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© Dennis Schmidt und Igor Tews

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Igor Tews und Dennis Schmidt: Lukrative Chancen für Haustür-Verkäufer

Igor Tews und Dennis Schmidt sind Vertriebs- und Skalierungsexperten sowie Gründer der Fiber Force GmbH. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, große Versorger im Vertrieb ihrer Glasfaserangebote für neu ausgebaute Kommunen zu unterstützen und bieten ihren Mitarbeitern ganz besondere Konditionen: Das attraktive Einkommen eines Door-to-Door-Verkäufers bei denkbar geringen Hürden – denn mit Einwänden oder Ablehnung haben ihre Außendienstmitarbeiter es nur selten zu tun. Im Interview verraten die Experten, was die Arbeit bei ihnen so besonders macht, was die Fiber Force GmbH als Arbeitgeber auszeichnet und wie sie das Image ihrer Branche langfristig verbessern wollen.

Haustürgeschäfte genießen im Allgemeinen keinen guten Ruf. Während die meisten Menschen mit konsequenter Ablehnung reagieren, kommt es auch nicht selten vor, dass einige von ihnen sogar ängstlich oder panisch werden, wenn plötzlich eine fremde Person vor ihrer Tür steht und etwas verkaufen möchte. Zu groß ist die Skepsis in Bezug auf die Branche und zu abschreckend sind die Geschichten über unseriöse Haustür-Verkäufer, von denen fast jeder schon einmal gehört hat, wissen Igor Tews und Dennis Schmidt von der Fiber Force GmbH.

Die vielen schwarzen Schafe, die es in der Branche gibt, überschatten oft den gesamten Markt und sorgen für reichlich Vorurteile. Unter diesen Gesichtspunkten mag die Tätigkeit des Door-to-Door-Vertrieblers undankbar, frustrierend und zäh erscheinen. Dass es auch ganz anders geht, beweisen Igor Tews und Dennis Schmidt von der Fiber Force GmbH. Sie haben sich auf den Door-to-Door-Vertrieb im Glasfaserbereich spezialisiert. Darüber hinaus bieten sie ihren Mitarbeitern die allerbesten Konditionen, um auf einfachem Wege viel Geld zu verdienen.  

Die Fiber Force GmbH verfügt über Rahmenverträge mit Versorgern, die ihr deutschlandweit Projekte verschafft. So bietet sich immer mehr freien Handelsvertretern die Chance, von den hervorragenden Arbeitsbedingungen der Agentur zu profitieren und mit dem Unternehmen zu wachsen. Denn anders als im klassischen Door-to-Door-Vertrieb sind die Kunden von Igor Tews und Dennis Schmidt von der Fiber Force GmbH bereits umfassend über das zu verkaufende Produkt informiert und warten nur auf den Besuch an ihrer Haustür, der ihnen den langersehnten Glasfaseranschluss kostenlos verspricht. Unter diesen Voraussetzungen macht die Arbeit nicht nur jede Menge Spaß, sondern erzielt auch große finanzielle Erfolge. Das Beste daran ist, dass jeder zum Außendienstmitarbeiter der Fiber Force GmbH werden und dank eigener Onlineakademie, erfahrener Trainer, einer funktionierenden Community und einem durchdachten Onboarding-Prozess innerhalb kurzer Zeit in das lukrative Business einsteigen kann. Attraktive Benefits, eine digitale und innovative Arbeitsweise und ein freundschaftliches Miteinander runden die Zusammenarbeit ab.

Igor Tews und Dennis Schmidt von der Fiber Force GmbH bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Igor Tews und Dennis Schmidt! Ihr seid die Gründer der Fiber Force GmbH. Was ist eure Aufgabe? 

Igor Tews: Wir sind im klassischen Projektgeschäft tätig. Alles beginnt damit, dass eine Kommune sich dazu entscheidet, sich an das Glasfasernetz anschließen zu lassen. Es findet eine Ausschreibung statt, auf die sich in der Regel drei bis vier große Versorger bewerben. Der Versorger mit dem besten Konzept gewinnt und erhält den Auftrag, den Ausbau für die Kommune umzusetzen. Dieser Versorger bucht dann eine Agentur wie die Fiber Force GmbH, um den Vertrieb abzuwickeln.

Igor Tews und Dennis Schmidt von der Fiber Force GmbH

Dennis Schmidt und Igor Tews sind Vertriebs- und Skalierungsexperten sowie Gründer der Fiber Force GmbH.

