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© Tom Gnodtke

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Tom Gnodtke: E-Commerce-Coach mit hervorragenden Resultaten 

Der E-Commerce verzeichnet seit einigen Jahren fantastische Wachstumsraten. Es stellt sich allerdings die Frage, ob sich der Einstieg in das Geschäft zu diesem Zeitpunkt immer noch lohnt. Tom Gnodtke ist Experte für E-Commerce. Mit Ecom Expedition bietet er ein Coaching zum Thema für Einsteiger und Fortgeschrittene an. In unserem Interview berichtet er von seinem Start in den Online-Handel. Er erklärt zudem, warum Dropshipping für Anfänger eine gute Sache ist und wieso der langfristige Erfolg ein exzellentes Marketing voraussetzt.

Aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten überlegen viele Menschen, ob sie sich im Online-Handel ein zweites Standbein aufbauen sollten. Möglicherweise könnte das auch der Start in ein selbstbestimmtes Leben sein, das ohne feste Bürozeiten auskommt. Ganz einfach gestaltet sich der Einstieg aber nicht, weiß Tom Gnodtke. Es gibt viel Konkurrenz, die Ansprüche der Kunden wachsen und zudem muss das nötige Kapital vorhanden sein. Wie gelingt der Aufbau eines Online-Shops, der dauerhaft ordentliche Gewinne abwirft? „Es ist richtig, dass der Konkurrenzdruck im E-Commerce zunimmt“, sagt E-Commerce-Experte Tom Gnodtke von Ecom Expedition.

„Mit einer ausgefeilten Strategie kann ein Händler trotzdem schnell zu hohen Umsätzen kommen. Ein umfangreiches Wissen über Marketing ist dabei aber unumgänglich. Wenn das Startkapital nicht ganz so hoch ausfällt, bietet sich Dropshipping als Lösung an. Schließlich kommt dieses ohne eigene Lagerhaltung und ohne eigenen Versand aus. Wichtig ist in jedem Fall, dass der Einsteiger sein Geschäft nicht als Glücksspiel begreift, sondern mit einem durchdachten Konzept an den Start geht.“ 

Tom Gnodtke von Ecom Expedition ist bereits seit langer Zeit erfolgreich im E-Commerce tätig. Mit seinen Online-Shops hat er bereits über drei Millionen Euro Umsatz gemacht. Seine Anfänge waren nach eigenem Bekunden durchaus holprig, doch er ließ sich von Rückschlägen nicht abschrecken und fand bald eine Strategie, die ihm zum Durchbruch verhalf. Mit Ecom Expedition stellt Tom Gnodtke seine Expertise heute in Form eines Coachings zur Verfügung, das den Teilnehmern viele Umwege erspart. Für sein Unternehmen plant er dabei Großes. Worum es geht, verrät Tom Gnodtke im Interview. 

Tom Gnodtke von Ecom Expedition

„Das Ziel des Coachings ist ganz klar, dass die Teilnehmer im Anschluss selbstständig im Bereich E-Commerce agieren können“, erklärt uns Tom Gnodtke von Ecom Expedition.

Tom Gnodtke von Ecom Expedition bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Tom Gnodtke! Der E-Commerce ist ein boomender Geschäftszweig. Viele möchten ein Stück vom Kuchen abhaben. Wendet sich Ecom Expedition mit seinem Coaching ausdrücklich an die Gruppe der Einsteiger? 

Es kommen zum einen tatsächlich zahlreiche Quereinsteiger zu uns, die praktisch kein Wissen über das Geschäft haben. Wir führen sie dann mit Ecom Expedition Schritt für Schritt bis zu ihrem eigenen Online-Shop und bringen ihnen alles bei, was für einen erfolgreichen Start nötig ist. Unter den Teilnehmern sind aber auch viele, die ihren Shop bereits aufgebaut haben und über ein funktionierendes Produkt verfügen. Sie machen zum Teil fünfstellige Umsätze. Wir unterstützen sie mit unserem Coaching dabei, auf das nächste Level zu kommen. 

Bleiben wir zunächst bei den Einsteigern. Was können sie von eurer Unterstützung erwarten? Wie läuft das Coaching bei Ecom Expedition ab? 

