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Florian Kock: Mit bewusster Ernährung zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden
Florian Kock ist Abnehm-Coach aus Überzeugung. Mit seinem ganzheitlichen Programm unterstützt er zielstrebige Menschen ab 30 Jahren dabei, nachhaltig abzunehmen und gesünder zu leben. Den Fokus legt er dabei bewusst auf eine alltagstaugliche und gesunde Ernährung ohne Verzicht.
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Karriere, Kind und Kegel sorgen oft dafür, dass für Sport und bewusste Ernährung nur wenig Zeit bleibt. Die Folge: Die Müdigkeit steigt, gesundheitliche Probleme werden mehr, die Zahl auf der Waage klettert hoch und die körperliche Fitness nimmt rapide ab. Das Fußballspiel mit den Kindern oder der Termin-Marathon im Job fallen dadurch zunehmend schwerer. Oft greifen Abnehmwillige dann auf altbekannte Diäten wie Low Carb oder das Zählen von Kalorien zurück. Im ersten Moment stellt sich dadurch vielleicht sogar ein Erfolg ein. Allerdings ist nachhaltiges Abnehmen mit klassischen Diäten kaum möglich, weiß Personaltrainer Florian Kock.
„Wenn du nach einer Diät genauso weitermachst, wie vorher, dann wirst du natürlich auch wieder zu der Person, die du vorher warst“, sagt Florian Kock. Das führe oft dazu, dass die Menschen dann auch wieder an Gewicht zunehmen. Der Abnehm-Coach hat sich deshalb auf eine langfristige Methode fokussiert. Mit seinem Programm richtet er sich vor allem an Frauen ab 30 Jahren. Warum? „Optik spielt beim Abnehmen immer eine gewisse Rolle, aber ab 30 Jahren geht es den meisten Leuten eher um Gesundheit und darum, sich wohler im eigenen Körper zu fühlen.“ Wie er das mit seinen Kunden erreicht, was einen guten Personaltrainer ausmacht und warum viele Menschen es nicht schaffen, alleine abzunehmen, verrät Florian Kock im Interview.
Florian Kock bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Florian Kock! Du arbeitest vor allem mit Menschen zusammen, die langfristig abnehmen wollen. Mit welcher Ausgangslage kommen deine Kunden zu dir?
Viele haben schon alles ausprobiert, die ganzen bekannten Diäten sind dann schon abgehakt. In aller Regel hatten die Leute dann auch immer ein wenig Erfolg – aber konnten das Gewicht nie langfristig halten. Wenn sie dann noch anfangen, sich mit Menschen zu vergleichen, die vermeintlich mühelos abnehmen, rutschen manche in eine Abwärtsspirale. Sie sind dann frustriert und werden immer unzufriedener mit sich selbst. Manche holen sich dann gerne Hilfe von Menschen wie mir.
Was würdest du sagen, ist das Hauptproblem oder die größte Hürde beim Abnehmen?
Das Schwierigste für die Allermeisten ist, das Abnehmen in ihren Alltag zu integrieren. Meine Zielgruppe hat oft Familie, manchmal auch ein bis zwei Kinder, meistens im Alter von fünf bis zehn Jahren. In dem Alter fängt es langsam an, dass die Mama wieder sagt „Hey, ich würde mich gerne mal wieder um mich kümmern“. Aber natürlich nehmen die Kinder darauf, ohne es böse zu meinen, nicht wirklich Rücksicht. Sie sagen auch nein zum Gemüse, obwohl Mama gerade eine Diät macht.
„Eine Diät, in der es nur um Kohlsuppe geht, wird dabei nicht funktionieren.“
Viele fangen dann an, zwei Gerichte zu kochen – aber auf Dauer ist das nicht praktikabel. Da wird das Abnehmen nicht zu Ende gedacht. Denn wenn du nach zwölf Wochen genauso weitermachst, wie vor der Diät, wirst du natürlich auch wieder zu der Person, die du vorher warst. Es kommt also vielmehr darauf an, eine Strategie zu finden, die du dein ganzes Leben lang durchziehen kannst.