Wir stellen mit der Fiber Force GmbH nicht nur die Außendienstmitarbeiter, sondern besetzen auch den Shop in der Stadt, nehmen an Infoveranstaltungen teil, besuchen die Kunden zu Hause und führen die letzten Gespräche mit ihnen, in denen wir gegebenenfalls noch vorhandene Einwände behandeln. Wir übernehmen den kompletten Vertrieb und die Umsetzung bis zu einer Quote von 35 bis 40 Prozent, je nach Vorgabe des Auftraggebers. Diese Quote braucht es, damit das Ganze für den Versorger wirtschaftlich ist. 

Welche Voraussetzungen müssen Mitarbeiter für die Arbeit bei der Fiber Force GmbH erfüllen und mit welchen Erfolgen können sie rechnen? 

Dennis Schmidt: Wer bei der Fiber Force GmbH als freier Handelsvertreter starten möchte, braucht keine Vorerfahrung, sodass auch Quereinsteiger sehr willkommen sind. Die einzige Voraussetzung ist, dass jemand hungrig ist und mehr aus seinem Leben machen möchte. Zudem sollte man bereit sein, sich selbstständig zu machen. Es besteht zwar auch die Möglichkeit, sich zu unserem Angestellten zu entwickeln, doch als freier Handelsvertreter lässt sich mehr Geld verdienen. Da wir im Projektgeschäft tätig sind, ist es für unsere Verkäufer üblich, unter der Woche nicht zu Hause zu sein. Dafür können sie aber viel Geld verdienen. 

„Jeder, der bei der Fiber Force GmbH mit Engagement startet, kann mit fünfstelligen Umsätzen rechnen.“

Das ist kein leeres Versprechen, sondern ganz logisch nachvollziehbar: Ein durchschnittlicher Verkäufer gewinnt fünf Kunden am Tag, die besten schaffen sogar acht bis zwölf. Pro Kunde ist mit einer Provision von etwa 100 Euro zu rechnen. Dabei handelt es sich um reine Fleißarbeit. Unsere Projekte sind hervorragend vorbereitet, jeder bekommt zu Beginn eine kleine Schulung und dank des umfangreichen Marketings seitens des Versorgers warten die meisten Kunden schon auf unser Angebot, weshalb keine Kaltakquise stattfinden muss.  

In kurzer Zeit zu hohen Umsätzen für freie Handelsvertreter  

Wie stellt ihr sicher, dass eure Außendienstmitarbeiter der Fiber Force GmbH über ausreichende Expertise und Produktkenntnisse verfügen, um erfolgreich zu sein?  

Igor Tews: Meiner Meinung nach ist der Beruf des Vertriebsmitarbeiters ein reiner Ausbildungsberuf. Jeder, der fleißig ist, Engagement mitbringt und Lust hat, wird irgendwann ein guter Vertriebler. Eine gewisse Extraversion und Aufgeschlossenheit sind natürlich von Vorteil, aber alles andere können wir den Menschen beibringen. Es sollte daher eine gewisse Lernbereitschaft vorhanden sein, aber ins kalte Wasser wird niemand geworfen. Schließlich erwarten unsere Handelsvertreter eine Onlineakademie mit umfassenden Produktinformationen, wöchentliche Live-Coachings durch erfahrene Ausbilder und eine Schritt-für-Schritt-Begleitung, bis alles funktioniert. Dazu muss man sagen, dass unsere Produkte der Fiber Force GmbH wenig komplex oder erklärungsbedürftig und die Verträge sehr übersichtlich sind. Trotzdem gehen wir im Onboarding noch einmal auf mögliche Einwände schlecht informierter Kunden ein.  

Igor Tews und Dennis Schmidt von der Fiber Force GmbH

Igor Tews und Dennis Schmidt von der Fiber Force GmbH haben es sich zur Aufgabe gemacht, große Versorger im Vertrieb ihrer Glasfaserangebote für neu ausgebaute Kommunen zu unterstützen.

Weil viel Vorarbeit geleistet wurde und die Kunden bereits umfassend über das Produkt informiert sind, müssen unsere Außendienstmitarbeiter der Fiber Force GmbH  kaum noch argumentieren. Vielmehr verkaufen sie ein Produkt, das die Menschen haben wollen und haben es damit sehr viel einfacher als ihre Kollegen im Versicherungs- oder Finanzbereich. Darum können sie bei uns innerhalb kürzester Zeit voll durchstarten und bereits nach einer Woche die ersten eigenen Kunden übernehmen.  

