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Manava Institut: Mit der passenden Weiterbildung Potenziale entfalten 

Weiterbildungen werden im Berufsalltag immer wichtiger. Doch in welche Richtung soll es gehen und wie findet man den besten Kurs? Simon Frick und Etienne-Joel Noah Schöberl haben sich mit dem Manava Institut auf staatlich geförderte Weiterbildungen im Bereich Digitalisierung spezialisiert. In unserem Interview erzählen sie, wer an ihren Kursen teilnimmt, wie über die Förderung entschieden wird und warum die Teilnehmer häufig schon Jobangebote bekommen, bevor sie ihren Kurs überhaupt abgeschlossen haben. 

Gründe für eine Weiterbildung gibt es viele: Der eine hat einen Beruf ergriffen, der kaum noch gefragt ist, der andere musste während der Corona-Pandemie erkennen, dass ihm die Branche, in der er tätig ist, keine Sicherheit bietet. Ein Dritter möchte ganz einfach seine Karriere vorantreiben. Wenn man sich dazu entschlossen hat, eine Weiterbildung in Angriff zu nehmen, muss als Nächstes geklärt werden, um welche Inhalte es gehen soll. Wie findet man den Kurs, der zu einem passt? „Zunächst sollte man sich für eine Richtung entscheiden, die einem wirklich liegt“, sagen Etienne-Joel Noah Schöberl und Simon Frick vom Manava Institut.

„Es hilft ja nichts, wenn alles gut klingt, man aber als Teilnehmer kein Interesse für das Thema aufbringen kann. Zusätzlich müssen auch die Zukunftsaussichten in die Planung einbezogen werden.“ Die beiden Geschäftsführer vom Manava Institut fahren fort: „Entscheidend ist schließlich die Wahl des Bildungsträgers. Es sollte jemand sein, der die Teilnehmer freundlich begleitet, sich für ihre Möglichkeiten interessiert und dessen Qualität umfassend geprüft wurde.“ 

Das Manava Institut ist ein Bildungsträger für Digitalisierung und zukunftsträchtige Märkte, den Simon Frick und Etienne-Joel Noah Schöberl gegründet haben, um praxisnahes Wissen durch moderne Lehrmethoden zu vermitteln. Die beiden haben große Freude daran, das Potenzial ihrer Kursteilnehmer zu wecken und ihnen berufliche Chancen zu eröffnen. Das Manava Institut bietet staatlich geförderte Kurse, die vom TÜV zertifiziert wurden und sich über KURSNET abrufen lassen. Dank ihres Partnernetzwerks gelingt es Simon Frick und Etienne-Joel Noah Schöberl oft, die Teilnehmer noch vor Abschluss des Kurses in eine passende Stelle zu vermitteln. 

Etienne-Joel Noah Schöberl und Simon Frick von Manava Institut

Simon Frick und Etienne-Joel Noah Schöberl haben sich ihr Unternehmen Manava Institut vom TÜV zertifizieren lassen.

Simon Frick und Etienne-Joel Noah Schöberl vom Manava Institut bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Simon Frick und Etienne-Joel Noah Schöberl! Das Manava Institut ist im Bereich Weiterbildung tätig. Wie sieht euer Angebot aus? Und wer sollte sich dafür interessieren? 

Etienne-Joel Noah Schöberl: Mit dem Manava Institut unterstützen wir Arbeitssuchende, Arbeitnehmer, aber auch Unternehmer dabei, in die Digitalisierung einzutauchen. Unser Angebot reicht von Online-Marketing und Vertrieb bis zur Programmierung. Dabei arbeiten wir als Bildungsträger komplett online. Das Manava Institut ist staatlich anerkannt, was bedeutet, dass wir mit der Bundesagentur für Arbeit, den Jobcentern und dem Europäischen Sozialfonds zusammenarbeiten. Von diesen Partnern beziehen wir Fördergelder. Für unsere Kunden sind die Weiterbildungen damit zu 100 Prozent kostenfrei. Wir legen großen Wert darauf, dass unser Angebot TÜV-zertifiziert ist und damit höchsten Ansprüchen genügt.

