Mario Lüddemann: So gelingt jedem der Einstieg in den Börsenhandel

Die Börse übt auf Menschen, die nach finanzieller Unabhängigkeit streben, einen eigentümlichen Reiz aus: Es lassen sich offenbar hohe Gewinne realisieren, doch das Auf und Ab der Kurse birgt auch große Risiken. Wer trotzdem eine Rendite erzielen möchte, die deutlich über einem ETF-Sparplan liegt, wird zunächst einige Fachbücher lesen und sich vielleicht nach einem Online-Kurs umsehen. Kann der Einstieg damit wirklich gelingen? „Bei den Fachbüchern haben wir das Problem, dass sie niemals die ganze Wahrheit preisgeben, und ein Kurs ist zwar an sich eine gute Idee, doch man sollte den Anbieter sehr gut auswählen, denn am Markt befinden sich zahlreiche selbsternannte Börsengurus, die niemals einen richtigen Börsencrash erlebt haben und somit auch nicht wissen, wie man mit schwierigen Phasen umgehen muss“, sagt Mario Lüddemann, Geschäftsführer der Lüddemann Investments GmbH.

„Abschrecken lassen sollte sich davon allerdings niemand, denn ein schneller Vermögensaufbau gelingt an der Börse noch immer am besten.“

„Wer einen sauberen Einstieg in die Welt der Börse sucht, braucht einen erfahrenen Partner, der sein Wissen auf einfache Weise vermitteln kann“, fügt der Trading- und Investment-Experte von der Lüddemann Investments GmbH hinzu. Mario Lüddemann ist seit mehr als 25 Jahren hauptberuflich als Trader tätig und hat dabei über 65.000 Transaktionen durchgeführt. Er wurde 2020 und 2021 als „Trader des Jahres“ ausgezeichnet und ist als Fachredner zum Thema Börse gefragt. Mit der Lüddemann Investments GmbH bietet er Ausbildungen für Investment oder Trading an, die es den Teilnehmern ermöglichen, ihr Vermögen unabhängig von Banken und Versicherungen aufzubauen. Seine Aufgabe sieht Mario Lüddemann darin, die Bildung in Sachen Finanzen in Deutschland voranzubringen. 

Mario Lüddemann von der Lüddemann Investments GmbH bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Mario Lüddemann. Für viele ist Börse etwas Ähnliches wie Glücksspiel. Haben sie recht?

Es muss jedenfalls kein Glücksspiel sein. Wir zeigen das mit unseren Trainings, die einen duplizierbaren Ansatz verfolgen. Es ist, als würden unsere Teilnehmer auf Schienen fahren – wobei wir uns auch einen Piloten vorstellen können, der seine Checkliste durchgeht. Wer zu uns kommt, erfährt ganz genau, was er zu welchem Zeitpunkt tun muss, damit es funktioniert. Es gibt klare Prozesse und die führen zum gewünschten Ziel. Um das beim Trading für alle sichtbar zu machen, fragen wir wöchentlich nach, wie hoch die Performance war. Wir veröffentlichen die durchschnittliche Performance und die besten drei Ergebnisse aller Teilnehmer sowie meine eigene Wochen- und Monatsperformance.

Mario Lüddemann ist Geschäftsführer der Lüddemann Investments GmbH.

Beim Investment haben wir bei der Lüddemann Investments GmbH zusätzlich ein sechsstelliges Live-Konto, damit die Teilnehmer sehen können, dass wir genau das machen, was wir lehren. Transparenz und Nachvollziehbarkeit sind für uns sehr wichtig. Unsere Teilnehmer können sich natürlich auch komplett an dem orientieren, was wir tun. In den Ausbildungen für Investment und Trading vermitteln wir grundsätzlich Strategien, die einfach umsetzbar sind.

„Das Glücksspiel überlassen wir den Casinos.“ 

Ihr bietet bei der Lüddemann Investments GmbH zwei getrennte Trainings an. Aus welchen Gründen entscheiden sich die Teilnehmer für Investment oder Trading? 

Ein Investor kann mit einem geringen Zeitaufwand überdurchschnittlich hohe Renditen erzielen. Er muss nur 30 bis 60 Minuten im Monat einsetzen und mehr Zeit haben die Teilnehmer in der Regel auch nicht. Es ist im Vergleich zu einem ETF-Sparplan natürlich etwas aufwendiger, doch dafür liegt die Rendite deutlich höher: Ein ETF-Sparplan bringt 6 bis 8 Prozent, während unsere Teilnehmer mit 15 bis 20 Prozent rechnen können. Dabei ist zudem die Sicherheit recht hoch. 

Wer sich für das Trading entscheidet, möchte eine noch bessere Performance erzielen, braucht aber auch deutlich mehr Zeit. Drei bis fünf Stunden in der Woche sollten möglich sein. Das Risiko ist hier ein wenig höher und es schafft nicht jeder, im Trading wirklich erfolgreich zu sein. Die Rendite ist ganz klar vom Zeiteinsatz abhängig. Für einen Daytrader, der acht bis zehn Stunden am Tag arbeitet, gibt es nach oben kaum eine Grenze. 

Lüddemann Investments GmbH: Warum für Privatinvestoren mehr Rendite möglich ist 

Es heißt oft, dass sechs bis acht Prozent auf Dauer das Maximum für die Rendite sind. Warum gilt das nicht für euch, Mario Lüddemann?

