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© Robert Blankenburg

Meinung

Robert Blankenburg erklärt, warum du nicht verkaufen kannst – und was du stattdessen tun solltest

Robert Blankenburg ist Spezialist, wenn es darum geht, hohe Einkommen ohne hohen Aufwand zu produzieren. Er setzt an der Quelle aller Ergebnisse seiner Klienten an, nämlich ihrem Bewusstsein. Für das Gewinnermagazin analysiert er regelmäßig, welche Blockaden Selbstständige wirklich zurückhalten – und was du tun kannst.

„Ich bin kein Verkäufer-Typ!“. Wenn du das von dir selbst behauptest, hast du schlechte Karten in der Akquise, sagt Robert Blankenburg, Mindset-Experte. Allerdings ist dieser Standpunkt nur die Spitze des Eisberges, denn dahinter steckt noch etwas anderes, nämlich Angst. Und zwar die Angst vor Ablehnung.

Denn die gängige Meinung über Verkäufer in der D-A-CH-Region ist nicht wirklich gewinnbringend. „Verkaufen“ als Tätigkeit oder „Verkäufer“ als Position werden kollektiv primär als manipulativ, aufdringlich, schmierig oder egoistisch wahrgenommen. Falls du als Leser selbst gerne verkaufst, nimm das bitte nicht persönlich. Diese Überzeugungen beziehen sich auf die Position, nicht auf die ausführende Person, ist Robert Blankenburg überzeugt.

Dieses gesellschaftliche Misstrauen hat für dich als Unternehmer oder Verkäufer Konsequenzen, auch wenn du selbst gar nicht negativ über Verkaufen oder Verkäufer denkst. Denn wenn du begeistert bist über dein Produkt oder deine Dienstleistung, wenn du andere Menschen gerne über die Möglichkeiten informierst, die sie durch dich und dein Angebot haben und wenn zu (zu allem Überfluss) auch noch große Akquise-Ergebnisse haben willst, gehst du automatisch das Risiko ein, dass dein Umfeld dich genau für diese großen Ergebnisse ablehnt.

Robert Blankenburg erklärt, warum dich dein Umfeld ablehnt

Denn damit brichst du ein gesellschaftliches Tabu, weil du dein Umfeld damit konfrontierst, dass du (möglicherweise im Gegensatz zu ihnen) bereit bist, die Bedingungen für große Ergebnisse zu erfüllen. Und dass es an sich möglich ist.

Und jetzt musst du wählen: Entweder, du klingst dich in das kollektive Mangelbewusstsein ein und hast lieber kleine Verkaufszahlen, als Ablehnung, oder du produzierst große Ergebnisse in dem Wissen, dass dieser Wahl nicht alle Menschen zustimmen werden. Das heißt, du müsstest deine Angst vor Ablehnung meistern.

Nur stimmt der Gesamtzusammenhang, in dem Menschen „Verkaufen“ wahrnehmen, nicht.

Denn die gesellschaftlich negative Meinung über Verkaufen und Verkäufer sitzt einem gewaltigen Irrtum auf. Nämlich, dass du überhaupt jemandem etwas verkaufen könntest. Lass uns das einmal untersuchen:

Kannst du jemandem etwas verkaufen? Kann überhaupt irgendjemand irgendwem irgendetwas verkaufen? Robert Blankenburg behauptet: NEIN!

Robert-Blankenburg

Darum kannst du gar nicht „verkaufen“

Wieso? Ganz einfach. Dein Interessent hat eine freie Wahl. Und zwar immer und zu jedem Zeitpunkt. Das bedeutet, dein Interessent entscheidet alleine und eigenständig, ob er deinem Angebot zustimmt, oder eben nicht. Das heißt, dein Interessent kann „ja“ oder „nein“ sagen. Und beides ist gleich gültig.

Nur wollen viele Verkäufer das nicht wahrhaben und besuchen dann Verkaufstrainings und lernen Gesprächsführung und Ähnliches, in der Absicht, ihrem Interessenten das „Nein“ wegzunehmen. Aber am Kern der Sache, nämlich, dass du nichts verkaufen kannst, ändert das trotzdem nichts. Anders ausgedrückt: was steckt schon im Wort „VERKAUFEN“ drin? Das Wort „KAUFEN“, und ob der Interessent letztlich kauft, darauf hast du keinen Einfluss.

„Verkaufen“ gibt es nicht mal

Streng genommen kannst du schon alleine deswegen nicht verkaufen, weil es „verkaufen“ gar nicht gibt. Wenn du etwas verkaufst, bietest du schlussendlich etwas an, dein Produkt, deine Dienstleistung, deine Arbeitskraft. Und das nennt man Akquise.

Das bedeutet, du kannst nichts verkaufen, oder jemanden überzeugen. Und wenn du Menschen etwas anbietest, egal ob 1:1, über einen Video-Sales-Funnel oder mittels eines Gesangs- und Tanztelegramms, ist das letztendlich Kommunikation zwischen Menschen. Und die findet ohnehin immer statt. Auch außerhalb des Business kommunizierst du immer. Menschen interpretieren also die Kommunikation, die sie führen, als „Verkauf“.

Wenn du ein Angebot hast, wirst du zum Anbieter.

