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© Sebastian Müller

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Sebastian Müller: Tattoo-Plattform verbindet Kunst und Technologie

Ink different – so lautet das Motto von Sebastian Müller, der mit seinem Unternehmen Inklabs kein geringeres Ziel verfolgt, als die Tattoo-Branche zu revolutionieren. Mit digitalen Ansätzen und innovativen Prozessen hat er eine Plattform geschaffen, die Tattoo-Künstler und ihre Kunden zusammenführt und die Szene transparenter, professioneller und freundlicher werden lässt. Wer seine Kunden sind, was Inklabs von anderen Anbietern unterscheidet und welche Ziele er mit seinem Unternehmen zukünftig noch verfolgt, verrät der Unternehmer im Kurzinterview.

Der Tattoo-Kult zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten in Deutschland und mit haltlosen Vorurteilen ist die bunte Körperkunst schon längst nicht mehr verbunden. Während in den vergangenen Jahren Trendmotive wie am Fließband tätowiert wurden, wird heute zunehmend Wert auf Individualität gelegt. So besonders, wie die jeweiligen persönlichen Gründe für den Körperschmuck sind, so einzigartig und kreativ soll die Tätowierung werden. Bei unzähligen verschiedenen Motiven, Techniken und Stilrichtungen ist es gerade für Laien sehr schwierig, auf dem großen Markt den perfekten Künstler für ihr Projekt zu finden. „Viele kleine Tattoo-Studios geben an, sie könnten jeden Kundenwunsch umsetzen. Ich vergleiche unsere Branche gern mit der Medizin: Es gibt Allgemeinmediziner und darüber hinaus gibt es Spezialisten für verschiedene Fachbereiche – man kann nicht beides sein“, verrät Sebastian Müller, Geschäftsführer von Inklabs. 

„Ich habe Inklabs mit der Ambition gegründet, die Tattoo-Branche zu revolutionieren“, sagt Sebastian Müller.

„Wir sind der Allgemeinmediziner der Tattoo-Branche und damit die erste Anlaufstelle für unsere Kunden. Für die Umsetzung ihrer individuellen Wünsche greifen wir auf unseren Pool von über 300 internationalen Spezialisten zurück“, erklärt der Unternehmer weiter, der mit Inklabs eine Plattform geschaffen hat, die als Vermittler zwischen Tattoo-Künstlern und ihren Kunden fungiert. Gemeinsam mit über 70 Experten begleitet Sebastian Müller seine Kunden auf ihrer gesamten Tattoo-Reise – von der ersten Idee bis zum fertigen Kunstwerk auf ihrer Haut. Dabei sind sie nicht nur Tattoo-Experten, sondern auch Experten für menschliche Emotionen und Bedürfnisse. Bei Inklabs ist jeder Kunde einzigartig, und jedes Tattoo erzählt seine ganz eigene Geschichte. So haben Sebastian Müller und das Inklabs-Team schon über 50.000 Menschen zu stolzen Besitzern eines individuellen Kunstwerkes auf ihrer Haut gemacht.

Mit digitalen Ansätzen und Unternehmergeist zur Revolution für die Tattoo-Branche 

Als Unternehmer mit betriebswirtschaftlichem Studium revolutioniert Sebastian Müller mit seinem Geschäftsmodell die Tattoo-Branche. Mit Unternehmergeist und dem aus jahrelangem Kampfsport gewonnenen Willen, niemals aufzugeben, hat er in den vergangenen Jahren gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Alexander Gross vier Premium-Tattoo-Studios aufgebaut, in denen täglich bis zu 50 Kunden gleichzeitig bedient werden. Die Künstler, die sich seiner Plattform anschließen, können sich ganz auf das Zeichnen und Tätowieren konzentrieren, denn Inklabs übernimmt neben der Kundenberatung auch die kompletten Marketing- und Vertriebsprozesse. Als digitalisiertes Unternehmen mit modernster Technologie verfügt Inklabs sogar über eine eigene KI-Software: Ink AI eröffnet nahezu grenzenlose Möglichkeiten beim Entwurf einzigartiger und kreativer Tattoo-Motive. In Zukunft möchte Sebastian Müller mit Inklabs zur europaweiten Tattoo-Plattform Nummer eins werden und noch viele weitere Künstler als Partner gewinnen.