Abnehm-Coach Florian Kock über sein Programm und die Probleme seiner Kunden
Wenn sich ein Kunde jetzt für eine Zusammenarbeit mit dir entscheidet, wie läuft das Ganze dann ab? Worauf muss er sich einstellen?
Der erste Schritt ist ein Gespräch, in dem wir abstecken, was der Kunde bis zu dem Zeitpunkt alles gemacht hat, wo er hinwill und was vielleicht schon funktioniert hat. Es ist ja nicht immer alles schlecht an Diäten. Wenn jemand nicht so gerne Kohlenhydrate isst, dann können wir darüber versuchen, einen Anhaltspunkt zu finden, an dem wir anknüpfen können. Wenn wir den Ist-Zustand mit den ganzen Erfahrungen aus der Vergangenheit haben, gehen wir den nächsten Schritt. Dabei erstelle ich eine komplette, individuelle Strategie. Dafür schaue ich, was die Person gerne isst und gebe ihr darauf basierend kleine Lektionen im Video-Format an die Hand. Darin erkläre ich zum Beispiel, was Eiweiß ist und warum es beim Abnehmen hilft oder was eigentlich ein Kaloriendefizit ist.
„Neben dem Videokurs liegt mein Fokus auf der persönlichen Unterstützung meiner Kunden. Das heißt, wir stehen die ganze Zeit über einen speziellen Messenger in Kontakt.“
Der Messenger gehört zu einer App, die ich mir für mein Coaching-Programm eingerichtet habe. Dort kann man mich immer kontaktieren. Zweimal die Woche gibt es außerdem Zoom-Calls, bei denen wir gemeinsam den Prozess reflektieren können.
Hast du ein Beispiel für so eine typische Problematik?
Ein typischer Satz, den ich häufiger höre, ist: Mein Gewicht geht einfach nicht runter. Das liegt dann vielleicht nur daran, dass man gerade seine Periode hat oder eine schwierige Phase durchmacht. Aber das wissen viele nicht. Deshalb ist es in solchen Fällen hilfreich, wenn ich einfach nachfrage, was sich im Leben des Klienten gerade geändert hat. Über diese Gespräche kann man den Druck aus der Sache nehmen. Das gilt übrigens auch für Feiertage wie Ostern oder Weihnachten. Da machen sich viele große Sorgen, nicht standhaft bleiben zu können. Ich sage in den Meetings dann immer, dass es auch okay ist, einfach mal auf sein Bauchgefühl zu hören und nicht immerzu auf das Kaloriendefizit zu achten. Das Leben soll nicht nur leichter werden, sondern auch Spaß machen.
Florian Kock über Mythen und Vorurteile aus der Abnehmindustrie
Du hast ja bereits ein bisschen über die Mythen gesprochen, die es beim Abnehmen gibt. Was sind denn da so die häufigsten, die du hörst?
Der Verzichtgedanke ist der größte Mythos, den es überhaupt gibt. Ganz egal, ob es der Verzicht auf Süßigkeiten, Alkohol oder Kohlenhydrate ist. Der Irrglaube, man muss nur eine Sache streichen und nimmt automatisch ab, ist mit Abstand der verbreitetste. Nachhaltig ist das Ganze allerdings nicht, denn jeder von uns isst doch mal gerne Süßigkeiten. Wenn ich hingehe und sage, ab heute gibt es keine Süßigkeiten mehr, ist man wieder in dieser Diät-Spirale, die man nicht dauerhaft durchhalten kann.
Ich kann zwar eine Weile diszipliniert sein und darauf verzichten, aber irgendwann will ich wieder Süßes essen. Einfach, weil mir das schmeckt, Spaß macht und mir in einem gewissen Maße einfach gut tut. Stattdessen sollte ich schauen, wie kann ich das, was ich gerne esse, in eine gesunde Ernährung integrieren, die ich auch bis zu meinem Lebensende durchziehen kann. Das ist der wichtigste Punkt beim Abnehmen.