Wenn du ein Angebot hast, wirst du zum Anbieter und trägst dein Angebot in den Markt. Einige Menschen stimmen deinem Angebot zu – einige Menschen stimmen deinem Angebot nicht zu. Und ehrlich gesagt: Es gibt weitaus mehr Menschen, die deinem Angebot nicht zustimmen, als die, die dem zustimmen und es gerne annehmen. Aber die wenigen, die „ja“ sagen, reichen, um erfolgreich und genussvoll dein Business zu betreiben.

Darum sagen Menschen zu deinem Angebot „Ja“

Und wann sagen Menschen „ja“ zu deinem Angebot? Wenn sie damit ihre Absichten verwirklichen können, sprich: Wenn dein Angebot einen Gewinn für sie beinhaltet. Und deswegen funktionieren Verkaufstrainings auch, WENN du deine Angst vor Ablehnung gemeistert hast.

Denn wenn du in deiner Kommunikation eine positive Absicht für deinen Interessenten hast und wenn du seinen Gewinn (der, den er wirklich haben will und nicht der Gewinn, von dem du findest, dein Interessent soll ihn haben wollen) klar herausstellst und wenn du alle Fragen beantwortest, die dein Interessent stellt und ihm somit alle Informationen lieferst, die er braucht, um eine für sich qualifizierte Entscheidung zu treffen, dann hat er die freie Wahl und allein damit machst du für ihn schon einen Unterschied.

Freie Wahl ermöglicht Sicherheit und Sicherheit ist die Voraussetzung, damit deine Interessenten dir vertrauen. Und dann werden dir Menschen folgen, obwohl sie vielleicht noch Zweifel habe.

Das bedeutet: Es dreht sich alles um deine Kommunikation. Und wenn deine Kommunikation blockiert ist, wenn du den Gewinn deines Angebotes nicht klar kommunizierst oder vielleicht auch mal Konsequenzen benennst, was passiert, wenn deine Interessenten dein Angebot nicht wahrnehmen, ist das unmittelbar in deinen Akquise-Ergebnissen messbar abzulesen.

Du musst auch gar nicht verkaufen

Wenn du nach diesem Artikel noch immer behauptest, du seist kein Verkäufertyp, müsstest du konstatieren, dass du auch keiner sein willst und du diese Aussage als Schutzbehauptung verwendest, um nicht akquirieren zu müssen!

Robert und Conny Blankenburg

Robert und Conny Blankenburg

Du musst dein Angebot laut Robert Blankenburg auch gar nicht verkaufen!

Es kann nämlich sein, dass du anderen dein Angebot gar nicht zur Verfügung stellen willst. Und das ist auch okay, dafür brauchst du keine Begründung! Conny und ich erleben das in unserem Geschäft täglich. Das klingt dann nur nicht mehr so nett und unbeteiligt, wie „Ich bin einfach kein Verkäufer-Typ!“. Vielleicht findest du, dass Menschen dein Angebot auch nicht wirklich verdient haben? Oder du erfüllst einfach nicht gern die Bedingungen für erfolgreiche Akquise? Ein weit verbreiteter Standpunkt ist auch: „Wer Werbung macht, hat es nötig!“

Was auch immer es ist, weshalb du nicht gern akquirierst, es ist okay, du musst diese Bedingungen nicht erfüllen. Du musst nur wissen, diese Standpunkte haben Konsequenzen, und die sind: du begrenzt damit deine Akquise-Ergebnisse stark, schränkst deinen Selbstausdruck ein und du empfindest Akquise als anstrengend. Letztendlich begrenzt du nicht nur deine Akquise-Ergebnisse, sondern alle Ergebnisse in deinem Leben, weil du immer kommunizierst, in jedem Lebensbereich.

Akquise muss nicht anstrengend sein

Akquise ist nicht anstrengend. Nicht an sich. Sie ist nur anstrengend, wenn du Widerstand leistest gegen Akquise an sich oder Teilbereiche von ihr. Unsere Klienten steigern in unseren online Mindset-Transformations-Trainings sowohl ihre messbaren Akquise-Ergebnisse, als auch die Gefühlsqualität, in der sie akquirieren. Wenn du das auch möchtest, haben wir an der Stelle ein Angebot für dich.

Conny und ich bieten eine kostenlose Beratungssession an, in der wir dir genau aufzeigen, womit du deine Kommunikation blockierst. Und wenn du das aufgibst, akquirierst du wieder leicht und freudvoll, so wie damals, als du noch so richtig begeistert warst über dich und dein Angebot, Menschen noch mit dir gewinnen durften und Ablehnung von anderen Menschen dich nicht gestoppt hat.

Du erkennst dich in diesem Text wieder?
Wenn du den Rat eines erfahrenen Mindset-Coaches einholen willst, dann melde dich jetzt für ein kostenloses Erstgespräch auf der Website von Robert Blankenburg an.

Klicke hier: https://robertblankenburg.de/ 

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Gemeinsam mit seiner Frau Conny zeigt Robert Blankenburg Unternehmerinnen und Unternehmern online, wie sie - ohne Tipps, Tricks oder Strategien, die darauf abzielen, nur die Handlungen eines Menschen zu beeinflussen oder einfach positiv zu denken - immer mehr Geld in immer weniger Zeit mit immer weniger Anstrengung verdienen. Seine Arbeit hat bereits bei mehr als 1000 Unternehmerinnen und Unternehmern in ganz Europa zu einem tiefen und dauerhaften Unterschied in ihrem Leben geführt und ihnen herausragende, nicht berechenbare Ergebnisse in allen Lebensbereichen ermöglicht.

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