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© Stefan Preihs

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Stefan Preihs: So wirst Du Social-Media- und Online-Marketing-Manager 

Stefan Preihs ist der Gründer der Social Media University. Dahinter verbirgt sich ein exklusives Ausbildungsprogramm, um ambitionierten Menschen in die Selbstständigkeit als Online-Unternehmer zu helfen. Damit ist es Angestellten möglich, in drei Monaten ihr aktuelles Gehalt durch ein ständig wachsendes Online-Einkommen zu ersetzen und sowohl Arbeitgeber-unabhängig als auch geografisch frei zu leben.

„Arbeiten, um zu leben“ – das ist ein Motto, an dem sich die meisten Menschen gern orientieren würden. In der Realität ist es leider meistens genau andersherum. Besonders Angestellte haben oft das Gefühl, zu leben, um zu arbeiten. „Das konventionelle Karrieresystem ist längst nicht mehr zeitgemäß und entspricht nicht den digitalen Möglichkeiten, die jedem von uns heute zur Verfügung stehen“, sagt Stefan Preihs von der Social Media University. In seiner Social Media University zeigt er seinen Kunden, wie sie sich von Arbeitsverhältnissen unabhängig machen können, ohne auf das gewohnte Einkommen zu verzichten.

In Workshops und Kursen bereitet Stefan Preihs zusammen mit seinem Team angehende Online-Unternehmer auf die moderne, digitale Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts vor. Er weiß, was es zu tun gilt, um als Selbstständiger erfolgreich zu werden und hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, seine Kunden dabei zu unterstützen. Stefan Preihs verspricht: „Dazu muss man kein IT-Experte sein oder etwas von Social-Media-Marketing verstehen. Wir bringen unseren Kunden der Social Media University von der Pike auf alles bei, was sie für ein erfolgreiches Online-Business brauchen.“

Im Interview verrät der Gründer der Social Media University, nach welchem System er vorgeht und wie man im Internet am besten ein Business aufbaut. Er berichtet von seinen eigenen Erfahrungen und wie es ihm gelungen ist, sich als Entrepreneur seinen Platz am Markt zu sichern. Außerdem erzählt Stefan Preihs, wie es wirklich jedem gelingen kann, sich mithilfe der Social Media University im Thema Online-Marketing weiterzubilden und eigene Kunden zu gewinnen.

Stefan Preihs von der Social Media University hat bereits jahrelange, wertvolle Erfahrung im Online-Business gesammelt und teilt diese unteranderem auch als Keynote Speaker.

Stefan Preihs von der Social Media University bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Stefan Preihs! Du bist Gründer der Social Media University. Wie bist du zu deinem Business gekommen? 

Als ich mich 2014 selbstständig gemacht habe, war ich noch in der Finanzdienstleistung tätig. Auf die Möglichkeit, digital zu arbeiten, mich weiterzubilden und online Geld zu verdienen, bin ich durch YouTube gekommen. Das hat mich neugierig gemacht.

Ich bin dann 2015 auf das Thema Marketing auf Facebook und Instagram gestoßen und bildete mich diesbezüglich weiter. Ich habe mich coachen lassen und entsprechende Seminare besucht. Das Erlernte habe ich dann zunächst auf meinen ehemaligen Beruf angewendet und schnell festgestellt, dass ich mir damit ganz neue Horizonte eröffnen konnte. Im Jahr 2015 hatten diese Möglichkeiten des Marketings noch nicht viele entdeckt und mir stand die digitale Welt sozusagen weit offen. So bin ich dann auch zum E-Commerce gekommen und bekam erste Kunden, für die ich Ads geschaltet habe, weil das zu dem Zeitpunkt bereits bei mir selbst schon gut funktioniert hat.

Parallel habe ich mir beständig weiteres Wissen zu dieser Thematik angeeignet. So kam ich 2017 schließlich auf Amazon FBA. Die Verkäufe über diese Plattform liefen wirklich gut. Ich machte bereits nach zwei Monaten mehr Umsatz als in meiner Tätigkeit als Finanzdienstleister – es gab also ein enormes Potenzial. Außerdem bereitete es mir mehr Freude und Freiheit. Darum entschloss ich mich dieser Tätigkeit weiter nachzugehen.

Aufgrund der starken Abhängigkeit und meinen Wurzeln zum Online-Marketing bin ich dennoch 2019 von Amazon weg und habe meine Marken eigenständig über Shopify aufgebaut. Von sechs Marken konnte ich bereits kurz danach zwei erfolgreich verkaufen. Damit konnte ich meinen ersten sechsstelligen Exit generieren. Das brachte mich auf die Idee, meine Erfahrungen und das Wissen, das ich mir im Laufe der Zeit angeeignet hatte, selbst als Coach an andere Interessierte weiterzugeben.

