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© Simon Ihlenfeldt

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Simon Ihlenfeldt: So sieht ein exzellenter Internetauftritt für den Mittelstand aus

Wenn die Website ewig lädt, verabschieden sich die Besucher schnell. Das kann für das Geschäft nicht gut sein. Simon Ihlenfeldt entwickelt mit der tricksiebzehn GmbH Websites und Onlineshops für mittelständische Unternehmen. In unserem Interview erklärt er, wieso Webentwickler die besseren Websites bauen, wie man die richtige Agentur für den Internetauftritt findet und weshalb Websites aus dem Baukasten für Mittelständler ungeeignet sind.

Die meisten mittelständischen Unternehmen haben mit Sicherheit eine eigene Website. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie die Möglichkeiten des Internets wirklich nutzen. Häufig wird die Website lediglich als Visitenkarte verstanden. Schlimmer wird es noch, wenn diese „Visitenkarten“ in die Jahre kommen und die Besucher sich fragen, ob die Firma überhaupt noch existiert, schildert Simon Ihlenfeldt von der tricksiebzehn GmbH. Man stelle sich vor, der Inhaber eines Maschinenbaubetriebs würde in die Innentasche seines Jacketts greifen und seinem Gesprächspartner eine leicht vergilbte Karte überreichen, die an einer Ecke umgeknickt ist. Das ist in der Realität kaum vorstellbar, beim Internetauftritt aber ein gängiges Phänomen. Ähnlich sieht die Sache bei den Onlineshops der Großhändler aus, die es ihren Kunden schwer machen, das richtige Produkt in den Tiefen der Unterseiten zu finden. Simon Ihlenfeldt von der tricksiebzehn GmbH ist der Ansicht, dass den mittelständischen Unternehmen nicht mehr viel Zeit zum Umdenken bleibt. 

„Die Konkurrenz schläft nicht“, sagt der Gründer der tricksiebzehn GmbH Simon Ihlenfeldt. „Der Internetauftritt steht heute im Mittelpunkt des Marketings. Wenn sich dort Defizite zeigen, werden die Mitbewerber aus aller Welt diese Angriffsfläche nutzen. Ein hervorragendes Produkt braucht einen hervorragenden Auftritt. Das gilt für Großhändler im Kundengeschäft und ebenso für mittelständische Business-to-Business-Unternehmen. Die Exzellenz wird sich auch bei Website und Onlineshop durchsetzen.“ Mit der tricksiebzehn GmbH baut Simon Ihlenfeldt Websites und Onlineshops für die spezifischen Anforderungen von mittelständischen Unternehmen. Er legt großen Wert darauf, dass in seiner Agentur Webentwickler beschäftigt sind, die die technischen Grundlagen für Marketing und Design schaffen. Simon Ihlenfeldt ist selbst studierter Informatiker und bezeichnet seine Herangehensweise als pragmatisch. Wie Pragmatismus, Funktionalität und messbarer Erfolg in einem Punkt zusammenkommen, verrät der Gründer der tricksiebzehn GmbH in unserem Interview.

Simon Ihlenfeldt liefert mit seiner tricksiebzehn GmbH erfolgreiche Konzepte für Onlineshops.

Simon Ihlenfeldt von der tricksiebzehn GmbH bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Simon Ihlenfeldt. An einem professionellen Internetauftritt kommt heute kein Unternehmen mehr vorbei. Bei vielen läuft es allerdings nicht ganz „rund“. Was sind die klassischen Fehler beim Aufbau von Onlineshop und Website?

Einer der größten Fehler bei den Onlineshops ist, dass die Plattform nach ihrem Aussehen bewertet wird. Die Betreiber erfreuen sich an der Schönheit ihrer Shops und feiern das Design. Noch vor dem Design muss allerdings ein gutes Konzept stehen. Dieses ist die Grundlage für eine exzellente Usability, das heißt für eine einwandfreie Nutzung. Daher sollten statt dem Design vielmehr Technik, Kommunikation und Funktionalität im Mittelpunkt stehen. Ich bin ursprünglich Entwickler und weiß deshalb, was die Grundlage für eine gute Website ausmacht. Benötigt die Seite zum Beispiel eine halbe Minute zum Aufbau, ist der Besucher längst verschwunden. Ohne eine ausgereifte Technik gibt es also weder Kommunikation noch Funktionalität. Sie gehören unbedingt dazu und gehen Hand in Hand. 