Unser Coaching-Programm bei Ecom Expedition besteht aus mehreren Säulen. Es gibt einen Videokurs, in dem der Einstieg umfassend erklärt wird: Wie finde ich Produkte? Wie baue ich meinen Online-Shop auf? Wir zeigen den Teilnehmern in unseren Videos, wie alles funktioniert und worauf sie achten müssen. Sie lernen das Geschäft von A bis Z und können das Wissen sofort anwenden. Zu dem Videokurs kommen wöchentliche Video-Calls, in denen offene Fragen geklärt und bestimmte Themen vertieft werden. Die dritte Säule ist der WhatsApp-Support, der dazu dient, auftretende Probleme schnell zu beheben. Bei akuten Schwierigkeiten müssen die Teilnehmer also nicht bis zum nächsten Video-Call warten, sondern bekommen eine umgehende Antwort. In der Regel schaffen wir das innerhalb einer Stunde. Das ist wichtig, damit ein zwischenzeitlicher Stillstand ausgeschlossen ist. 

Das Ziel des Coachings bei Ecom Expedition ist ganz klar, dass die Teilnehmer im Anschluss selbstständig im Bereich E-Commerce agieren können. Wir bauen nicht den Shop für sie auf, sondern zeigen ihnen, wie es geht. Nur so kann es langfristig für sie funktionieren. Unser Coaching vermittelt das Know-how, die Umsetzung ist Sache der Teilnehmer. Manchmal kommt es vor, dass wir auf ein Produkt hinweisen, das erfolgreich laufen wird. Der Schwerpunkt liegt aber darauf, dass sie später alles ohne unsere Hilfe schaffen. 

Tom Gnodtke von Ecom Expedition

Tom Gnodtke verhilft seinen Teilnehmern von Ecom Expedition zu mehr Planbarkeit für ihr Business.

Was Shop-Betreiber häufig falsch machen 

Kommen wir zu den Teilnehmern, die bereits im Geschäft sind. Mit welchen Problemen haben sie zu kämpfen, wenn sie sich an Ecom Expedition wenden? 

Ein großes Problem liegt darin, dass ihr Business oft einem Glücksspiel ähnelt. Sie testen wahllos Unmengen an Produkten und hoffen, dass sie zufällig auf eins stoßen, das funktioniert. Man kann auf diese Weise Umsätze generieren, doch effizient ist es sicherlich nicht. Zudem fehlt es dann ganz einfach an Beständigkeit. Wer seinen Job an den Nagel hängen oder zumindest seine Stunden reduzieren möchte, braucht aber Planbarkeit. Diese erreichen unsere Teilnehmer durch eine Professionalisierung der Produktsuche und ein gutes Marketing. Hoffnung ist eine schöne Sache, ein Geschäft sollte man lieber nicht darauf aufbauen. 

Du hast gerade gutes Marketing erwähnt. Bringt ihr euren Teilnehmern bei Ecom Expedition bei, wie sie online Werbung schalten? 

Das Schalten der Online-Werbung macht nur einen kleinen Teil eines guten Marketings aus. Viele denken, wenn sie Anzeigen in den sozialen Netzwerken schalten, kommen die Umsätze automatisch. Das ist natürlich nicht so. Beim Marketing geht es um die zweckmäßige Gestaltung der Videos, um exzellente Slogans und aussagekräftige Produktbeschreibungen.

„Die Präsentation des Produkts muss ganz einfach unwiderstehlich sein.“

Zusätzlich braucht man einen Online-Shop, der zum Kaufen einlädt. Alles das ist im Begriff Marketing enthalten. Das Coaching von Ecom Expedition vermittelt somit ein umfassendes Wissen über Marketing. 

Gehört Marketing bei Ecom Expedition zum Programm für Fortgeschrittene? 

Das grundlegende Programm ist für alle Teilnehmer gleich. Alle bekommen bei Ecom Expedition ein solides Basiswissen, damit ein stabiles Fundament entsteht. Ich merke oft, dass Fortgeschrittene zwar Umsätze machen, doch dabei gar nicht genau wissen, wie sie es eigentlich schaffen. Wir wollen den Zufall ausschalten und den planbaren Erfolg ins Spiel bringen. Die wöchentlichen Video-Calls sind dann der Ort für das individuelle Coaching. In den Gesprächen kann jeder Teilnehmer festlegen, worum es gehen soll. Wer schon weiter ist, stellt Themen in den Mittelpunkt, die für seinen Stand der Dinge relevant sind. 