„Ich gründete die Social Media University, um Interessierte auf die Online-Marketingwelt vorzubereiten.“

Könntest du das etwas näher erläutern? 

Ich habe angefangen, ein Coaching aufzubauen, in dem ich Interessierten gezeigt habe, wie sie einen klassischen Onlineshop aufbauen können. Allerdings habe ich schnell erkannt, dass diese Thematik oft mit leeren Versprechungen verbunden ist und davon wollte ich mich ganz klar distanzieren. Ich musste mir also eingestehen, dass es nicht jeder automatisch schaffen kann, nur weil ich es geschafft hatte. Es ist schwer, braucht seine Zeit und erfordert genaue Kenntnisse der Marktlage, der Konkurrenz, der Marketing-Strategien. Zusätzlich ist ein hohes Startkapital notwendig, wenn man eine eigene Marke seriös und mit Substanz sowie ertragbaren Lieferzeiten betreiben möchte.

Stefan Preihs von der Social Media University

„Langfristig gesehen ist es besser und profitabler etwas zu tun, das einem wirklich Spaß macht und wofür man brennt“, sagt Stefan Preihs von der Social Media University.

Nur etwa 20 Prozent der Menschen, die von einem Online-Shop-Coach gecoacht werden, sind wirklich langfristig erfolgreich mit ihrem eigenen Shop. Es ist nicht fair, mit den Träumen anderer zu spielen und etwas zu versprechen, das nur schwer zu halten ist. Davon, schnell und hektisch über Nacht reich zu werden, halte ich nichts. Erfolg ist immer mit Arbeit verbunden. 

Langfristig gesehen ist es besser und profitabler etwas zu tun, das einem wirklich Spaß macht und wofür man brennt. Und natürlich am wichtigsten in diesem Fall: etwas, bei dem die Kunden auch wirklich Resultate sehen können – das ist mir persönlich äußerst wichtig. Darum habe ich die Social Media University gegründet.

Stefan Preihs: Der Weg zum Social-Media- oder Online-Marketing-Manager ist für jeden umsetzbar 

Das klingt einleuchtend. Mit der Social Media University coachst du Interessierte also im Bereich Marketing zum Social-Media- oder Online-Marketing-Manager?

Ja, genau. Meine Workshops der Social Media University drehen sich rund um die Ausbildung zum Social-Media- oder Online-Marketing-Manager. Ein Social-Media-Manager betreut die Präsenzen der Unternehmen in den sozialen Netzwerken, erstellt Content in Form von Videos, Bildern, Creatives und dergleichen und sorgt dafür, dass die Followerzahl auf den jeweiligen Profilen wachsen. Ein Online-Marketing-Manager ist dagegen weitaus breiter aufgestellt. Er ist unter anderem verantwortlich für komplexe Marketing-Strategien, Social-Media-Marketing, Werbetexte, Tracking, E-Mail-Marketing und vieles mehr. 

Wer Marketing verstanden hat, der kann sich natürlich im Anschluss als Freelancer selbstständig machen, einen Shop aufbauen, eine Dienstleistung promoten oder eine eigene Social-Media-Agentur gründen. Wer konservativer ist, kann sich mit dem erlangten Wissen auch jederzeit als Social-Media-Manager oder Online-Marketing-Manager anstellen lassen und zu 100 Prozent remote arbeiten. Die Möglichkeiten, die meine Social Media University eröffnet, sind da sehr vielfältig und entsprechend hoch ist die Erfolgsrate bei mir. Ich selbst bin durch mein erlangtes Fachwissen sehr breit aufgestellt: Ich coache meine Kunden und betreibe daneben zwei Onlineshops.

Stefan Preihs von der Social Media University

Die Kunden von Stefan Preihs und seiner Social Media University benötigen kein Basiswissen, jeder kann die Kurse von null an erlernen.

„Ich coache mit der Social Media University Angestellte, Freelancer, Selbstständige und virtuelle Assistenten.“

Hast du eine bestimmte Zielgruppe, an die sich dein Coaching richtet und welches Kapital müssen deine Kunden der Social Media University mitbringen?