Solche Aussagen kommen in der Regel aus der Finanzwelt und da haben sie durchaus ihre Berechtigung. Eine Fondsgesellschaft, die mehrere hundert Millionen oder sogar Milliarden Euro verwaltet, kann keine hohen Renditen erwirtschaften und auch bei Warren Buffett liegt die durchschnittliche Rendite bei zehn oder elf Prozent im Jahr. Das liegt daran, dass sich für wirklich große Kapitalmengen die Möglichkeiten verengen. Dazu kommt, dass Fonds, Pensionskassen und Versicherungen rechtliche Auflagen beachten müssen: Sie dürfen beispielsweise im Fall einer Krise nicht alle ihre Aktien auf einmal verkaufen, weil das zu einem Crash führen würde. Bei einem Privatinvestor mit 50.000 oder 500.000 Euro sieht das alles ganz anders aus. Nicht zu vergessen sind die extrem hohen Kosten bei Fonds, Versicherungen und Co. – Ausgabeaufschläge, Abschlusskosten, Verwaltungsgebühren und dergleichen treiben die Kosten in die Höhe.

„Wer einen sauberen Einstieg in die Welt der Börse sucht, braucht einen erfahrenen Partner, der sein Wissen auf einfache Weise vermitteln kann“, sagt Mario Lüddemann von der Lüddemann Investments GmbH.

Trader haben übrigens ebenfalls das Problem, dass sie mit steigendem Kapital weniger Chancen auf hohe Renditen haben. Die höchsten Renditen gibt es eben bei mittleren und kleinen Unternehmen, die schnell im Wert steigen. Dazu kommt dann noch der emotionale Aspekt: Je höher der Kapitaleinsatz, desto mehr kreisen die Gedanken. Wenn der Trader bei jeder Transaktion ein Haus einsetzt, wird er allmählich vorsichtiger. 

Wie komplex ist die ganze Sache für eure Teilnehmer? Studieren sie Geschäftsberichte? Lesen sie Bilanzen? 

Ein Investor hat mit diesen Dingen gar nichts zu tun. Je nach Zielsetzung des Investors, etwa Performance oder Schwankungsbreite, entscheidet er, wie in einem Baukastensystem, welche Investments er für seine Ziele nutzen möchte. Beim Trading kommt allerdings niemand an einem genauen Blick auf die Charts vorbei, weil es auf das Momentum ankommt. Den größten Gewinn macht der Trader, wenn er in schnell wachsende Unternehmen investiert, die bereits von der Masse der Marktteilnehmer erkannt wurden. Neben den Charts sollte er auch Nachrichtenportale wie dpa zurate ziehen, um die Hintergründe besser zu verstehen. Geschäftsberichte und Bilanzen sind aber Zeitverschwendung. Wenn sie nützlich wären, würden Fonds und Pensionskassen mehr als sechs bis acht Prozent für ihre Kunden herausholen. 

300 bis 500 Prozent pro Jahr: Was sich mit Mario Lüddemanns Training erreichen lässt 

Was ist für die Teilnehmer an eurem Training bei der Lüddemann Investments GmbH konkret möglich? Hast du eine besondere Kundenstory für uns? 

Ein Unternehmensberater hat vor dreieinhalb Jahren bei uns angefangen und alle Ausbildungen im Trading und Investment nach und nach absolviert. Er ging dann mit seiner Familie in die USA, weil es seine Frau beruflich dahin zog. Dort tradete er Vollzeit und erreichte sehr schnell unfassbare Ergebnisse: mehr als zwei Prozent am Tag. Das macht auf das Jahr bezogen 300 bis 500 Prozent, was wirklich außergewöhnlich ist. Im Prinzip hat er es so wie ich vor 25 Jahren gemacht: Er lebte nur für die Börse, schaute sich die Märkte genau an und entwickelte auf der Basis unseres Trainings seine eigene Strategie. Wir haben bis heute Kontakt und tauschen uns regelmäßig aus.

Mit der Lüddemann Investments GmbH bietet Mario Lüddemann Ausbildungen für Investment und Trading an.

Mario Lüddemann, wie bist du selbst zum Trading gekommen?

Alles begann, als ich 1996 im Fernsehen eine Werbung für Telekom-Aktien mit Manfred Krug sah. Wir hatten gerade eine Wohnung gekauft und noch 5.000 Mark übrig. Da habe ich zu meiner Frau gesagt: „Lass uns doch einfach in die Telekom investieren.“ Die Aktien stiegen am ersten Handelstag um mehr als 20 Prozent und ich dachte, wenn es so einfach ist, sollte ich mich näher mit dem Thema beschäftigen. In den ersten anderthalb Jahren erzielte ich kaum Gewinn. Also habe ich alles noch einmal überdacht und stellte dabei fest, dass ich viel zu emotional an die Sache gegangen war. Ich habe dann eine Strategie entwickelt, die Momentum und News Intraday optimal ausnutzt – damit erzielte ich innerhalb von vier Jahren meine erste Million. Diese Strategie habe ich in den letzten Jahren immer weiter verfeinert und vermittle diese auch an die Teilnehmer unserer Trainings.

Mario Lüddemann über die Gründung der Lüddemann Investments GmbH

Wie kam es zur Gründung deines Unternehmens? 

Den Anstoß gaben letztlich meine Nachbarn, die sich wunderten, dass ich nie das Haus verließ, um zur Arbeit zu gehen, während unsere Autos immer größer und unsere Reisen immer länger wurden. Ich habe ihnen also erklärt, wie ich an der Börse mehr als ein Fondsmanager erwirtschafte. Damit hatte ich die ersten Teilnehmer für einen informellen Kurs. Weil ich mein Wissen auch über YouTube vermittelte, kamen immer mehr Anfragen und ich engagierte mich zunehmend in diesem Bereich, obwohl ich mit dem Trading deutlich mehr verdiente. Das Ganze machte mir einfach großen Spaß. Irgendwann wurde es allerdings so umfangreich, dass ich ein professionelles Trainings-Business aufbauen musste – und so gründete ich mein Unternehmen Lüddemann Investments GmbH, das sofort großen Zulauf hatte.