Tom Gnodtke räumt Vorbehalte gegenüber dem Coaching von Ecom Expedition aus 

Kommt es vor, dass Interessenten Vorbehalte gegenüber dem Coaching von Ecom Expedition äußern? 

Ein Punkt, der öfter angesprochen wird, ist mein Alter. Ich bin 22 Jahre alt und da fragen sich manche, ob ich ihnen wirklich das nötige Wissen über E-Commerce beibringen kann. Nun ist der Online-Handel ein sehr junger Geschäftszweig und darum haben Menschen, die mit dem Internet aufgewachsen sind, sicherlich einen Vorteil. Das Know-how, das wir bei Ecom Expedition vermitteln, stammt im Übrigen nicht aus Büchern, sondern beruht auf meiner eigenen Erfahrung. Mit meinen Online-Shops habe ich bereits über drei Millionen Euro Umsatz gemacht. Das sagt offensichtlich etwas über meine Expertise aus. 

Zusätzlich gibt es gegenwärtig einen generellen Vorbehalt gegenüber Dropshipping. Es heißt, das Prinzip würde nicht mehr funktionieren. Nun ist Dropshipping allerdings kein Geschäftsmodell. Der Begriff bezeichnet lediglich die Versandmethode. Es kommt also in erster Linie darauf an, wie Dropshipping betrieben wird. Wer es richtig macht, wird nach wie vor erfolgreich sein. Mit soliden Produkten und solidem Marketing funktioniert es immer noch ausgezeichnet. 

Tom Gnodtke von Ecom Expedition

Tom Gnodtke von Ecom Expedition rät dazu einen eigenen Online-Shop auf die Beine zu stellen.

Du befürwortest den eigenen Online-Shop gegenüber dem Handel auf Amazon. Welche Nachteile hat die Verkaufsplattform? 

Der eigene Online-Shop ist deutlich flexibler. Amazon schränkt die Händler in ihrer Beweglichkeit erheblich ein. Zudem nimmt es sich einen guten Teil vom Gewinn. Nun zieht Amazon natürlich sehr viele Käufer an, doch dadurch entsteht auch ein enormer Konkurrenzdruck. Es wird Werbung für ähnliche Produkte neben dem eigenen angezeigt. Was den Preis betrifft, lässt sich das kaum ignorieren. Damit sinken die Margen zusätzlich. Wer hochwertige Produkte anbietet, fährt mit dem eigenen Online-Shop deshalb deutlich besser. Er wird höhere Gewinne machen, weil er der unmittelbaren Konkurrenz aus dem Weg geht und Gebühren vermeidet. Die Voraussetzung ist allerdings ein exzellentes Marketing, mit dem potenzielle Käufer in den Shop gelockt werden. 

Was das Coaching bei Ecom Expedition ausmacht 

Was unterscheidet euch von anderen Anbietern in eurem Bereich und was ist das Besondere am Coaching von Ecom Expedition? 

Der wesentliche Unterschied ist meine umfangreiche Erfahrung. Es gibt inzwischen zahlreiche Anbieter, die Coachings zum Thema E-Commerce anbieten, ohne selbst jemals E-Commerce betrieben zu haben. Sie vermitteln dann Wissen, auf das jeder in kurzer Zeit mithilfe einer Suchmaschine stößt. Das können aber nicht die Inhalte eines seriösen Coachings sein. Wer eigene Online-Shops aufgebaut und über Jahre erfolgreich betrieben hat, weiß Dinge, die einem Google nicht verraten kann. Wir geben unseren Teilnehmern Systeme an die Hand, die sich immer wieder bewährt haben.

„Das Besondere an unserem Coaching bei Ecom Expedition ist in jedem Fall meine Expertise.“

Tom Gnodtke, wie bist du zu dieser Expertise gekommen? Sprechen wir an dieser Stelle über deinen Lebenslauf.

