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Vermögensschutz: Björn Erhard verrät Strategien zur Sicherung Deines Lebenswerks

Gerade in unsicheren Zeiten achten Unternehmer verstärkt darauf, sowohl ihr privates Vermögen als auch ihr allgemeines Lebenswerk langfristig abzusichern – eine immer beliebtere Möglichkeit dafür ist die Gründung einer Genossenschaft. Doch ohne klare Strategie und zusätzliche Maßnahmen kann deren Potenzial kaum ausgeschöpft werden. Was also ist dabei konkret zu beachten?

Die Wahl einer geeigneten Rechtsform ist ein entscheidender Faktor für die nachhaltige Entwicklung eines Unternehmens. Sie beeinflusst nicht nur die steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, sondern hat auch tiefgreifende finanzielle und unternehmerische Konsequenzen. Eine zunächst vorteilhaft erscheinende Wahl kann sich mit veränderten Rahmenbedingungen deshalb allerdings auch als nachteilig erweisen, sodass eine Anpassung der Rechtsform notwendig wird. Insbesondere im Hinblick auf den Schutz geschäftlicher und privater Vermögenswerte wird daher zunehmend die Genossenschaft als eine attraktive Alternative betrachtet. „Diese Rechtsform bietet zweifellos zahlreiche Vorteile, doch ohne eine fundierte Planung können erhebliche Herausforderungen entstehen, die im Extremfall zu finanziellen Verlusten führen“, betont Björn Erhard, Vorsitzender des Deutschen Interessenverbands der Kleingenossenschaften e. V.

Björn Erhard gibt wertvolle Tipps zum Vermögensschutz

„Die reine Gründung einer Genossenschaft allein reicht also längst nicht aus – sie muss durch eine strategisch fundierte Herangehensweise ergänzt werden, um den Vermögensschutz langfristig zu gewährleisten“, führt Björn Erhard weiter aus.

„Letztendlich sind es eine präzise Planung und eine klar definierte Strategie, die nicht nur steuerliche Vorteile ermöglichen, sondern auch die Stabilität und Widerstandsfähigkeit des Unternehmens erhöhen.“

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung konnte Björn Erhard zahlreiche Unternehmer bei der Optimierung ihrer Unternehmensstrukturen, der Absicherung ihrer Firma sowie der Sicherung ihres Privatvermögens unterstützen. Welche zentralen Aspekte dabei zu beachten sind, erläutert er anhand der folgenden Tipps.

1. Weitsicht bewahren und langfristige Ziele setzen

Um ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen, sollten Unternehmer frühzeitig langfristige Strategien entwickeln, die nicht nur wirtschaftliche Stabilität gewährleisten, sondern auch ökologische und soziale Aspekte einbeziehen. Eine klare Zielsetzung sowie die regelmäßige Überprüfung und Anpassung dieser Strategien ermöglichen es, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren. Dadurch lassen sich Risiken minimieren und nachhaltiges Wachstum fördern.

Björn Erhard

Björn Erhard ist Vorsitzender des Deutschen Interessenverbands der Kleingenossenschaften e. V.

2. Transparenz stärkt Vertrauen und Zusammenarbeit

Speziell in genossenschaftlichen Strukturen ist eine offene und transparente Kommunikation ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Regelmäßige Mitgliederversammlungen schaffen dabei eine verlässliche Basis für den Austausch von Informationen und eine gemeinsame Entscheidungsfindung. Nur durch eine klare und nachvollziehbare Kommunikation können alle Beteiligten aktiv in den Prozess eingebunden werden – das stärkt das Vertrauen und erhöht die Effizienz in der Zusammenarbeit.

3. Björn Erhard empfiehlt Wachstum durch starke Verbindungen und Partnerschaften

Ergänzend zur Wahl der richtigen Rechtsform ist auch ein starkes Netzwerk essenziell für den langfristigen Unternehmenserfolg. Kooperationen mit anderen Unternehmen oder Organisationen schaffen Synergien, eröffnen neue Geschäftsmöglichkeiten und unterstützen die firmeninterne Vermögensabsicherung. Ein solides Netzwerk bietet Zugang zu wertvollen Ressourcen und kann somit entscheidend zur Stabilität und Weiterentwicklung des Unternehmens beitragen.

4. Vorteile von Genossenschaften voll ausschöpfen

Werden sie richtig umgesetzt, bieten Genossenschaften zahlreiche Vorteile – insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Demokratische Entscheidungsprozesse, gleichberechtigtes Mitspracherecht und eine enge Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern sind nur einige der positiven Aspekte. Darüber hinaus erleichtern Genossenschaften den Zugang zu Finanzierungen, da Banken diese stabile und gemeinschaftlich getragene Unternehmensform oftmals positiv bewerten.

5. Nachhaltiges Wirtschaften als Wettbewerbsvorteil

Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr, sondern eine Notwendigkeit für langfristigen Erfolg. Unternehmen, die sie in ihr Geschäftsmodell integrieren, sichern nicht nur ihre eigene Zukunftsfähigkeit, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zum Gemeinwohl. Genossenschaften bieten hierbei ideale Voraussetzungen, da sie auf soziale, ökologische und wirtschaftliche Verantwortung setzen. Ressourcenschonende Prozesse und faire Arbeitsbedingungen steigern nicht nur die Reputation, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit, weiß Björn Erhard.

6. Björn Erhard rät: Weichen stellen und die richtige Exit-Strategie finden

Ein oft unterschätzter, aber essenzieller Aspekt des Vermögensschutzes ist außerdem die frühzeitige Planung einer Exit-Strategie. Unvorhergesehene Ereignisse wie Krankheit oder Ruhestand können das Unternehmen vor große Herausforderungen stellen. Eine klar definierte Nachfolgeregelung sorgt für Stabilität und Planungssicherheit. Besonders Genossenschaften bieten hier durch ihre Struktur eine verlässliche Basis, um eine geordnete Übergabe zu gewährleisten und sowohl geschäftliche als auch private Interessen optimal abzusichern.

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Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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