In erster Linie richtet sich mein Angebot an Angestellte, die sich mehr Freiheit und Erfüllung wünschen, mit dem, was sie tun. Mein Coaching richtet sich aber auch an Freelancer, Selbstständige und virtuelle Assistenten. Das Alter spielt dabei keine Rolle. Oft sind es sogar die älteren Semester, die noch einmal neu durchstarten wollen oder aber Personen, deren Rente nicht ausreichen wird. Auch sie haben hier gute Chancen, auf anderen Wegen zu Cash zu kommen.

Kapital ist nur für die Ausbildung nötig – meine Kunden der Social Media University investieren also ausschließlich in sich selbst. Ein Kernbaustein meiner Ausbildung ist, zu zeigen, wie man auch zu Beginn organisch Kunden gewinnen kann. Es sind keine zusätzlichen finanziellen Mittel notwendig, um nach der Ausbildung die ersten Kunden zu gewinnen. Für mich ist das sehr wichtig, weil es mir wirklich ein Anliegen ist, Menschen dabei zu helfen, aus dem System, in dem sie gefangen sind, herauszukommen. Das darf nicht vom Geld abhängig sein.

Stefan Preihs: Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich

Mit welchem Grundwissen und welchen Voraussetzungen starten deine Kunden der Social Media University in die Ausbildung bei dir?

Wir beginnen bei null. Meine Kunden benötigen kein Basiswissen. Wenn schon Vorwissen vorhanden ist, schadet das natürlich nicht – ich setze es aber nicht voraus. Meine Programme sind so aufgebaut, dass sie wirklich jeder erlernen kann. Wir gehen in kleinen Schritten vor und ich gehe auf jeden Schüler individuell ein. 

Gerade die Pandemie hat die Nutzung digitaler Medien und Endgeräte noch einmal einer größeren Zielgruppe nähergebracht. Letztendlich braucht man nicht mehr als ein Handy und die Fähigkeit, sich anzumelden, um an meinen Kursen teilzunehmen.

„Jeder, der volljährig ist, Unternehmer-Bewusstsein hat und eine Affinität dazu, sich mit der digitalen Geschäftswelt zu beschäftigen, ist bei mir und der Social Media University richtig.“

Wie das Coaching bei der Social Media University abläuft

Wie sehen die ersten Schritte aus, die du mit deinen Schülern gehst?

Das komplette Coaching der Social Media University umfasst drei Monate und ist in zwei Blöcke unterteilt. In dem einen geht es um die Ausbildung zum Social-Media-Manager, in dem anderem zum Online-Marketing-Manager. Zunächst geht es jedoch um die Frage, was Social Media überhaupt ist. Da geht es um wichtige Grundbausteine, die die zielgruppengerechte Werbung bei Facebook, Instagram und TikTok betreffen. Ich stelle immer wieder fest, dass hier große Verständnisschwierigkeiten herrschen. Viele sehen, es ist gratis, die Plattformen zu nutzen, machen sich aber keine Gedanken darüber, wie beispielsweise Facebook dennoch ein Milliarden-Konzern sein kann. Das wird durch Werbung, Suchanfragen und dergleichen finanziert. Gerade deswegen sind dies aber Plattformen, auf denen man nicht nur surfen kann, sondern sich auch Geld verdienen lässt.

Stefan Preihs von der Social Media University

Stefan Preihs möchte mit seiner Social Media University seinen Kunden einen echten Mehrwert bieten, sodass sie die berufliche Freiheit genießen, wie er selbst es kann.

Meine Ausbildung geht also in Richtung Werbung bei Facebook, Instagram und auch TikTok. Alle drei haben Gemeinsamkeiten, aber eben auch wichtige Unterschiede. Das Ziel der Ausbildung bei mir ist, alle drei professionell bedienen zu können, anhand ihrer speziellen Anforderungen und Besonderheiten. Die Unterschiede beziehen sich nicht nur auf die Bedientechnik der Werbeanzeigenmanager, sondern auch auf das Erkennen und Definieren der spezifischen Zielgruppen. Selbst Werbung zu schalten, geschieht erst viel später. Es geht darum zu erlernen, wie man sich selbst positioniert, um überhaupt Kunden zu bekommen.

Stefan Preis: Ich vermittle mit der Social Media University Theorie und Praxis 

Wie findet die Ausbildung der Social Media University statt?