Beruflich begann es bei mir, als ich mit 16 Jahren neben der Schule etwas Geld in einem Supermarkt verdiente. Mir wurde schnell klar, dass die Arbeit dort nicht das Richtige für mich war. Es musste eine Nebentätigkeit geben, die mir mehr abverlangte und mein Denken herausforderte. Ich habe also nach Möglichkeiten gesucht, mit denen ich ein bisschen Spannung ins Geldverdienen bringen konnte. Wobei das Ganze am besten im Online-Bereich stattfinden sollte. Bei der Suche geriet ich in den Bann einiger Mindset-Coaches. Das hat mich interessiert und so bin ich zum Teil schon Stunden vor Schulbeginn aufgestanden, um zu lesen und mich weiterzuentwickeln. 

Tom Gnodtke von Ecom Expedition

Tom Gnodtke von Ecom Expedition hat durch seine eigenen erfolgreichen Online-Shops ein enormes Experten Wissen, was er nun seinen Coaching Teilnehmern weitergibt.

Wie Tom Gnodtke zum E-Commerce kam 

Und wie kamst du von dort zum E-Commerce? 

Als es immer mehr in Richtung Abitur ging, stellte sich zunehmend die Frage, was ich im Anschluss tun sollte. Ein Studium lag nahe, doch ich war mir nicht sicher, ob das wirklich mein Weg war. Zu dieser Zeit beschäftigte ich mich bereits mit dem Online-Handel und, da ich in einer Kleinstadt aufwuchs, fand ich schnell Gleichgesinnte. Zu dritt haben wir mit einem Startkapital von 2.000 Euro unsere erste Firma gegründet. Sie sollte Handy-Hüllen mit Fußballmotiven über das Internet verkaufen. Das hat nicht wirklich gut funktioniert, war aber sehr lehrreich.

Der zweite Versuch war ein Online-Shop für den amerikanischen Markt. Der machte einen ganz ordentlichen Umsatz, doch der Gewinn blieb hinter den Erwartungen zurück. Der erste Erfolg kam dann mit einem Klebeband für den deutschen Markt. Es war ein besonderes Klebeband und unser Marketing hatte es in sich: Wir zeigten den Menschen, wie man Ziegelsteine an die Wand klebt. Es war ein echter Renner. Wir kamen schon in der ersten Woche in die Gewinnzone und lagen nach einigen Monaten bei 250.000 Euro Umsatz. Zur gleichen Zeit war ich auch mit dem Abitur fertig und beschloss, mich ganz auf den E-Commerce zu konzentrieren. Das war der Startschuss zu einer ganzen Reihe von Online-Shops, die ich allein oder mit verschiedenen Geschäftspartnern betrieb. Es lief durchweg sehr erfolgreich.

„Einige meiner Shops habe ich mit großem Gewinn verkauft, um dann wieder neue aufzubauen.“

Vor vier Jahren haben wir damit begonnen, das Ganze auf Instagram zu dokumentieren. Das hat wiederum zu vielen Anfragen geführt. Die Menschen wollten wissen, wie wir es geschafft haben. Irgendwann kam ich auf den Gedanken, meine Antworten in ein Coaching zu packen. Es gab allerdings viele Interessenten, die ich vertrösten musste, weil mich das eigene Business stark beanspruchte. Vor etwa einem Jahr beschloss ich dann, dem Coaching einen großen Teil meiner Zeit zu widmen. Auf diese Weise kann ich nun eine wirklich große Zahl von Teilnehmern betreuen. Meine Online-Shops betreibe ich allerdings trotzdem noch. 

Die Praxis des E-Commerce spielt für dich also weiterhin eine wichtige Rolle?

Unbedingt. Ich habe viel Freude am Aufbau der Online-Shops und bin gern vorn an der Front, wenn es um die neuen Trends geht. Dazu kommt, dass ich mit anderen E-Commerce-Profis im Austausch stehe. Manche von ihnen sind bereits einen Schritt weiter als ich. Das Lernen hört für mich ganz sicher nicht auf und nichts geht über das Lernen aus Erfahrung. Das ist dann wiederum ein Gewinn für die Teilnehmer an unserem Coaching bei Ecom Expedition. 

Laut Tom Gnodtke von Ecom Expedition, reicht bereits ein geringes Startkapital aus, um im Online-Handel durchstarten zu können.

Tom Gnodtke: Welches Startkapital für den erfolgreichen Einstieg in den Online-Handel nötig ist 

Dein Startkapital lag bei 2.000 Euro. Welche Summe würdest du anderen für einen erfolgreichen Einstieg empfehlen? 