Unterstützt ihr eure Mitarbeiter der Fiber Force GmbH auch beim Thema Selbstständigkeit? 

Dennis Schmidt: Ja, unsere Onlineakademie beinhaltet einen Part zur Selbstständigkeit, mit dem wir neue freie Handelsvertreter unterstützen wollen. Hier lernen sie, wie sie mit ihren Gutschriften umgehen, welchen Teil ihrer Einnahmen sie für das Finanzamt zurücklegen müssen und was sonst noch zu beachten ist. Zudem unterstützen wir sie bei der Suche nach einer Unterkunft oder dem Schreiben von Rechnungen.

Wir klären vollständig über Themen wie Kranken- und Sozialversicherung oder Scheinselbstständigkeit auf und nehmen unseren Außendienstmitarbeitern nicht nur alle Ängste, sondern vermitteln ihnen auch ein sicheres Gefühl. Zudem stellen wir die Kontaktdaten unseres Steuerberaters zur Verfügung, der sich in unserer Branche ausgezeichnet auskennt. Ferner sind in jedem unserer Projekte etwa 15 Selbstständige beschäftigt, die sich gegenseitig unterstützen.

Igor Tews und Dennis Schmidt über herausragende Möglichkeiten und große Chancen für neue Mitarbeiter  

Was macht die Fiber Force GmbH als Arbeitgeber aus?  

Igor Tews: Obwohl die Fiber Force GmbH ein neu gegründetes Unternehmen ist, bringen wir sehr viel Erfahrung mit. Aktuell investieren wir viel in unseren Ausbau. Im Fokus steht dabei die Usability. Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter der Fiber Force GmbH es so einfach wie möglich haben, mit uns zu arbeiten, weshalb alles digital läuft. Die Verträge können über Tablets aufgesetzt werden und zudem arbeiten wir aktuell an der Entwicklung einer eigenen App mit allen relevanten Daten. Unsere Mitarbeiter sollen es sehr einfach haben, viel Geld zu verdienen. Im Gegensatz zu einigen unserer Branchenkollegen können wir behaupten, dass unsere Mitarbeiter wirklich gern bei uns arbeiten.

„Wir legen bei der Fiber Force GmbH viel Wert auf eine menschliche Zusammenarbeit und flache Hierarchien auf freundschaftlicher Basis.“

Im August fliegen wir beispielsweise wieder mit dem gesamten Team für vier Tage nach Mallorca. Neben einem tollen Büro in Bielefeld bieten wir außerdem verschiedene monatliche Incentives mit tollen Gewinnen und können behaupten, dass wir in allen Lebenslagen für unser Team da sind.  

„Wer bei der Fiber Force GmbH als freier Handelsvertreter starten möchte, braucht keine Vorerfahrung, sodass auch Quereinsteiger sehr willkommen sind“, sagt Dennis Schmidt.

Zwar ist unser Headquarter der Fiber Force GmbH in Bielefeld, doch unsere Projekte finden bundesweit statt. Daher sind wir in ganz Deutschland immer auf der Suche nach freien Handelsvertretern, die von einer Zusammenarbeit mit der Fiber Force GmbH profitieren wollen. Je nach Projektgröße sind immer ein Projektleiter und fünf bis 20 Außendienstmitarbeiter an einem Projekt beteiligt, sodass es verschiedene Positionen zu besetzen gibt. 

Dennis Schmidt über Vorurteile

Gibt es auch Vorurteile gegenüber der Fiber Force GmbH und eurer Branche? 

Dennis Schmidt: Kaum eine Branche hat mit so großen Vorurteilen zu kämpfen wie das Door-to-Door-Geschäft. Im ersten Moment wird Haustür-Verkäufern nichts als Misstrauen entgegengebracht und nicht selten werden sie als Klinkenputzer bezeichnet. Die Arbeit der Fiber Force GmbH hat mit dieser Form von Haustürgeschäften jedoch wenig gemeinsam. Zwar gehen unsere Mitarbeiter von Tür zu Tür, doch sind sie angekündigt und werden erwartet. Dadurch, dass im Vorfeld viel investiert, vorbereitet und informiert wird, werden sie viel wärmer von den Kunden aufgenommen und stoßen selten auf Ablehnung.