Neulich habe ich beispielsweise mit einem Kunden der tricksiebzehn GmbH gesprochen, der sein Logo oben rechts auf der Seite positionieren wollte. Das ist für den Benutzer allerdings irritierend. Das liegt daran, dass Benutzer über gewisse Vorprägungen und mentale Modelle verfügen und daher genau wissen, wie ein Shop funktioniert und auszusehen hat. Ein mentales Modell wäre in diesem Fall dann, dass das Logo auf der Website links oder mittig sitzt. Entspricht der Shop diesen Anforderungen nicht, reagieren Benutzer oft irritiert und springen ab. Aus diesem Grund sollte eine Website immer intuitiv zu erfassen sein. An dieser Stelle spricht die Website also mit dem Benutzer und erklärt ihm: „Hier wird es kompliziert!“ Aus diesem Grund braucht man für seinen Internetauftritt einen Profi. Natürlich verbinden wir das Ganze mit einem guten Design.

„Ein wirklich gutes Design unterstützt die Funktionalität.“

Bei den Websites besteht zusätzlich das Problem darin, dass sie häufig als Visitenkarte verstanden werden. Tatsächlich kann eine Website aber ein großer Hebel sein, mit dem man Schwung in den Laden bekommt. Wir reden über ein Mittel, mit dem man seine Zielgruppe für sich gewinnt.

Simon Ihlenfeldt: „Websites sollten keine Visitenkarten sein!“

Ihr seid als Agentur auf diesem Gebiet tätig. Wie sieht euer Angebot aus? Und wer sollte sich an die tricksiebzehn GmbH wenden?

Mit unserer Online-Agentur der tricksiebzehn GmbH sind wir vorwiegend für den Mittelstand tätig. Unter unseren Kunden befinden sich unter anderem Großhändler und Industriebetriebe. Es sind meist Unternehmen, die im Augenblick keine Probleme haben und wirtschaftlich gut aufgestellt sind, sich aber für die Zukunft noch besser positionieren möchten. Konkret erstellen wir Websites und Onlineshops und sorgen dafür, dass die Zielgruppe die Plattformen besucht. Dort sollen sie dann in Kunden umgewandelt werden.

Simon Ihlenfeldt von der tricksiebzehn GmbH

Simon Ihlenfeldt von der tricksiebzehn GmbH stellt fest: „Vielen Unternehmen ist gar nicht bewusst, dass sie Marketing betreiben müssen.“

Habt ihr es manchmal mit Vorurteilen oder Vorbehalten gegenüber eurer Arbeit zu tun? Sieht der Kunde der tricksiebzehn GmbH am Ende ein, dass sein Logo nicht oben rechts stehen kann?

Der Punkt mit dem Logo ist letztlich einfach zu erklären und der Kunde sieht das dann auch ein. Die schwerwiegenden Probleme liegen tiefer: Vielen Unternehmen ist gar nicht bewusst, dass sie Marketing betreiben müssen. Sie haben durchaus Kundschaft und leben von Empfehlungen. Aus diesem Grund scheuen sie die Investition in ihre Website oder ihren Shop. Marketing ist für sie beinah ein Mythos, dessen Wirkung vom Zufall abhängt. Sie können sich nicht vorstellen, dass die Sache für den Profi komplett kalkulierbar ist.

Es bestehen außerdem Vorbehalte, weil man glaubt, der Aufwand wäre übermäßig groß: „Da müssen wir dauernd Texte und Bilder liefern und jemanden nur dafür einstellen, dass er die Daten eingibt.“ In der Realität sieht das allerdings ganz anders aus und eine gute Agentur gestaltet die Prozesse so einfach wie möglich. Wir nehmen unsere Kunden der tricksiebzehn GmbH über die gesamte Wegstrecke an die Hand. Der Aufwand bleibt demnach überschaubar. Dafür stehen am Ende messbare und vor allem konstante Ergebnisse, die nicht auf dem Zufallsprinzip basieren, wie beispielsweise bei Empfehlungen. 

Simon Ihlenfeldt berichtet über die Erfolge der tricksiebzehn GmbH

Kannst du uns erklären, was das für die Zusammenarbeit bedeutet? Wie läuft es ab, wenn ihr ein Projekt umsetzt? Gibt es da einen Kunden, der dir in Erinnerung geblieben ist? 