„Es geht uns bei unserer Arbeit darum, einen Mehrwert zu stiften. Bildung wird in Deutschland häufig auf eine sehr traditionelle Weise vermittelt.“

Es gibt zahlreiche tote Konzepte, die noch immer zur Anwendung kommen. Am Ende sitzt der Teilnehmer dann sieben oder acht Stunden in einer Vorlesung und schläft dabei fast ein. Er fragt sich natürlich, was ihm das bringen soll. Mit dem Manava Institut gehen wir methodisch andere Wege. Wir orientieren uns an der Praxis, um die Teilnehmer bestmöglich abzuholen und ihnen etwas mitzugeben, das sie in ihrem beruflichen Leben wirklich gebrauchen können. Ich selbst bin der Geschäftsführer des Manava Instituts. Mein Geschäftspartner Simon Frick ist Gesellschafter und gleichzeitig für unser Marketing verantwortlich. 

Für wen sich die Kurse des Manava Instituts eignen

Könnt ihr die Teilnehmer an euren Kursen ein wenig genauer beschreiben? Für wen sind sie geeignet?

Simon Frick: Zum einen sind wir für Menschen da, die momentan keine Beschäftigung haben. Sie müssen sich beispielsweise infolge der Corona-Pandemie umorientieren oder kommen aus einer Branche mit geringen Zukunftsaussichten. Manchen fehlt es auch an einer Qualifikation, die ihnen gute Chancen am Arbeitsmarkt bietet. Unser TÜV-Zertifikat, das uns ein hervorragendes Qualitätsmanagement und exzellente Inhalte bescheinigt, öffnet uns die Türen zu einer Zusammenarbeit mit der Bundesagentur und den Jobcentern. Von dort kommen die Teilnehmer, die sich von unserer Weiterbildung eine krisensichere Stelle versprechen oder den Weg in die Selbstständigkeit wagen möchten. 

Zum anderen handelt es sich bei unseren Kunden um Arbeitnehmer, die sich neben dem Beruf weiterbilden möchten, um bessere Karriereaussichten zu haben. Auch das ist mit staatlicher Förderung möglich. Eine dritte Zielgruppe sind Einzelunternehmer, die wir im Hinblick auf die Digitalisierung beraten.

„In naher Zukunft werden wir übrigens auch komplette Umschulungen anbieten.“

Wenn also beispielsweise jemand aus der Gastronomie kommt und aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht mehr dort arbeiten kann, bekommt er bei uns einen neuen Beruf im digitalen Bereich. Das geht dann über eine Weiterbildung hinaus und ist für uns der nächste logische Schritt. 

Werden die Kosten für die Kurse des Manava Instituts in allen Fällen übernommen? 

Etienne-Joel Noah Schöberl: Für Arbeitssuchende wird die Förderung in der Regel sehr schnell genehmigt. Bei Arbeitnehmern und Selbstständigen kommt es auf die konkrete Situation an. Es ist aber auch bei ihnen keine Seltenheit, dass die Kosten übernommen werden. Grundsätzlich ist es beim Manava Institut so, dass die Kostenübernahme komplett erfolgt und zudem im Vorfeld abgeklärt wird. Die Teilnehmer zahlen somit nicht für ihre Weiterbildung und schauen dann, ob sie die Kosten zurückbekommen, sondern fragen die Förderung im Vorfeld an, erhalten bei einer Zusage einen Gutschein und lösen ihn bei uns ein. Es besteht also für unsere Kunden kein Risiko, auf den Kosten sitzenzubleiben. Zusätzlich sorgen wir für eine ordentliche Ausstattung, die ein vernünftiges Arbeiten ermöglicht. Die Teilnehmer bekommen von uns daher immer ein Notebook geschenkt. Über unsere Kurse kann man sich übrigens auch beim KURSNET der Arbeitsagentur informieren. Eine besondere Voraussetzung für die Teilnahme besteht bei uns nicht. 

Etienne-Joel Noah Schöberl und Simon Frick von Manava Institut

„Etwa 50 Prozent eines Kurses findet im Selbststudium statt“, erklärt Simon Frick vom Manava Institut.

So lange dauert ein Kurs beim Manava Institut 

Über welchen Zeitraum laufen die verschiedenen Weiterbildungen des Manava Instituts? Und wie sieht der tägliche Aufwand für die Teilnehmer aus? 

Simon Frick: Beim überwiegenden Teil der Weiterbildungen beim Manava Institut sind es aktuell 4 bis 6 Wochen. Eine Ausweitung des Angebots auf Kurse zwischen 3 und 24 Monaten ist derzeit in der Umsetzung. Für Arbeitssuchende handelt es sich um ein Vollzeitangebot. Die nebenberufliche Weiterbildung benötigt also eine entsprechend längere Laufzeit, die bis zu zwei Jahren betragen kann. 