Jetzt etabliere ich neue Essgewohnheiten und das passende Mindset dazu ja nicht von heute auf morgen. Wie lange kann ich auf deine Unterstützung bauen, wie lange geht dein Coaching?
Die Basis sind zwölf Wochen. Das ist auch das, was die meisten Kunden brauchen. Aber im Erstgespräch gibt es auch die Möglichkeit für individuelle Absprachen. Wenn jemand das Ziel hat, 30 Kilo abzunehmen, geht das natürlich nicht so schnell wie bei jemandem, der fünf Kilo abnehmen will. Doch in jedem Fall sind knapp zwölf Wochen die Zeit, die man braucht, um neue Gewohnheiten zu etablieren.
„Wer darüber hinaus noch Hilfe benötigt, kann den Zeitraum der Zusammenarbeit monatlich verlängern.“
Ernährung ist der größte Hebel, um abzunehmen
Florian Kock, geht es in deinem Coaching eigentlich ausschließlich um Ernährung oder liegt der Fokus auch auf Sport?
Mein Programm teilt sich in drei Bereiche ein: Ernährung, Bewegung und Mindset. Bewegung ist davon ehrlich gesagt mit zwanzig Prozent der letzte Teil. Mindset und Ernährung mit jeweils vierzig Prozent sind da deutlich mehr im Fokus. Das ist nämlich auch einer der beliebten Abnehm-Mythen: Man muss einfach nur ganz viel schwitzen und tausende Sportstunden machen, um abzunehmen. Das kann zwar für manche funktionieren. Wenn man allerdings zwei Kinder zu Hause hat, man arbeitet vielleicht auch noch halbtags – wird es sehr schwierig, den Sport da noch unterzukriegen. Abgesehen davon ist Ernährung ohnehin der größte Hebel, den du zum Abnehmen zur Verfügung hast.
Abnehmen ist für viele Menschen ein großes Thema. Gibt es auch Vorurteile gegenüber deiner Arbeit oder deiner Branche, denen du begegnest?
Auf jeden Fall gibt es einige Vorurteile. Hier sollte man aber zwischen der Fitness- und Abnehmbranche differenzieren. Ich komme ursprünglich aus dem Personaltraining. Das habe ich zehn Jahre lang gemacht. Von der Fitness-Branche denken ganz viele als Erstes: Die essen nur eiweißhaltige Lebensmittel, besonders Hühnchen und vor allem immer gesund. Bei einer sehr muskulösen Figur schwingt außerdem mit, wir würden Supplemente oder irgendwelche Steroide nehmen.
Ein Vorurteil für die Abnehmbranche wiederum ist, der Erfolg hänge von einer einzigen Diät oder beispielsweise einem Shake ab. Das ist aber etwas zu kurzfristig gedacht. Außerdem werde ich in meinem Erstgesprächen mit einem weiteren Vorurteil konfrontiert. Viele denken zunächst, ein Experte könne ihnen gar nicht helfen. Schließlich wüssten sie theoretisch ja, wie man abnehmen kann. Natürlich kann man sich heutzutage viel Wissen aneignen, wie Abnehmen in der Theorie geht. Doch wie man in die Umsetzung gelangt, daran scheitert es und genau deshalb ist ein Experte an seiner Seite Gold wert.
Personaltrainer aus Leidenschaft: Florian Kock über seinen Werdegang
Jetzt richtet sich dein Angebot an zielstrebige Menschen ab 30 Jahren – vor allem an Frauen. Warum hast du dir genau diese Zielgruppe ausgesucht?
Im Alter zwischen 18 und 30 Jahren geht es in aller Regel beim Abnehmen vor allem um die Optik.
