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Benjamin Börner: Integrative Medizin für mehr Leistungsfähigkeit
Für High-Performer ist es ein schwerer Schlag, wenn die Leistungsfähigkeit plötzlich nachlässt. Was ist die Ursache? Wie kommt man wieder auf das notwendige Leistungsniveau? Mit dem Börner Lebenswerk betreibt Benjamin Börner ein Zentrum für integrative Medizin. In unserem Interview erklärt er, was es mit dem Begriff auf sich hat, weshalb sich zahlreiche Führungskräfte unter seinen Patienten befinden und wie er ihnen hilft, ihre Leistungsfähigkeit auf eine höhere Ebene zu bringen.
Wenn die Erschöpfung zum Dauerzustand wird und an Schlaf kaum zu denken ist, haben Unternehmer und Führungskräfte ein ernstes Problem. Die Ansprüche, die sie an ihre eigenen Fähigkeiten haben, lassen sich nicht mehr halten. Die Sorge um die Zukunft der Firma nimmt zu und das führt zu weiteren schlaflosen Nächten. Irgendwann fühlt man sich wie gelähmt und es fällt einem schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, weiß Benjamin Börner. Es muss jetzt etwas geschehen. Aber wie geht man am besten vor? „Ein Organismus zeigt bei einer dauerhaften Überforderung bestimmte Signale und auf die sollte man hören“, sagt Benjamin Börner. „Wenn der Stress über lange Zeit anhält, kann das zu schweren Krankheiten führen. Eine tiefgehende Analyse ist an dieser Stelle unbedingt ratsam.“ Mit dem Börner Lebenswerk leistet Benjamin Börner einen Beitrag zu Diagnostik und Therapie bei Erschöpfungszuständen. Er hilft Unternehmern und Führungskräften, ihre Leistungsfähigkeit zu erneuern und dauerhaft zu erhalten.
Das Börner Lebenswerk versteht sich als Zentrum für Diagnostik und Therapie für nachhaltigen Erfolg. Benjamin Börner setzt dabei auf integrative Medizin. Das bedeutet, dass er seinen Patienten eine Mischung aus Schulmedizin und Alternativmedizin zur Verfügung stellt. Wie das Beste aus zwei Welten im Börner Lebenswerk zusammenkommt, erzählt Benjamin Börner im Interview.
Benjamin Börner von Börner Lebenswerk bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Benjamin Börner. Mit dem Börner Lebenswerk hast du dich der integrativen Medizin verschrieben. Was müssen wir uns darunter vorstellen? Welche Patienten profitieren von deinem Ansatz?
Mir geht es um eine effektive Zusammenführung von Schulmedizin und Alternativmedizin. Es hat sich gezeigt, dass die Schulmedizin bei chronisch kranken Patienten schnell an ihre Grenzen kommt. Wir sprechen über Rheuma, Multiple Sklerose, Parkinson, entzündliche Darmerkrankungen oder auch Burn-out. Krankheiten also, die an sich lange andauern oder sich beim Patienten festsetzen. Die Kombination aus schulmedizinischer Diagnostik und den erweiterten Behandlungsmöglichkeiten der Alternativmedizin führt bei diesem Patientenkreis zu bahnbrechenden Ergebnissen. Mit dem Börner Lebenswerk habe ich ein 360-Grad-Konzept entwickelt, das für die Diagnostik und im Besonderen für die Therapie wertvoll ist. Wir arbeiten sehr viel mit Infusionstherapeutika, um einen fixierten Zustand aufzubrechen. Das machen wir, damit der Organismus wieder in Regulationsprozesse gehen kann.
Der zweite Patientenkreis, den wir behandeln, besteht aus Selbstständigen, Führungskräften und Unternehmern. Sie haben alle ein ähnliches Hormon im Neurotransmitterprofil und leiden unter Schlafstörungen, Erschöpfung, Schmerzzuständen oder Darmerkrankungen. Es sind Krankheiten, die sich einstellen, weil die Leute eine permanent hohe Leistung bringen und das Gedankenkarussell ständig in Bewegung ist. Ich kenne diesen Zustand sehr gut, da ich selbst ein Unternehmen aufgebaut habe. Man kann sagen, dass ich mich lange Zeit selbst behandelt habe und dabei auf Methoden gekommen bin, mit denen ich heute meinen Patienten bei Börner Lebenswerk helfe.
„Die Problematik ist bei meinen Patienten immer sehr ähnlich. Sie kommen mit ihrer Krankheit irgendwann an den Punkt, an dem sie sich für den schulmedizinische Weg oder die Alternativmedizin entscheiden müssen.“
Wir haben uns gesagt, dass beide Bereiche vereinbar sein sollten. Daraus ist das Konzept für das Börner Lebenswerk entstanden, das wir hier in Tübingen umsetzen. All unsere Behandlungen beruhen im Übrigen auf hochwertiger High-End-Medizin.