Sagen wir, ich interessiere mich für einen Kurs des Manava Instituts und nehme zu euch Kontakt auf. Wie geht es dann weiter? 

Etienne-Joel Noah Schöberl: In der Regel haben die Interessenten über eine unserer Kampagnen erfahren, dass wir Weiterbildungen in zukunftsträchtigen digitalen Bereichen anbieten. Sie wissen also bereits, worum es geht, und haben sich beispielsweise für einen Kurs in Online-Marketing entschieden. Wenn der Kunde Kontakt zum Manava Institut aufnimmt, meldet sich einer unserer Strategieberater bei ihm, um herauszufinden, ob der Kurs für ihn inhaltlich wirklich sinnvoll ist und ob eine Förderberechtigung vorhanden ist. Wenn alles abgeklärt wurde, führen wir die gesamte Antragstellung gemeinsam mit dem Kunden durch, damit an dieser Stelle keine Fehler entstehen. Dann gilt es abzuwarten, ob die Zustimmung zur Förderung erfolgt.

„Kommt der Gutschein, kann es sofort losgehen.“

Was erwartet die Teilnehmer, wenn es dann losgeht? Wie sind die Kurse beim Manava Institut aufgebaut? 

Simon Frick: Etwa 50 Prozent eines Kurses findet im Selbststudium statt. Da wird in verschiedenen Lerneinheiten das Fundament gelegt. Das geschieht mittels einer interaktiven Plattform, die es uns erlaubt, die Lernfortschritte genau zu verfolgen. Der Teil des Selbststudiums beinhaltet auch Hausaufgaben. Es geht also zu keinem Zeitpunkt um reines Zuhören, sondern um eine aktive Beteiligung. Die anderen 50 Prozent sind für Sitzungen mit einem Dozenten reserviert. Jeder Teilnehmer beim Manava Institut hat einen Dozenten, der ihn während des gesamten Kurses begleitet. Die Zusammenarbeit findet per Video-Call statt. Für die Zukunft sind zusätzlich Gruppen-Calls geplant. 

Etienne-Joel Noah Schöberl und Simon Frick: Durch umfassende Aufklärung bestens vorbereitet

Gibt es im Vorfeld eines Kurses manchmal Ängste oder Befürchtungen unter den Teilnehmern? Müsst ihr zunächst einige Steine aus dem Weg räumen? 

Etienne-Joel Noah Schöberl: Die Teilnehmer sind im Grunde sehr gut auf das, was auf sie zukommt, vorbereitet. Wir stellen es auf unserer Webseite detailliert dar und betreiben auch in den Gesprächen eine umfassende Aufklärung. Die Menschen, die Kontakt zum Manava Institut aufnehmen, gehen zu mehr als 90 Prozent tatsächlich in unsere Kurse, weil sie merken, dass wir ihnen einiges zu bieten haben. Manch einer hat sicherlich ein wenig Bammel, weil er sich fragt, ob er den Kurs bewältigen wird. Doch solche Ängste können wir den Kunden schnell nehmen. Wir haben ein großes Interesse, dass sich die Menschen bei uns Wissen aneignen, das ihnen in ihrem weiteren beruflichen Leben nützt. Wir verfügen zudem über die bestmöglichen Methoden, dieses Wissen zu vermitteln und gehen die Sache gemeinsam mit den Teilnehmern an. Beim Manava Institut bleibt niemand allein zurück. 

Etienne-Joel Noah Schöberl und Simon Frick von Manava Institut

Etienne-Joel Noah Schöberl hat sich mit dem Manava Institut auf den digitalen Markt spezialisiert.

Befürchtungen gibt es bei den Teilnehmern also eher bei der Frage, ob die Förderung wirklich genehmigt wird. Über den Antrag entscheidet ein Mitarbeiter der Agentur für Arbeit und der folgt natürlich ganz bestimmten Kriterien. Eines dieser Kriterien bezieht sich bei Arbeitssuchenden darauf, wie viele Teilnehmer nach Abschluss eines Kurses eine Stelle finden. In dieser Hinsicht schneidet das Manava Institut besonders gut ab. Das liegt zum einen an der Qualität unserer Weiterbildung. Wir vermitteln Substanz und keine oberflächlichen Phrasen und versetzen die Teilnehmer außerdem in die Lage, am Arbeitsmarkt gefragt zu sein. Zum anderen verfügen wir über starke Partnernetzwerke für Jobs.