Wir betreuen bei der tricksiebzehn GmbH einen Kunden, der zu Beginn unserer Zusammenarbeit bereits im E-Commerce Fuß gefasst hatte. Es handelt sich um ein Traditionsunternehmen im Einzelhandel, das im Bereich Fotografie tätig ist. Sie hatten einen Shop, der auch halbwegs lief, aber optisch in die Jahre gekommen war. Ihr Ziel war es, diesen „ein bisschen aufzuhübschen“. Wir waren aber der Meinung, dass man viel mehr erreichen kann und die Zielgruppe perfekt anspricht, wenn man den Shop komplett neugestaltet. So war die Artikelsuche zum Beispiel zum damaligen Zeitpunkt ziemlich kompliziert, obwohl sie einfach nutzbar sein sollte. Der Kunde sah schnell unsere Bedenken ein und ließ meinem Team der tricksiebzehn GmbH und mir deshalb freie Hand.

Wir haben den Shop also komplett neu aufgebaut und dabei die Benutzerfreundlichkeit über alles gestellt. Ab dem Tag, an dem der neue Shop an den Start ging, konnten sie ihre Umsätze verdoppeln. Wir sprechen hier über mehrere Millionen Euro. Das macht uns schon ein wenig stolz auf unsere Arbeit.

Simon Ihlenfeldt von der tricksiebzehn GmbH

Onlineshops aus dem Baukasten kommen für Simon Ihlenfeldt und seinem Team von der tricksiebzehn GmbH nicht in Frage.

Ein anderer Kunde der tricksiebzehn GmbH ist ein weltweit tätiger Hersteller von Industriewerkzeugen. Sie wollten einen Onlineshop für ihre Produkte, doch ihr ganzes Datensystem war so komplex, dass sie starke Befürchtungen hatten, es könnte Chaos geben. Wir haben uns die Struktur im Unternehmen dann intensiv angeschaut, um herauszufinden, welche Prozesse wir für den Shop brauchen und bei welchen der Zugang unbedingt gesperrt werden muss. Das hat technisch hervorragend funktioniert. Auch bei diesem Kunden ging der Umsatz ab dem ersten Tag durch die Decke. Dabei kommt es bei unseren Kunden der tricksiebzehn GmbH oft zu einem interessanten Phänomen, das wir im Bereich Business-to-Business beobachten: Die Bestandskunden wechseln in großen Scharen zum Onlineshop. Das zeigt, dass es eine hohe Nachfrage nach digitalen Lösungen gibt.

Deshalb sind Websites aus dem Baukasten für Mittelständler ungeeignet 

Ihr seid in eurem Bereich mit der tricksiebzehn GmbH nicht die einzige Agentur am Markt. Wer sich nach Unterstützung umsieht, hat die Qual der Wahl. Kannst du uns ein paar Tipps geben, mit denen man das richtige Angebot leichter findet?

Sehr wichtig ist, dass die Agentur zum Leistungsniveau des Unternehmens passt und der Komplexität der Aufgabe gewachsen ist. Es gibt viele Agenturen, die für ihre Kunden Onlineshops aus dem Baukasten erstellen. Auf einer bestimmten Ebene ist das auch vollkommen legitim. Wer ein paar Produkte an Endabnehmer verkauft, bei denen nichts zu beachten ist, braucht eben oft nicht mehr. Anders sieht es aus, wenn man eine vielschichtige Produktstruktur hat und der Shop in andere Systeme eingebunden werden muss. In dem Fall sollte die Agentur unbedingt eigene Entwickler im Haus haben. Es dreht sich dann nicht allein um die Oberfläche des Shops, sondern um Datenströme, die man in die richtigen Bahnen lenken muss. Bei mittelständischen Unternehmen hat man es fast ausnahmslos mit solchen komplexen Anforderungen zu tun. Baukästen sind mit Sicherheit nicht zu empfehlen, wenn man sich im weltweiten Business-to-Business-Handel betätigt.

Um es auf den Punkt zu bringen: Als Verantwortlicher in einem mittelständischen Unternehmen würde ich die Agentur fragen, ob sie eigene Entwickler beschäftigt und ob sie bereits für vergleichbare Firmen gearbeitet hat. Mittelständische Unternehmen benötigen Profis, die auch Erfahrung mit Kunden aus der Industrie haben.

Simon Ihlenfeldt von der tricksiebzehn GmbH

Simon Ihlenfeldt hat durch sein Informatikstudium einen technischen Hintergrund. In seinem Team von der tricksiebzehn GmbH befinden sich dazu ergänzend Experten aus den Bereichen Marketing und Design.

Wie Simon Ihlenfeldt die tricksiebzehn GmbH gründete

Bleiben wir doch beim Thema Erfahrung. Woher stammt deine Expertise? Wie ist dein Weg bis zur tricksiebzehn GmbH verlaufen?