Grundsätzlich dürfte klar sein: Je mehr, desto besser. Wer viel Geld investieren kann, wird viel Geld machen. Mein Beispiel zeigt aber auch, dass es mit geringen Mitteln möglich ist, sich etwas aufzubauen. Dropshipping ist dafür besonders geeignet, da die Kosten für Lagerhaltung und Vorfinanzierung entfallen. Ich würde einem Einsteiger trotzdem empfehlen, mit einem Kapital von mindestens 1.500 Euro an den Start zu gehen. Wenn es dazu noch ein Coaching sein darf, kann die Summe ruhig etwas höher liegen. Das Coaching spart einem letztlich eine Menge Geld, weil es hilft, Fehler zu vermeiden. 

Was ist neben dem Kapital für den Start in den Online-Handel noch wichtig? 

Das Wichtigste ist eine klare Strategie. Wer von einem Produkt zum anderen springt und die Konkurrenz kopiert, wird es schwer haben. Ein wirklich gutes Produkt löst im Übrigen Probleme. Genau das macht es erfolgreich. Alles steht und fällt dann allerdings mit dem Marketing. Denn wenn die Menschen nicht erfahren, dass dieses Produkt ihre Probleme löst, können sie es nicht kaufen.

„Es ist die beste Strategie, ein ausgezeichnetes Produkt mit einem exzellenten Marketing zu verbinden.“

Euer Coaching vermittelt diesen strategischen Ansatz. Kannst du anhand eines konkreten Teilnehmers zeigen, was mit Ecom Expedition zu erreichen ist? 

Mir fällt spontan ein Teilnehmer ein, der alles auf eine Karte setzte. Studium oder Ausbildung kamen für ihn nicht infrage. Er wollte unbedingt Unternehmer werden. Es war im Grunde so wie bei mir vor einigen Jahren. Viel Startkapital hatte er ebenfalls nicht. Seinen Lebensunterhalt bestritt er als Pizzafahrer. Als er zu uns ins Coaching kam, faszinierte mich sein unglaublicher Wille zum Lernen. Er hatte vor, seine Ziele unter allen Umständen zu erreichen. Mit unserer Hilfe gelang es ihm tatsächlich recht schnell. Im zweiten Monat machte er bereits 15.000 Euro Umsatz, im dritten Monat waren es mehr als 40.000 Euro.

Sein Produkt war allerdings klug gewählt. Wir hatten Sommer und es gab eine Hitzewelle, die den Asphalt schmelzen ließ. Seine elektrischen Luftfächer waren da genau das Richtige und sie verkauften sich entsprechend gut. Für unseren Teilnehmer war es das Sprungbrett, das ihm den professionellen Start in den E-Commerce ermöglichte. Er ist heute noch erfolgreich dabei. 

Was bei Ecom Expedition für die Zukunft geplant ist 

Wie wird sich der E-Commerce deiner Ansicht nach entwickeln? Und was ist bei Ecom Expedition für die Zukunft geplant? 

Beim Thema E-Commerce erkenne ich bisher keine Grenzen. Das Wachstum wird weitergehen. Viele ältere Menschen haben sich während der Corona-Pandemie dem Kauf im Internet zugewandt. Sie kehren mit Sicherheit nicht zu den alten Gewohnheiten zurück. Natürlich nimmt die Konkurrenz seit einiger Zeit spürbar zu und somit ist der Online-Handel längst kein Selbstläufer mehr. Wer interessante Produkte hat, gutes Marketing betreibt und einen ausgezeichneten Service bietet, wird sich um seine Konkurrenz allerdings keine Gedanken machen müssen. 

Was Ecom Expedition betrifft, ist unsere kurzfristige Aufgabe ganz klar der Ausbau unserer Kapazitäten, damit wir noch mehr Menschen einen erfolgreichen Start in den E-Commerce ermöglichen können. Langfristig planen wir eigene Fulfillment-Center, um es unseren Coachingkunden leichter zu machen, ihre Kunden zu bedienen. Es geht um schnellere Lieferzeiten und günstigere Produktpreise, aber auch darum, unseren Kunden die Chance zum Aufbau einer eigenen Marke zu geben. Wir wollen letztlich ein ganzes Ecosystem schaffen.

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Hier geht es zur Website von Ecom Expedition

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Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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