Sebastian Müller von Inklabs

Sebastian Müller von Inklabs findet für jeden Kunden und seinen individuellen Motivwunsch den passenden Künstler.  

Kurz gefragt: Sebastian Müller über seine Zielgruppe, schwarze Schafe am Markt und die Mission hinter Inklabs

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Sebastian Müller! Wer sind die Kunden von Inklabs und welche Herausforderungen bringen sie mit?

Tattoos sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen und werden schon längst nicht mehr vorverurteilt. Ob Ärzte, Polizisten, Soldaten, Musiker oder sogar Tätowierer – es gibt wohl keine Berufsgruppe, die noch nicht von uns tätowiert worden ist. Der Großteil unserer Kunden besteht jedoch aus Studierenden und Angestellten zwischen 20 und 30 Jahren. Oft folgen sogar deren Eltern. Die größte Herausforderung unserer Kunden liegt in der Vereinbarung von Beruf und Ausdruck der Individualität durch die Körperkunst. So entscheiden sich Menschen aus kreativen Bereichen öfter für sichtbare Körperstellen, während beispielsweise Polizeianwärter darauf achten müssen, dass sich ihre Tätowierung abdecken lässt. Einige Kunden bewältigen auch persönliche Schicksalsschläge, indem sie sich beispielsweise ihre Narben verzieren lassen.

„Für jeden Kunden und seinen individuellen Motivwunsch finden wir den passenden Künstler.“ 

Schwarzes Schaf in der Branche erkennen

Woran können Kunden ein schwarzes Schaf in der Branche erkennen und was unterscheidet euch von ihnen?

Wer sich in Deutschland Tätowierer nennen möchte, muss dafür nicht zwingend eine entsprechende Ausbildung absolviert haben. Das macht es Laien sehr schwer, einen professionellen Künstler im Vorfeld zu erkennen. Ich würde Interessierten dazu raten, sich den Internetauftritt anzuschauen, Bewertungen zu lesen und das Studio vor Ort zu besuchen. Professionelle Studios legen Wert auf Aufklärung und Beratung und sind in der Regel auf wenige bestimmte Stilrichtungen spezialisiert. Durch unseren Pool von 300 internationalen Künstlern haben wir für jeden Kundenwunsch den absoluten Spezialisten an der Hand. Zudem beschäftigen wir 20 Tattoo-Experten, die nur für die Beratung zuständig sind und dabei mit großer Empathie auf die individuellen Emotionen und Bedürfnisse der Kunden eingehen. Unser Ziel ist es, ein Kunstwerk zu schaffen, das unseren Kunden nach vielen Jahren noch mit Stolz erfüllt. 

Sebastian Müller von Inklabs

Sebastian Müllers Vision ist es, dass Menschen in ganz Europa Tätowierungen automatisch mit dem Namen Inklabs assoziieren.

Mit welcher Mission hast du Inklabs gegründet und was sind deine Ziele?

Ich habe Inklabs mit der Ambition gegründet, die Tattoo-Branche zu revolutionieren. Zum einen möchte ich das Image der Szene aufwerten und zum anderen, die Vorteile der Digitalisierung in die traditionell geprägte Branche bringen. Mit der Tattoo-Szene verbinden die meisten Menschen dubiose Gestalten und ein dunkles Hinterhofambiente – die Zeiten sind vorbei. Inklabs macht die Branche hell, einladend und rechtssicher. Damit will ich dem Markt voller wundervoller Künstler die Aufmerksamkeit geben, die er verdient und mein Business weiter ausbauen. Meine Vision ist es, dass Menschen in ganz Europa Tätowierungen automatisch mit dem Namen Inklabs assoziieren. 

Du möchtest auch die Vorteile der Digitalisierung für dein Tattoostudio nutzen?
Dann melde dich jetzt bei Sebastian Müller!

Hier geht es zur Website von Inklabs

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Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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