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Twitter arbeitet an „Not Interested“-Bereich

Twitter-User können womöglich bald angeben, über welche Themen sie nicht informiert werden wollen. Das wäre ein großer Schritt für die Optimierung von Inhalten.

Für die erfolgreiche Nutzung von Social Media ist eine Content-Optimierung unerlässlich. Je mehr relevante Inhalte gezeigt werden, desto länger halten sich die User auf den Plattformen auf und beteiligen sich an Interaktionen. Daher versuchen Instagram, Twitter und Co., das Nutzerlebnis stetig zu verbessern.

Neues Feature könnte die Timeline optimieren

Derzeit können Twitter-User lediglich bestimmten Themen folgen, wie es auch bei den anderen großen Social Media-Plattformen üblich ist. Doch bald könnte es einen „Not-Interested“-Bereich geben, der die Timeline optimieren soll. Die Reverse-Engineering-Expertin Jane Manchun Wong hat einen Test einer solchen „Not-Interested“-Seite entdeckt und auf ihrem Twitterprofil veröffentlicht.

Neben der „Folgen“-Funktion bestimmter Themen soll bald eine konkrete Angabe von Themen möglich sein, an denen man keinerlei Interesse hat. Wie man an den Kommentaren unter Wongs Tweet erkennen kann, stößt das Feature auf viel positives Feedback.

Das neue Feature könnte nicht nur die Feed-Qualität, sondern auch das Engagement zu bestimmten Themen erhöhen. Wann das Feature eingeführt wird, ist leider noch nicht bekannt.

Nina Rath ist Bachelor of Science in Marketing und als Journalistin unsere Expertin für tagesaktuelle News, die Marketer, Selbstständige und Unternehmer interessieren.

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