Die Ausbildung findet online statt. Man kann sich somit flexibel und bequem von zu Hause aus weiterbilden. In den Workshops werden zunächst die für den weiteren Verlauf wichtigen Grundlagen vermittelt, bevor es detaillierter weitergeht. Insgesamt ist die individuelle Betreuung und der persönliche Kontakt zu den Teilnehmern sehr wichtig. Darum finden zwei- bis dreimal pro Woche auch Live-Calls statt. Da geht es dann um die Praxis und den direkten Kontakt zu den Teilnehmern der Social Media University. Niemand wird von uns allein gelassen, alle entstehenden oder schon vorhandenen Fragen werden beantwortet. Es steht zu jeder Zeit ein Ansprechpartner bereit.

Meine Erfahrung bei reinen Online-Kursen ist, dass Teilnehmer anfangs sehr motiviert sind, die Videos eine Woche lang intensiv anschauen, dann aber deutlich nachlassen.

„Ich möchte, dass meine Teilnehmer der Social Media University am Ball bleiben und täglich die Prise Motivation bekommen, die sie brauchen.“

Manchmal gehört auch ein bisschen Druck dazu – wie in der Schule. Ich möchte Input geben und Mehrwert bieten. Wenn ich von einem Teilnehmer eine Zeit lang gar nichts höre, dann kontaktiere ich ihn und frage nach, wo der Schuh eventuell drückt. Für mich steht nicht das Geld, das ich mit meiner Arbeit verdiene, im Fokus. Ich möchte Menschen, die ausbrechen wollen und spüren, dass es mehr gibt als das Arbeiten von 9-to-5 und Kurzwochenende, dazu bringen, frei zu denken.

„Ich habe keine Zeit“ ist ein meist haltloses Argument

Hattest du Kunden, die anfangs Bedenken gegenüber deinen Schulungen der Social Media University hatten?

Es gibt leider viele Scharlatane am Markt – da ist Vorsicht angeraten. Daher kann ich die Bedenken auch verstehen. Wer einmal auf einen selbst ernannten, unseriösen Coach hereingefallen ist und viel Geld dabei verloren hat, der wird vorsichtig – und das ist ja auch gut. 

Stefan Preihs von der Social Media University

Mindestens 4 bis 5 Stunden Zeit sollte man laut Stefan Preihs für die Kurse seiner Social Media University aufbringen können.

Ich erinnere mich an eine junge Kundin der Social Media University, gelernte Grafik-Designerin, die durch ihren beruflichen Background eigentlich schon beste Voraussetzungen mitbrachte. Sie war anfangs sehr unsicher, vermisste einen konkreten Fahrplan und bezweifelte, dass die Lerninhalte überhaupt umsetzbar seien. Eine weitere Kundin fragte sich, ob sie neben ihrer eigentlichen Arbeit die nötige Zeit aufbringen könnte, um den Kurs zu absolvieren.

Wer mindestens vier bis fünf Stunden pro Woche aufbringen kann, kann den Kurs starten. Je mehr Zeit aufgebracht werden kann, umso besser. Mein Rat ist immer, nach der Arbeit seine Freizeit für die Weiterbildung zu nutzen, anstatt Netflix zu schauen. Mit den heutigen digitalen Möglichkeiten gibt es schlichtweg keine Ausreden mehr, morgen immer noch das zu tun, das einen unglücklich macht. Jeder ist Dank des Internets nur eine Suchanfrage von einem völlig anderen Leben mit endlich vielen neuen Möglichkeiten entfernt. 

Stefan Preihs: Wer Hilfe anbietet, muss seinen Job verstehen

Die Scharlatane hast du gerade selbst schon angesprochen. Gibt es einen Rat, den du Interessenten geben kannst, um den richtigen Anbieter zu wählen?

Wer einen Ansprechpartner in Sachen Marketing sucht, sollte darauf achten, dass der Anbieter auch selbst im Marketing tätig ist und vielleicht eine eigene Agentur betreibt. Diese Menschen können einem schließlich mehr vermitteln, als jemand, der vorgibt, sein Handwerk irgendwann irgendwo erlernt zu haben. 

„Meine Überzeugung ist: Wer Hilfe in einem bestimmten Bereich anbietet, der sollte diesen Bereich auch selbst professionell beherrschen, sprich ihn beruflich aktiv ausüben und am Puls der Zeit sein.“

Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und Co. verändern sich laufend und damit auch die Anforderungen an die Marketingstrategien. Wer da nicht am Ball bleibt, kann kein aktuelles Wissen transportieren. Ein weiterer Aspekt ist die vorgegebene Zeitspanne für das Coaching. Wer bei mir mehr Zeit benötigt, der bekommt sie auch. Der Zugang zur Community und somit auch der gegenseitige Support der Teilnehmer untereinander, bleibt den Teilnehmern auch nach Ablauf der drei Monate erhalten. Mein Team der Social Media University und ich bleiben natürlich auch für alle Fragen ansprechbar. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, die Zusammenarbeit zu verlängern.

