Steven Hensel hilft PV-Kunden, schwarze Schafe zu vermeiden

Immer mehr Hausbesitzer und Unternehmen möchten mit einer eigenen Photovoltaikanlage unabhängiger werden, Energiekosten sparen und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Was sich auf dem Papier gut liest, scheitert in der Praxis jedoch oft an einem entscheidenden Punkt: dem richtigen Partner für die Umsetzung. Ein Kunde aus Steven Hensels Region musste diese Erfahrung schmerzhaft machen: 30.000 Euro hatte er im Voraus für die Planung einer 1,4-Megawatt-Anlage gezahlt. Doch weder eine Netzvorprüfung noch eine Anmeldung beim Netzbetreiber wurden eingereicht. Das Projekt: de facto nicht existent. Die Frustration: verständlich – zumal sich der Kunde auf einen international tätigen Stahlhersteller verlassen hatte. „Es braucht keine 30.000 Euro, um zu erfahren, ob ein Projekt realisierbar ist. Vielmehr braucht es ehrliche Kommunikation, fachliche Tiefe und den Willen, Probleme im Sinne des Kunden zu lösen“, betont Steven Hensel von der Grüne Leuchte GmbH & Co. KG.

„Wir haben das gesamte Projekt für 1.500 Euro neu bewertet“, erzählt er weiter. Bereits nach dem ersten Kontakt mit dem Netzbetreiber wurde klar: Die Netzauslastung am gewünschten Standort war bereits zu hoch – das Vorhaben somit nicht genehmigungsfähig. „Auch wenn es keine gute Nachricht war, hatte der Kunde nun endlich Klarheit und das für einen Bruchteil der ursprünglichen Kosten“, so Steven Hensel. Genau hier setzt das Konzept der Grüne Leuchte GmbH & Co. KG an:

„Wir bauen auf transparente Prozesse, durchdachte Planung und fundierte technische Beratung.“

Mit seinem Unternehmen beschäftigt Steven Hensel Handwerksmeister aus Elektrotechnik, Dachdeckerei sowie Heizung und Sanitär. Ergänzt wird das Team durch erfahrene Großprojektleiter, die detaillierte Rentabilitätsberechnungen durchführen. Auf diese Weise entsteht ein Team, das gegen alle Eventualitäten gewappnet ist – und seine Kunden sicher, transparent und seriös auf dem Weg zur eigenen PV-Anlage begleiten kann.

Steven Hensel von der Grüne Leuchte GmbH & Co. KG: Wie sich seriöse Anbieter erkennen lassen – und schwarze Schafe vermieden werden können

In Zeiten des Photovoltaik-Booms ist die Versuchung groß, sich schnell für ein beliebiges, scheinbar attraktives Angebot zu entscheiden. Viele Anbieter werben dabei mit scheinbar günstigen Rundum-sorglos-Paketen, die auf den ersten Blick reizvoll erscheinen – doch bei näherem Hinsehen fehlt es häufig an Substanz. „Wenn kein technischer Ansprechpartner verfügbar ist und der Anbieter keine handwerkliche Erfahrung nachweisen kann, sollten die Alarmglocken läuten“, warnt Steven Hensel.

Steven Hensel ist Geschäftsführer der Grüne Leuchte GmbH & Co. KG.

Ein seriöser Anbieter zeichnet sich durch qualifizierte Fachkräfte im Team aus, kommuniziert offen über Kosten, Zeitrahmen und mögliche Risiken und scheut sich nicht davor, eine saubere Netzvorprüfung durchzuführen, bevor ein Vertrag unterschrieben wird. Auch die Offenlegung von realen Referenzprojekten und authentischen Kundenstimmen ist ein wichtiges Indiz für Transparenz und Verlässlichkeit. Wer sich an diesen Kriterien orientiert, kann fundierte Entscheidungen treffen – und vermeidet teure Enttäuschungen.

Warum ein klares „Nein“ manchmal wertvoller ist als ein teures „Ja“

Für viele Interessenten wirkt es auf den ersten Blick enttäuschend, wenn ein Projekt nicht umsetzbar ist – besonders dann, wenn die Erwartungen hoch und die Investitionspläne bereits konkret sind. Doch genau in solchen Momenten zeigt sich, wie wichtig ein realistischer und fachlich fundierter Blick auf die Machbarkeit ist. Wer auf einen seriösen Anbieter setzt, sollte nicht nur auf positive Antworten hoffen – sondern auch ein klares „Nein“ als Zeichen von Professionalität und Verantwortungsbewusstsein werten.

Denn ein „Nein“ bedeutet nicht das Ende eines Traums, sondern oftmals den Beginn einer realistischen Planung. Es schützt vor überzogenen Versprechungen, vor Fehlinvestitionen und vor dem bitteren Erwachen, wenn am Ende weder Technik noch Finanzierung tragfähig sind. Kunden, die in Photovoltaik investieren wollen, sollten sich bewusst für Anbieter entscheiden, die ehrlich und transparent kommunizieren – auch wenn das Ergebnis nicht dem Wunschbild entspricht.

Wie im Fall des Kunden der Grüne Leuchte GmbH & Co. KG: Statt weiterer Fantasieplanungen erhielt er für eine faire Projektierungsgebühr eine eindeutige Rückmeldung vom Netzbetreiber – mit der bitteren, aber klaren Nachricht, dass das Vorhaben an seinem Standort technisch nicht möglich ist. Der betroffene Lohnunternehmer hat inzwischen Klage gegen das Unternehmen eingereicht. Dieses „Nein“ war für ihn letztlich mehr wert als die 30.000 Euro, die er zuvor an einen anderen Anbieter gezahlt hatte, ohne je eine fundierte Aussage zu erhalten.

Fazit

Der Weg zur eigenen Photovoltaikanlage ist für viele ein wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Doch genau dieser Weg ist gesäumt von Versprechungen, die sich bei genauerem Hinsehen als trügerisch erweisen. Wer blind auf das erstbeste Angebot setzt, riskiert nicht nur finanzielle Verluste, sondern auch Frust, Zeitverschwendung und verpasste Chancen. Steven Hensel und das Team der Grüne Leuchte GmbH & Co. KG stehen für einen anderen Ansatz: fundierte Beratung, transparente Prozesse und echte Handwerks- sowie Planungskompetenz. Bei ihnen geht es nicht um schöne Hochglanzbroschüren oder wohlklingende Werbebotschaften – sondern um Substanz, technische Machbarkeit und den Mut, auch unbequeme Wahrheiten offen anzusprechen.

Der Unterschied zwischen einer lohnenden Investition und einer teuren Enttäuschung liegt oft allein in der Wahl des richtigen Partners. Deshalb gilt: Vertrauen verdient nicht das, was sich gut anhört – sondern der Projektpartner, der Planung mit fachlichem Bestand liefert.