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Die sechs größten Irrtümer über Videokonferenzen

Videokonferenzen haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung erfahren und sind mittlerweile ein wichtiger Bestandteil des täglichen Geschäftslebens. Trotz zunehmender Verbreitung sind immer noch viele Mythen im Umlauf, mit denen wir heute aufräumen wollen.

Das sind die größten Irrtümer:

1. Videokonferenzsysteme können sich nur große Unternehmen leisten

Einer der größten Irrtümer über Videokonferenzsysteme ist, dass sie nur für große Unternehmen oder Unternehmen mit einem hohen Budget geeignet sind. Tatsächlich gibt es viele Optionen, die auch kleine Unternehmen, Non-Profit-Organisationen, Selbstständige oder Privatpersonen optimal einsetzen können.

2. Videokonferenzen laufen nur mit High-Speed-Internet flüssig

Dass die Qualität der Videokonferenz direkt von der Internetgeschwindigkeit abhängt, ist ein weiteres häufiges Missverständnis. Obwohl eine schnelle Internetverbindung natürlich von Vorteil ist, beeinflussen viele weitere Faktoren die Qualität, wie z.B. die Kamera, das Mikrofon oder die verwendete Software. Einige Videokonferenzplattformen wie alfaview bieten auch die Möglichkeit, die Videoübertragung an die jeweilige Internetgeschwindigkeit anzupassen. So können Teilnehmende auch bei schlechter Internetverbindung am Online-Meeting oder der Online-Veranstaltung teilnehmen.

3. Videokonferenzen nutzt man nur für Besprechungen

Videokonferenzen eignen sich nur für formelle Geschäftstreffen? Falsch – genauso können sie für informelle Meetings, Team-Building-Aktivitäten, Schulungen, Networking-Treffen und für persönliche Kontakte genutzt werden.

4. Videokonferenzen sind unproduktiv

Ein weiterer Trugschluss liegt in der weitverbreiteten Annahme, Videokonferenzen wären gegenüber persönlichen Meetings unproduktiv: Eine gute Vorbereitung, wie z.B. das Testen der Technik vor dem eigentlichen Meeting, kann dazu beitragen, dass die Konferenz reibungslos und produktiv verläuft. In unserem Videokonferenz-Knigge erfährst du mehr über die verschiedenen Faktoren für ein gelungenes und professionelles Meeting.

5. Videokonferenzsysteme sind kompliziert einzurichten

Videokonferenzen sind schwierig einzurichten und müssen selbst gehostet werden? Vor allem Open-Source-Software wird in der Tat teuer und personalintensiv von Systemhäusern aufgesetzt und betrieben und ist damit in keinem Fall kostenfrei. Darüber hinaus ist die ständige Weiterentwicklung der Anwendung nicht automatisch gesichert. Professionelle Softwareanbieter bieten zu einem Bruchteil des Preises regelmäßige Updates, Stabilität und Support sowie die Verfügbarkeit der Anwendung rund um die Uhr.

6. Videokonferenzen werden nach der Pandemie nicht mehr benötigt

Corona ist auf dem Rückzug, der Einsatz von Videokonferenzsystemen wird daher obsolet – diese Annahme ist falsch. Bereits lange vor Corona hat sich abgezeichnet, dass Arbeitnehmer immer mehr Flexibilität in Bezug auf ihren Arbeitsort einfordern. Und spätestens seit der Hochphase der Homeoffice-Arbeit während der Pandemie wollen viele Mitarbeiter nicht mehr darauf verzichten. Die Möglichkeit, von zu Hause oder unterwegs arbeiten zu können, ist für viele Arbeitnehmer ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Jobs. Auch für das Recruiting spielen Videokonferenzen eine wichtige Rolle. So können Personaler aus einem größeren Pool an Fachkräften schöpfen und Experten aus der ganzen Welt anwerben. Videokonferenzen können dann dabei helfen, das Onboarding neuer Mitarbeiter aus dem Ausland zu vereinfachen und sie erfolgreich in bestehende Teams zu integrieren. Zudem fördert der audiovisuelle Austausch den Teamzusammenhalt.

Videokonferenzsysteme sind daher ein (sehr) nützliches Tool, um in Kontakt zu bleiben und effektiv zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Plattformen wie alfaview halten kostengünstige Pakete für Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Vereine und Non-Profit-Organisationen bereit und bieten unabhängig von der verfügbaren Bandbreite die notwendige Leistung für erfolgreiche Online-Meetings und Online-Veranstaltungen.

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Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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