Setze dich mit uns in Verbindung

GEWINNERmagazin.de

Anzeige

Ratgeber

10.000 Euro als Copywriter – Traum oder Realität? Philipp Follmer klärt auf

An der Freedom Writer Academy werden Menschen online zum Copywriter ausgebildet. Philipp Follmer, Gründer des Coaching-Unternehmens, stellt den Teilnehmenden anschließend monatliche Umsätze bis zu 10.000 Euro in Aussicht. Doch gerade diese Aussage sorgt bei vielen Interessierten für Skepsis. Wie viel Umsatz als Texter tatsächlich realistisch ist und welche Erfahrungen Teilnehmer mit der Freedom Writer Academy gemacht haben, erfahren Sie hier.

Sich endlich den Traum von finanzieller Freiheit erfüllen – zu schön, um wahr zu sein? Keineswegs! Eine interessante Möglichkeit, sich genau diesen Wunsch zu erfüllen, ist die Tätigkeit als Copywriter. So verspricht auch Philipp Follmer den Teilnehmern seines Copywriting-Coachings, als Texter 10.000 Euro im Monat zu verdienen. Doch ist das wirklich realistisch? „Zugegeben, unser Statement – ‚Wir zeigen dir, wie du 10.000 Euro monatlich als Texter verdienen kannst‘ – ist markant. Das bedeutet aber nicht, dass es sich dabei um ein leeres Marketingversprechen handelt“, betont Philipp Follmer, Geschäftsführer der Freedom Writer Academy.

„Bei uns bekommen Interessierte das Rüstzeug, um in der Texter-Branche durchzustarten. Was jeder einzelne daraus macht, bleibt ihm überlassen“, führt der Copywriter weiter aus, der schon vor seinem Ausbildungs-Angebot über viele Jahre hinweg mehrere hunderttausend Euro pro Jahr allein durch seine Textaufträge verdiente. Die Teilnahme an einem Coaching an der Freedom Writer Academy umfasst neben der Schulung von Schreibfertigkeiten auch Strategien zur Kundengewinnung und die Vermittlung marketingrelevanter Hintergründe. So sollen die Absolventen befähigt werden, unmittelbar nach dem Abschluss ihres Coachings ihr eigenes Business als Texter zu gründen. Doch wie viele sind damit tatsächlich erfolgreich?

Philipp Follmer: Warum die Definition von Erfolg immer individuell ist

Die Freedom Writer Academy blickt mittlerweile auf über zwei Geschäftsjahre zurück, in denen mehr als 1.500 Menschen die Ausbildung zum Copywriter durchlaufen haben. Es gibt also einige Teilnehmer, anhand derer Erfolge man abschätzen kann, ob die Skepsis gegenüber dem Versprechen der Freedom Writer Academy berechtigt ist. Das Problem hierbei ist, dass es keine klare Definition von Erfolg gibt. Fakt ist: Nur ein paar Prozent der Absolventen schafft es tatsächlich, jeden (!) Monat Umsätze von 10.000 Euro und mehr zu erzielen – das heißt aber nicht, dass die Texter unterhalb dieses Einkommens nicht erfolgreich sind. Denn Fakt ist auch: Dieser Umsatz entsteht nicht einfach so. Für solch hohe Gewinne müssen die Texter entsprechend Zeit investieren. Hierzu sind aber längst nicht alle Absolventen des Lehrgangs bereit. Viele sind eben auch schon mit 3.000 bis 5.000 Euro pro Monat mehr als zufrieden.

Philipp Follmer

Philipp Follmer, Geschäftsführer der Freedom Writer Academy, ermöglichte mehr als 1.500 Menschen die Ausbildung zum Copywriter.

Schließlich betreiben viele von ihnen das Copywriting nebenberuflich. Andere legen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance und arbeiten bewusst nur so viel, wie sie zum Leben benötigen. Wieder andere möchten das Familieneinkommen aufstocken, schätzen allerdings auch die Zeit mit ihren Kindern und arbeiten daher nur reduziert. Monatsumsätze von 10.000 Euro erreichen diese Menschen dann häufig nicht. Das liegt allerdings nicht daran, dass sie nicht zu fünfstelligen Einnahmen durch die Freedom Writer Academy befähigt wurden, sondern sie geben sich schlicht mit weniger zufrieden. Umsätze von 2.000, 3.000 oder 5.000 Euro monatlich sind daher ebenso ein Erfolg, wie die 10.000-Euro-Marke zu erreichen – Erfolg ist schließlich am Ende abhängig von den selbst gesetzten Zielen.

Ein aussagekräftiges Kriterium: die Teilnehmerzufriedenheit

Statt also die Umsätze der Absolventen der Freedom Writer Academy zu analysieren, ist es sinnvoller, einen Blick auf die Zufriedenheit der Teilnehmer zu werfen. Dafür wurde eine Umfrage unter den Teilnehmenden durchgeführt, um den Net Promoter Score (NPS) zu ermitteln. Die Antworten werden dabei mithilfe einer Formel zu einer Ergebniszahl zwischen -100 und +100 ausgewertet. Liegt diese im negativen Bereich, spricht das für eine geringe Kundenzufriedenheit und eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Teilnehmenden von diesem Produkt oder dieser Dienstleistung abraten werden. Bei positiven Werten kann hingegen von einer vorhandenen Kundenbindung ausgegangen werden, Werte ab 60 gelten als sehr gut. Der NPS der Freedom Writer Academy liegt bei 85,5 und ist damit ein Indikator für eine besonders hohe Zufriedenheit unter den Teilnehmern.

Philipp Follmer

Philipp Follmer möchte sich mit der Freedom Writer Academy langfristig am Markt etablieren.

Philipp Follmer selbst sagt, dass sich die Freedom Writer Academy langfristig am Markt etablieren möchte. Das kann nur gelingen, wenn die Teilnehmer mit der angebotenen Leistung zufrieden sind. Ein Indikator, dass dies gelingt, ist die Tatsache, dass über 65 Prozent der Absolventen bereits innerhalb der ersten drei Monate in der Ausbildung bezahlte Aufträge als Texter erhalten. In welchem Umfang die neuen Copywriter jedoch arbeiten, ob sie also 10.000 Euro verdienen oder mit deutlich weniger Aufwand die Hälfte davon, liegt allein im Ermessen der Teilnehmenden und sagt nichts über die Qualität der Freedom Writer Academy aus.

Du möchtest dir auch ein zusätzliches Einkommen von 10.000€ im Monat aufbauen?
Melde dich jetzt bei Philipp Follmer!

Hier geht es zur Website von der Freedom Writer Academy

Weiterlesen

Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

Klicke, um zu kommentieren

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr in Ratgeber

Nach oben