„Natürlich spielt die Optik beim Abnehmen immer eine gewisse Rolle, aber ab 30 Jahren geht es den meisten Leuten eher um Gesundheit und darum, sich wohler im eigenen Körper zu fühlen.“
Wenn du zum Beispiel einen 18-Jährigen im Fitnessstudio fragst, warum er trainieren geht, wird er wahrscheinlich sagen: Mädels. Das wird dir bei einem 30-Jährigen wahrscheinlich so nicht passieren. Der wird eher sagen: Ich sitze zu viel, habe Rückenschmerzen, zehn Kilo zugenommen und will Kinder bekommen, für die ich fit sein möchte. Genau diesen Menschen möchte ich zur Seite stehen.
Florian Kock, du hast eben schon erzählt, dass du bereits zehn Jahre als Personaltrainer gearbeitet hast. Wie bist du damals in die Fitnessbranche gekommen?
Im Prinzip ist meine Leidenschaft für die Fitness- und Ernährungsbranche schon ab dem Zeitpunkt gewachsen, als ich Leistungsbasketball gespielt habe. Irgendwann hatte ich sehr starke Knieprobleme, doch kein Arzt konnte mir so richtig helfen. Mit 16 Jahren riet man mir sogar dazu, den Basketball lieber zu beenden und anstelle dessen mit dem Schwimmsport zu beginnen. Dazu hatte ich aber keine Lust. Deshalb habe ich mich intensiv in die Fitness-Thematik eingelesen und schnell gemerkt, wie groß der Hebel ist. Nach vier Wochen Training sind meine Knieschmerzen verschwunden und ich konnte wieder Basketball spielen. Das war für mich ein Schlüsselerlebnis und das Wissen darum, dass ich später beruflich im Bereich Fitness aktiv werden möchte.
Die Zusammenarbeit mit Unternehmensberater Dirk Wannmacher
Kam es dann auch tatsächlich dazu?
Mit 18 habe ich eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann begonnen. Obwohl die Ausbildung nicht ganz nach meinen Vorstellungen lief – der kaufmännische Part war viel größer als der sportliche – beendete ich die Ausbildung erfolgreich. Nebenbei habe ich außerdem eine Personaltrainer-Lizenz gemacht. Nach der Ausbildung habe ich dann vermehrt in Fitnessstudios gearbeitet und wurde relativ schnell für ein halbes Jahr Studioleiter. In der Zeit merkte ich, dass es in den ganzen „Low-Budget-Studios“ nur darum geht, möglichst viele Mitglieder zu akquirieren. Mein Wunsch, den Leuten wirklich zu helfen, ist da viel zu kurz gekommen.
Mit 21 Jahren bin ich deshalb zu einem Boutique-Gym in Hamburg gewechselt. Dieses Studio hatte nur 140 Mitglieder und war auf Personaltraining spezialisiert. Dort bin ich als Festangestellter sieben Jahre lang geblieben. Vor eineinhalb Jahren wollte ich beruflich jedoch einen Schritt weitergehen und habe mich für den Weg in die Selbstständigkeit entschieden.
„Abnehmen war schon immer das Hauptziel im Personaltraining. So fokussierte ich mich genau darauf. Mir war dabei direkt bewusst, dass Menschen mehr Unterstützung brauchen, als reines Personaltraining.“
Mir kam in diesem Zuge die Idee, eine eigene App zu entwickeln, mit der Menschen leichter abnehmen können. Eine ähnliche App, wie ich sie im Kopf hatte, gab es allerdings schon. Gleichwohl bestärkte mich diese Idee und meine große Motivation, den Weg der Selbstständigkeit weiterzuverfolgen – und dabei selbst die Unterstützung eines Experten in Anspruch zu nehmen. Von Dirk Wannmacher hatte ich schon öfter gehört und nach kurzem Überlegen kontaktierte ich ihn, damit er mir hilft, ins Tun zu kommen. Diese Zusammenarbeit ist die beste Entscheidung, die ich damals treffen konnte. Sie hat mich dahin gebracht, wo ich heute stehe.