„Teilweise bekommen unsere Kunden schon eine Zusage für eine Einstellung, während sie noch den Kurs beim Manava Institut belegen.“

Das funktioniert natürlich nur deswegen, weil die Qualität unserer Weiterbildung bei den Arbeitgebern bekannt ist. Und damit schließt sich dann auch der Kreis. Die Mitarbeiter der Arbeitsagentur und der Jobcenter schauen sehr genau hin, wenn sie über die Kostenübernahme entscheiden. Wenn eine große Zahl von Förderanträgen für das Manava Institut bestätigt wird, ist das für uns ein Zeichen, dass wir als Bildungsträger hohe Anerkennung erfahren. 

Ihr sagt, dass eure Kursteilnehmer am Arbeitsmarkt gefragt sind. Wie sieht der Arbeitsmarkt denn gegenwärtig aus? Welche Faktoren spielen die entscheidende Rolle? 

Simon Frick: Der Arbeitsmarkt ist momentan durch ein großes Umdenken gekennzeichnet. Viele Menschen suchen nach neuen Möglichkeiten, weil die Corona-Pandemie und die Digitalisierung zu enormen Veränderungen führen. Im Vordergrund steht die berufliche Sicherheit. Mit dem Manava Institut können wir Wege aufzeigen, die in dieser Hinsicht Chancen eröffnen. Wir leisten damit auch einen Beitrag für die weitere Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. 

Was das Manava Institut von anderen Bildungsträgern unterscheidet 

Gibt es andere Bildungsträger, die in einem ähnlichen Bereich wie das Manava Institut arbeiten? Und wenn ja: Was unterscheidet euch von ihnen?

Etienne-Joel Noah Schöberl: Es gibt vier oder fünf Anbieter, die sich in einer ähnlichen Nische betätigen. Sie tun das allerdings nicht so konsequent wie das Manava Institut. Die großen Bildungsträger sind mit einem Bauchladen vergleichbar. Sie bilden Schweißer und gleichzeitig Programmierer aus. Wir haben uns dagegen ganz auf den digitalen Markt spezialisiert und schließen uns dafür mit den besten Experten zusammen. Unsere Dozenten beim Manava Institut sind Koryphäen auf ihrem Gebiet. Was die Qualität unserer Weiterbildungen angeht, macht uns also niemand etwas vor. 

Etienne-Joel Noah Schöberl und Simon Frick von Manava Institut

Es geht zudem darum, Fähigkeiten zur Recherche am Stellenmarkt und zum Schreiben des Lebenslaufs zu vermitteln“, sagt Etienne-Joel Noah Schöberl von Manava Institut.

Könnt ihr den beruflichen Weg eines Teilnehmers, den das Manava Institut begleitet hat, ein wenig genauer beschreiben? 

Simon Frick: Wir haben aktuell einen Absolventen, der aus einer sehr schwierigen Lebenssituation kam. Er war gerade aus dem Gefängnis entlassen worden und wollte sein Leben endlich in den Griff bekommen. Er hat mit unserer Hilfe einen neuen Anfang machen können. Dazu muss man sagen, dass er sich wirklich angestrengt hat und mit großem Engagement dabei war. Er ist unmittelbar nach dem Kurs eingestellt worden und arbeitet nebenher daran, sich eine Selbstständigkeit aufzubauen. Erst kürzlich hat er sich telefonisch bei uns gemeldet und erzählt, wie dankbar er für die Chance ist, die wir ihm gegeben haben. Er sieht jetzt regelmäßig seine Kinder und hat das Geld, ihnen Weihnachtsgeschenke zu kaufen. 

Wie funktioniert der Neustart im Allgemeinen bei euren Absolventen vom Manava Institut? Gebt ihr ihnen Unterstützung bei der Bewerbung? 

Etienne-Joel Noah Schöberl: Das Manava Institut möchte Perspektiven eröffnen und da müssen wir natürlich dafür sorgen, dass sie tatsächlich wahrgenommen werden können. Deswegen bieten wir neben dem fachspezifischen Teil ein Bewerbungstraining an. Das bedeutet, dass die Teilnehmer in Rollenspielen die Situation eines Interviews erleben. Wir arbeiten dabei am Ausdruck, am Inhalt und an der Mimik. Es geht zudem darum, Fähigkeiten zur Recherche am Stellenmarkt und zum Schreiben des Lebenslaufs zu vermitteln.

„Dank unseres Partnernetzwerks gelingt es uns auch häufig, die Teilnehmer direkt an einen guten Arbeitgeber zu vermitteln.“ 

Wie es zur Gründung des Manava Instituts kam 

Wir wollen an dieser Stelle über euren Hintergrund und die Gründung des Manava Instituts sprechen. Wie kamt ihr zu eurer Expertise? 