Zu welcher Zeit finden deine Calls statt? Sind sie mit den regulären Arbeitszeiten deiner Teilnehmer der Social Media University immer vereinbar?

Ja, auf jeden Fall. Ich selbst habe ja im Zuge meiner Weiterbildungsmaßnahmen an vielen Coachings teilgenommen. Natürlich kann nicht jeder zu jeder Zeit. Daher fragen wir zu Beginn der Kooperation ab, wann wer am besten kann und stellen danach die Gruppen zusammen. Jeder Call wird aufgezeichnet und wer es aus welchem Grund auch immer nicht schafft, live dabei zu sein, kann sich alles im Nachgang noch einmal anschauen oder ein Eins-zu-eins-Gespräch buchen.

Stefan Preihs erzählt uns seine Erfolgsgeschichten von der Social Media University.

„Zufriedene Kunden machen die Referenzen der Social Media University aus.“

Stefan Preihs, welche Rückmeldungen hast du von Kunden der Social Media University erhalten?

Es ist für mich immer sehr spannend, wenn ich am Ende eines Coachings sehe, wie zufrieden die Teilnehmer mit dem Ergebnis sind. Besonders freue ich mich dann über Testimonials. Solche Rückmeldungen sind natürlich auch für mich die besten Referenzen.

Eine meiner Teilnehmerinnen – die schon angesprochene Kundin, die Bedenken wegen ihres Zeitmanagements und der Sprachbarriere hatte – habe ich wirklich für ihren Einsatz bewundert. Sie stammt aus Kenia und hat das Coaching blendend bestanden. Sie war wirklich in jeder Hinsicht ein Beispiel dafür, was man mit Ehrgeiz und Zielstrebigkeit im Leben erreichen kann. Schon nach kurzer Zeit gelang es ihr, als Social-Media-Managerin die ersten Kunden für sich zu gewinnen. Für mich hat das noch einmal sehr deutlich gezeigt, wie unwichtig Herkunft, Alter und Geschlecht sind, um in diesem Business zu starten und erfolgreich zu werden. Ich selbst brenne für das, was ich tue und wahrscheinlich ist das genau der Grund, warum es mir gelingt, auch andere damit anzustecken.

Stefan Preihs: Der klassische 9-to-5-Arbeitstag ist Geschichte, seit es das Internet gibt

Der Social-Media- und Online-Marketing-Bereich im Internet wächst nach wie vor. Es kommen immer weitere Plattformen hinzu, bestehende verändern sich. Wohin geht der Trend und wo möchtest du dabei stehen?

Ich selbst habe TikTok viel zu spät ernst genommen. Das war ein Fehler. Mittlerweile weiß ich, dass auf dieser Plattform nicht nur Kinder unterwegs sind, sondern auch gestandene Unternehmer. Facebook und Instagram sind bereits Urgesteine ihrer Art. TikTok hat es ebenfalls geschafft, in sehr kurzer Zeit sehr groß zu werden. Diese Plattformen beeinflussen sich gegenseitig, müssen sich verändern und anpassen, um weiter mitzuhalten.

„Ich sehe einen deutlichen Trend in Richtung TikTok, weil man dort organisch große Reichweiten aufbauen kann und weil es einen guten Mix bietet aus Videos und Content-Marketing, der sich mit Facebook und Instagram verknüpfen lässt.“

Die Werbung dort ist zudem aktuell sehr günstig. Meine Mission ist, meinen Kunden der Social Media University das Praxiswissen der werbetechnischen Funktionsweisen dieser Plattformen beizubringen. Um so aus dem fremdbestimmten Leben auszubrechen und ein eigenes Business an den Start zu bringen, dass man von überall betreiben kann. Sollten in absehbarer Zeit neue Plattformen hinzukommen, werde ich sie ins Portfolio aufnehmen.

Letztendlich hat jeder seine Vorliebe für eine bestimmte Plattform. Meine Kunden darin unterstützen zu können, ist eine sehr erfüllende Sache. Immer mehr Menschen wünschen sich neben dem Vollzeitjob Zeit für die Familie, ihre Hobbys, für Reisen. Mit meiner Ausbildung bei der Social Media University ist das möglich. Man kann die Welt nicht retten, aber wenn ich so vielen Menschen wie möglich diesen Traum erfüllen kann, dann ist das auch mein persönliches Erfolgserlebnis. 

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Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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