Ich habe einen technischen Hintergrund. Mein Studienfach war Informatik. So kam ich über das Programmieren zur Webentwicklung und zu den Websites. Ich bin grundsätzlich pragmatisch veranlagt. Ich möchte, dass alles möglichst effizient aufgebaut ist und schnell Ergebnisse bringt. Gestartet sind wir also als Agentur von Entwicklern, die sich einige ausgezeichnete Designer an Bord geholt hat. Wir haben aber bald gemerkt, dass das nicht ausreicht. Aus diesem Grund sind Spezialisten für Marketing dazugekommen. Man muss einfach wissen, wie man mit den Kunden kommuniziert und wie man ein kundenfreundliches System aufbaut.

Ich dachte, es ist großartig, wenn man einen technischen Background hat, aber vorn an der Front des Marketings ist es auch unglaublich spannend. Ich habe viel von den Marketingspezialisten gelernt.

„Wir können heute wirklich alles umsetzen. Es beginnt bei der Ladegeschwindigkeit und endet bei der Suchmaschinenoptimierung.“

Ich lege großen Wert darauf, dass wir von der tricksiebzehn GmbH die technischen Aspekte unserer Arbeit beherrschen. Wir bewegen uns nicht allein an der Oberfläche. Unsere Oberflächen sehen allerdings auch gut aus. Und sie sind garantiert funktional gestaltet.

Das sind die Trends für Onlineshops und Webseiten

Die Entwicklung im E-Commerce verläuft gegenwärtig rasant. Wohin wird die Reise gehen? Und was müssen die Betreiber von Onlineshops in dieser unübersichtlichen Situation beachten?

Der E-Commerce wird weiterhin boomen und viele werden aufspringen, um ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Unsere Kunden der tricksiebzehn GmbH sind etablierte Unternehmen und denen kann man nur raten, ihre eigenen Grundtugenden zu digitalisieren. Sie sollten keinen Shop aufbauen, wie ihn jeder hat, und auch nicht ihre Konkurrenz imitieren. Sie sind ja meist auf ganz traditionelle Weise entstanden und in der Tradition liegen eben auch ihre Wurzeln. Da gibt es zahlreiche Eigenarten, die bei den Käufern gefragt sind. Unser Kunde, der Fachhändler im Bereich Fotografie ist, hat beispielsweise in seinen Ladengeschäften immer schon Kameras angekauft. Das wollte er online auch versuchen, weil es für ihn eben dazugehört. Es hat hervorragend funktioniert und gleichzeitig hat sein Onlineshop ein Alleinstellungsmerkmal, um das ihn viele beneiden. An solchen Stellen kann man ansetzen. Ich sehe in dieser Richtung große Chancen für den Mittelstand.

Simon Ihlenfeldt von der tricksiebzehn GmbH

Simon Ihlenfeldt von der tricksiebzehn GmbH ist sich sicher, dass sich eine gute Qualität am Ende für Onlineshops deutlich auszahlt.

Baukastensysteme werden laut Simon Ihlenfeldt keine Zukunft haben

Zum anderen denke ich, dass die Zeiten vorbei sind, in denen man einfach einen schlecht funktionierenden Onlineshop hochzieht, um dann gleich richtig Umsatz zu machen. Für eine Weile hat das funktioniert, weil der E-Commerce ein ganz neues Territorium war, in dem es wenig Ordnung gab. Die Kunden wussten nicht, was sie erwartet, und sie wussten auch nicht, was sie erwarten durften. Das hat sich natürlich längst geändert und die Entwicklung führt dazu, dass die schlecht funktionierenden Shops verschwinden. Mit ihnen werden die Agenturen gehen, die Websites aus dem Baukasten zusammenbasteln. Das Überangebot wird zu einer Bereinigung des Marktes führen. Zunehmend gefragt ist inzwischen Exzellenz. Die Exzellenz ermöglicht es auch, sich vom Preis zu lösen. Das ist wichtig, weil Dumping kein gutes Geschäftsmodell ist. Am Ende wird es beim E-Commerce wie überall in der Wirtschaft laufen: Qualität setzt sich durch.

Damit sich die Qualität aber wirklich durchsetzen kann, muss der Mittelstand in Deutschland endlich zu sich kommen. Ich höre immer wieder: „Eigentlich geht es uns gut.“ Möglicherweise wird das noch einen Moment so sein, aber irgendwann wacht man auf und stellt fest, dass einen die Konkurrenz aus Asien oder anderen Erdteilen überrollt hat. Es heißt jetzt, bei der Digitalisierung richtig aufs Pedal zu drücken. Es geht nicht um die schönste Website und den neuesten Klamauk bei der Werbung, sondern um Pragmatismus. Wer pragmatisch an die Sache herangeht, wird zu messbaren Erfolgen kommen.

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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