Etienne-Joel Noah Schöberl: Ich komme ursprünglich aus dem Profisport und war auf einem guten Weg zu einer Fußballkarriere. Nach einer schweren Verletzung endete der Traum allerdings. Mir war trotzdem klar, dass ich etwas schaffen wollte, das auf meinen eigenen Fähigkeiten beruht. Im Alter von 17 Jahren wurde ich zum ersten Mal unternehmerisch tätig und dabei ist es dann geblieben. Für mich war es wichtig, dass ich mein Potenzial entfalten konnte. Gleichzeitig bin ich jemand, der andere Menschen nicht nur aus den Augenwinkeln wahrnimmt. Ich habe gesehen, dass es für viele nicht leicht war, sich ein gutes Leben aufzubauen. Da waren zahlreiche Hürden, über die sie nicht hinwegkamen.

Das Angebot des Manava Instituts liegt in Zeiten des digitalen Wandels am Puls der Zeit.

Ich selbst hatte während meiner unternehmerischen Tätigkeit nach dem Abitur zahlreiche Mentoren, die mir immer wieder Hinweise gegeben haben, wie ich eine Sache am besten angehe. Das führte dazu, dass ich die gewonnenen Erkenntnisse an andere weitergeben wollte. Mein unternehmerisches Wissen und das Netzwerk, das ich über die Jahre aufgebaut hatte, waren schließlich die Basis für die Gründung des Manava Instituts. 

Simon Frick: Ich habe mich ebenfalls schon sehr früh selbstständig gemacht, weil ich unbedingt einer Tätigkeit nachgehen wollte, die eine Erfüllung für mich ist. Meine Mutter hat meinen Bruder und mich allein aufgezogen und hat wirklich alles dafür getan, dass es uns an nichts fehlt. Sie musste sehr viel arbeiten, damit wir gut dastehen. Ich habe bald gemerkt, dass sie nicht die geringste Freude an ihrer Arbeit hatte. Ich dachte immer, dass ich ihr etwas zurückgeben muss, indem ich die Möglichkeiten, die sie mir geschenkt hat, wirklich nutze.

„Heute ist es für mich wichtig, dass wir den Menschen mit dem Manava Institut einen Weg zeigen, der zu einer Tätigkeit führt, die ihnen etwas bedeutet.“ 

Kennengelernt haben wir uns, nachdem Etienne-Joel mit seinem Unternehmen seine erste große Niederlage eingesteckt hatte. Wir sind in Kontakt gekommen, weil wir im gleichen Bereich etwas Neues aufbauen wollten. Es gab so viele Gemeinsamkeiten und es entstand so viel Energie durch unsere Gespräche, dass wir das neue Unternehmen gemeinsam an den Start brachten. Vor knapp anderthalb Jahren haben wir uns schließlich dazu entschlossen, das Manava Institut zu gründen.

Etienne-Joel Noah Schöberl und Simon Frick: So geht es mit dem Manava Institut weiter

Wie wird es mit dem Manava Institut weitergehen? Wie steht es um eure Vision? 

Etienne-Joel Noah Schöberl: Digitalisierung bedeutet für die Menschen, dass sie eine größere Autonomie erreichen können. Sie ermöglicht eine örtliche und finanzielle Freiheit, die es so zuvor noch nicht gegeben hat. Gleichzeitig bietet der Arbeitsmarkt eine weitgehende berufliche Sicherheit, denn die Branche wird auch in dreißig Jahren noch gefragt und interessant sein. Beim Manava Institut geht es uns darum, Potenziale zu entfalten. Man kann zu dem werden, der man sein möchte. Wir begleiten die Menschen auf ihrem Weg. Wir stülpen ihnen nichts über. Der Bedarf ist in unserem Bereich unglaublich hoch: ob IT, Social Media oder Online-Marketing. Das Manava Institut ist also am Puls der Zeit. Wir stiften dort Mehrwert, wo er perspektivisch sinnvoll ist. Langfristig wollen wir Marktführer bei Weiterbildungen im Bereich Digitalisierung werden. Der Name Manava Institut soll für die Zukunft der Arbeit stehen.

Du möchtest dich weiterentwickeln und dein volles Potenzial entfalten?
Dann melde dich jetzt bei Simon Frick und Etienne-Joel Noah Schöberl!

Hier geht es zur Website von Manava Institut

Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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