Darüber hinaus verkaufen wir keine teuren Küchenhelfer, sondern leisten einen Beitrag zum Ausbau der deutschen Infrastruktur. Je nach Versorger und Kommune kostet ein Glasfaser-Hausanschluss zwischen 1.000 und 4.500 Euro. Doch für unsere Kunden der Fiber Force GmbH ist er kostenlos. Indem wir den Kunden quasi kostenfrei eine große Aufwertung seines Hauses anbieten können, bringen wir Geld mit, wenn wir klingeln – das macht einen großen Unterschied.  

Fiber Force GmbH: Mit Erfahrung und Expertise zum Marktführer 

Woher nehmt ihr eure große Expertise und wie kam es zur Gründung der Fiber Force GmbH? 

Dennis Schmidt: Ich bin gelernter Elektriker, habe meinen Industriemeister in Elektrotechnik gemacht und anschließend auf dualem Wege Elektrotechnik studiert. Irgendwann stellte ich fest, dass mir Zahlen besser liegen und bin in den Finanzvertrieb gegangen. Ich habe dann ein zweites duales Studium in Betriebswirtschaft absolviert und die Zusatzqualifizierung als Finanzanlagenvermittler erworben.

2019 kaufte ich ein Fitnessstudio, das kurz vor der Insolvenz stand und baute es neu auf. Als die Pandemie kam, habe ich es als Standort für ein Testzentrum genutzt. Ich habe ein eigenes Konzept dazu entwickelt und das Ganze in kurzer Zeit auf 18 Testzentren in vier Landkreisen und siebenstellige Umsätze hochskaliert. Später habe ich Igor und seine große Vertriebserfahrung kennengelernt. Ich wollte gern wieder etwas aufbauen und habe in der Kombination unserer Expertisen großes Potenzial gesehen. Also beschloss ich, das Unternehmen gemeinsam mit ihm zu gründen. 

Igor Tews und Dennis Schmidt von der Fiber Force GmbH

Mit der Fiber Force GmbH wollen Igor Tews und Dennis Schmidt langfristig zur größten Door-to-Door-Agentur Deutschlands werden.

Igor Tews: Ich bin seit acht Jahren im Vertrieb tätig. Angefangen habe ich mit einer Ausbildung bei den Stadtwerken. Später war ich in verschiedenen Positionen, beispielsweise als Vertriebsleiter oder im Agentur-Consulting, tätig, bis ich schließlich meine eigene Agentur gründete. Von Agenturaufbau bis zur Skalierung habe ich während meiner beruflichen Laufbahn alle Prozesse mitgemacht. Ich verfügte über die entsprechenden Kontakte der Auftraggeber, sodass ich die besten Voraussetzungen für die Selbstständigkeit hatte. 

Dennis Schmidt über die Zukunft der Fiber Force GmbH

Was ist die Mission hinter eurem Unternehmen und welche Pläne habt ihr für die Zukunft mit der Fiber Force GmbH? 

Dennis Schmidt: Unsere Mission ist es, mit viel Spaß und Freunde mit unserem Team zu wachsen. Wir wollen langfristig mit der Fiber Force GmbH zur größten Door-to-Door-Agentur Deutschlands werden. Das ist ein ambitioniertes Ziel, doch dank unserer großen Expertise haben wir die besten Voraussetzungen, um es zu erreichen. Igors Führungsqualitäten und meine Fähigkeiten im Hintergrund bilden eine perfekte Synergie. Mit den passenden Prozessen und Systemen ist noch einiges möglich. Die App, in deren Aufbau wir gerade investieren, ist ein Alleinstellungsmerkmal, das es auf unserem Markt so noch nicht gibt.  

Darüber hinaus haben wir die Vision, dem Door-to-Door-Geschäft in Deutschland wieder ein besseres Image zu verschaffen. In Amerika ist diese Art von Verkauf üblich und anerkannt, während sie in Deutschland zu Unrecht in Verruf geraten ist. Ich denke, dass wir mit unserer Arbeit, unserer Vorgehensweise und unserer Leistung zeigen können, dass es auch anders geht und den Ruf der Branche zum Positiven wenden können.

Du möchtest erfolgreich im Door-to-Door-Vertrieb im Glasfaserbereich durchstarten und auf einfachem Wege viel Geld verdienen?
Dann melde dich jetzt bei Igor Tews und Dennis Schmidt!

Hier geht es zur Website von der Fiber Force GmbH

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Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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