Florian Kock über No-Gos in der Abnehmbranche
Die Fitnessbranche ist generell sehr voll von zahlreichen Angeboten. Worauf sollten Kunden achten, wenn sie Unterstützung beim Abnehmen suchen?
Eine Sache, die gar nicht geht: Personaltrainer, die versuchen, 08/15-Diäten zu propagieren. Dazu gehören zum Beispiel auch Ernährungspläne. Angenommen, ich als Berater schreibe dir einen Ernährungsplan und sage, der ist auf dich angepasst. Dafür müssten wir erst mal ein intensives Gespräch führen, damit ich alle deine Bedürfnisse und Vorlieben kennenlerne und weiß, ob du Unverträglichkeiten oder Ähnliches hast. Wenn der Kunde dann einen Abend zum Essen eingeladen ist und auf dem Ernährungsplan Linsencurry steht, entsteht die erste Zwickmühle. Das heißt: Vorsicht bei vorgefertigten Plänen. Ansonsten rate ich immer dazu, die Person einfach kennenzulernen und zu schauen, ob die Chemie stimmt. Denn das Wichtigste ist, ein gutes Gefühl mit dem Trainer zu haben.
Dein Angebot hebt sich durch individuelle Betreuung von vielen anderen im Fitnessbereich ab. Gibt es eine Erfolgsgeschichte deiner Klienten, die dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Ich habe eine Kundin, die über zwanzig Jahre lang alles Mögliche ausprobiert hat, um erfolgreich abzunehmen. Sie hatte zwar immer ein wenig Erfolg, danach kam allerdings der Rückschlag und sie hat alles wieder zugenommen. Dann kam die plötzliche Diagnose Brustkrebs, die gleichzeitig einen Wendepunkt in ihrem Leben darstellte. Sie gewann eine große Motivation und wollte voriges Jahr im Januar ein letztes Mal versuchen, ihr Wunschgewicht zu erreichen. Gestartet ist sie zunächst mit einem klassischen Diätprogramm, merkte aber nach sechs Monaten, dass sie auch hier wieder nicht weiterkommt. Durch Zufall las sie dann einen Zeitungsartikel von mir und kontaktierte mich kurzerhand.
Seitdem arbeiten wir zusammen – und sie hat bereits zehn Kilo abgenommen, die sie jetzt auch halten kann. Mir ist aber noch wichtiger, was das mit ihr gemacht hat. Sie konnte nie joggen und mittlerweile läuft sie locker fünf Kilometer am Stück. Das steigert ihren Selbstwert und das macht mich eigentlich am glücklichsten. Durch das Abnehmen kann sie wieder ein ganz normales, freies Leben führen.
Florian Kock über die Zukunft der Fitnessbranche
Wohin willst du noch und wie siehst du die Entwicklung der Fitnessbranche im Allgemeinen?
Die Fitnessbranche wird meiner Meinung nach recht schnell in Richtung Künstliche Intelligenz gehen. Auch die Communitys werden immer wichtiger. Also dass ganze Menschengruppen gemeinsam ein Programm absolvieren, statt jeder nur für sich. In der Abnehmindustrie glaube ich nicht, dass sich viel verändern wird. Die letzten Jahrzehnte haben bereits gezeigt, dass sich in der Branche alles irgendwie wiederholt. Die Corona-Pandemie hat allerdings dafür gesorgt, dass Gesundheit wichtiger geworden ist und sich mehr Menschen Hilfe holen. Meine eigene Mission ist es, ein kleines Team aufzustellen, damit wir mehr Menschen unterstützen können. Mein absolut größter Wunsch ist, dass ich mit 80 Jahren sagen kann, dass ich die Abnehmindustrie ein bisschen revolutioniert zu haben.
Hier geht es zur Website von Florian Kock
Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.