dass die Teilnehmer das Gelernte wirklich verinnerlichen und für die Zukunft mitnehmen“, fügt Sevim Bayrak hinzu.
Mit genau diesem Anspruch hat Jan Christof Lehr 2003 PRIMEROS gegründet: ein Kurskonzept, das auf aktives Lernen und nachhaltige Motivation setzt. Nur wer verstanden hat, wie Erste Hilfe funktioniert, kann im Ernstfall sicher handeln. Das Team rund um Jan Christof Lehr, Sevim Bayrak und Franz Peter Mosa zählt heute zu den größten Erste-Hilfe-Anbietern Deutschlands, ist in über 200 Städten aktiv und nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Neben Kursen für Fahrschüler bildet das Unternehmen auch betriebliche Erst- und Brandschutzhelfer aus – mit allen erforderlichen Zulassungen der Berufsgenossenschaften.
Aktives Mitmachen statt passives Absitzen: Was PRIMEROS anders macht
„Für viele ist der Erste-Hilfe-Kurs eher eine ungeliebte Pflichtveranstaltung als eine ernstzunehmende Vorbereitung. Statt aktiv zu lernen, wird oft nur passiv zugehört, sodass Unsicherheiten bestehen bleiben – was im Notfall zum Problem werden kann“, so Jan Christof Lehr. Wer schon einmal einen klassischen Kurs besucht hat, kennt das Szenario nur zu gut: Frontalunterricht, wenig praktische Übungen und meist nur eine kurze Einführung in die Herzdruckmassage. Die Teilnehmer sitzen still und warten auf das Ende, das wichtigste Ziel scheint nur der Erwerb des Scheins zu sein. Doch das Vertrauen, im Notfall wirklich helfen zu können, bleibt dabei oft auf der Strecke.

PRIMEROS hat es sich zur Aufgabe gemacht, Erste Hilfe verständlich, effektiv und nachhaltig zu vermitteln.
Genau an diesem Punkt setzt PRIMEROS an und verfolgt einen völlig anderen Ansatz. Statt sturem Abhaken und passivem Zuhören bauen die Trainer auf lebendigen, praxisorientierten Unterricht. Dabei sind die Kurse in neun abwechslungsreiche Einheiten gegliedert, die von der Theorie bis hin zur praktischen Anwendung reichen – etwa vom Anlegen von Verbänden bis hin zur stabilen Seitenlage. Es wird nicht nur erklärt, sondern vor allem aktiv geübt, um Sicherheit und Selbstvertrauen bei den Teilnehmern zu stärken.
„Wir möchten erreichen, dass die Teilnehmer sich im Ernstfall zutrauen zu handeln und nicht zögern“, betont Franz Peter Mosa.
Dieser Hands-on-Ansatz sorgt dafür, dass das Erlernte nicht nur kurzzeitig im Kopf bleibt, sondern wirklich verinnerlicht wird. Dadurch fühlen sich die Teilnehmer nach dem Kurs deutlich besser vorbereitet und sicherer im Umgang mit Notfallsituationen. Neben der inhaltlichen Qualität legt PRIMEROS großen Wert auf eine angenehme Lernatmosphäre, in der sich alle wohlfühlen und motiviert sind. Die Ausbilder bringen nicht nur fachliche Kompetenz mit, sondern auch die Fähigkeit, Begeisterung für das Thema zu wecken. So entsteht eine Verbindung zwischen Lernen und Praxis, die weit über das reine Absitzen hinausgeht. Das macht den Unterschied – und genau das wird von Fahrschülern und anderen Kursteilnehmern geschätzt.
Schnell, flexibel, vollständig: Der Rundum-Service für Fahrschüler in Ludwigshafen
Neben der didaktischen Qualität achtet PRIMEROS auch sehr auf eine einfache und flexible Organisation der Kurse. Die Anmeldung läuft komplett online und bietet eine breite Auswahl an Terminen – auch an Wochenenden. So lässt sich der Kurs problemlos in den Alltag der Fahrschüler integrieren, ohne dass es zu Engpässen oder langen Wartezeiten kommt. Der gesamte Kurs findet an nur einem Tag statt und dauert 7,5 Stunden, was den Zeitaufwand für die Teilnehmer überschaubar hält. Darüber hinaus bietet PRIMEROS vor Ort zusätzliche Serviceleistungen, die für Fahrschüler wichtig sind und den Prozess rund um den Führerschein erleichtern, wie beispielsweise Passbilder und Sehtest.
Jan Christof Lehr selbst bringt als Autor des Fachbuchs „Sehtest beim Führerschein“ fundiertes Fachwissen mit. Er sorgt gemeinsam mit seinem Team dafür, dass alle Abläufe reibungslos und professionell ablaufen. Die Kursgebühren sind zudem fair kalkuliert. Für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter als betriebliche Ersthelfer schulen lassen möchten, übernehmen häufig die Berufsgenossenschaften die Kosten vollständig, was den Schulungsaufwand auch für Arbeitgeber attraktiv macht.
Hier geht es zur Website von PRIMEROS

Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.