Benjamin Börner über die Ursachen für einen Leistungsabfall
Bleiben wir einen Augenblick bei den Leistungsträgern unter deinen Patienten. Was ist die Ursache für deren Probleme? Geht es um Überarbeitung, um falsche Ernährung oder einfach um die Denkweise?
Die Ursache ist immer multikausal. Es handelt sich also meist um eine Kombination aus all dem. Bis ein Organismus in die Knie geht und sich lang anhaltende Symptome zeigen, muss schon einiges schiefgelaufen sein. Es gibt viele Themenkomplexe, die dabei eine Rolle spielen. Ernährung und Denkweise kommen infrage, aber auch Vorerkrankungen, virale Infektionen, bakterielle Infektionen oder Intoxikationen mit Schadstoffen. Gerade Letzteres darf man heute nicht vernachlässigen. All das kann dazu führen, dass der Körper nicht mehr mitmacht. Mit unserer erweiterten Diagnostik des Börner Lebenswerk finden wir heraus, welche Bereiche im konkreten Fall einen Beitrag leisten. Dann geht es darum, den Körper wieder auf sein normales Leistungsniveau zurückzubringen.
An welchen Symptomen ist eine solche Schwächung des Organismus zu erkennen?
Alle unsere Patienten leiden unter Müdigkeit und Erschöpfung, unter muskulären Schmerzen und Darmproblemen. Sie haben zusätzlich Schwierigkeiten, klar zu denken und es fallen ihnen nicht die richtigen Worte ein. Dazu kommen auch Schlafstörungen. Es sind die typischen Symptome, die sich bei den meisten multikausalen Krankheiten zeigen.
„Anhaltender Stress führt zu gesundheitlichen Problemen.“
Was läuft im Körper ab, wenn er solche Symptome zeigt?
Jede Ausschüttung von Stresshormonen hat die Folge, dass der Organismus nach einer Weile auch Entzündungsstoffe ausschüttet. Stress ist nichts Schlimmes, wenn er auf ein paar Minuten oder eine halbe Stunde begrenzt ist. Bei Leistungsträgern bleibt der Stress allerdings oft den gesamten Tag auf einem hohen Niveau und er lässt sie in der Nacht nicht schlafen. Die Folge ist, dass Kreativität und Effektivität leiden, was zu existenziellen Ängsten führt: Man fragt sich, wie lange man das Unternehmen unter diesen Umständen noch leiten kann. Der Organismus stellt sich nach einiger Zeit auf ein Notlaufsystem um, das zwischen Fliehen und Kämpfen schwankt. Es werden sehr viele entzündungsfördernde Botenstoffe produziert, die am Ende sogar Autoimmunerkrankungen auslösen können.
Wenn die Leistungsträger zu uns kommen, müssen wir sie schnellstmöglich in die Spur zurückholen, damit sie bald wieder ihre Leistung bringen können. Wer dauerhaft auf einem hohen Leistungsniveau bleiben möchte, muss zwischen Anspannung und Entspannung wechseln. Hundert Prozent Leistung abzuliefern, ist nur möglich, wenn man an manchen Tagen zu hundert Prozent abschalten kann.
Wie die Behandlung bei Benjamin Börner von Börner Lebenswerk abläuft
Wie geht ihr bei der Behandlung eurer Patienten vor?
In der Regel gibt es einen Aufnahmetag, an dem wir uns sehr viel Zeit für die Patienten nehmen. Sie kommen aus ganz Deutschland und auch aus dem Ausland zu uns nach Tübingen. Wir beleuchten unsere Patienten an diesem Tag praktisch von allen Seiten: Es werden ein EKG, ein großes Blutbild und ein Schadstoff-Mobilisationstest gemacht. Das Ganze dauert drei bis fünf Stunden, in denen wir bestimmte Laborparameter erheben. Das Blut, den Speichel und den Stuhlgang schicken wir dann zur Untersuchung an verschiedene Laboratorien.
Wenn wir die Ergebnisse nach zwei bis drei Wochen haben, erstellen wir ein intensivtherapeutisches Konzept. Wie oft der Patient zur Behandlung bei Börner Lebenswerk ist, ergibt sich aus diesem Ansatz. Die Intensivtherapie dauert meist drei Monate und der Patient kommt manchmal für fünf Tage im Block, manchmal für zwei Tage in der Woche. Zu Hause geht es um eine Ernährungsumstellung auf Grundlage der Blutuntersuchung, hier in Tübingen führen wir die Therapie durch, zu der auch Nahrungsergänzungsmittel und eventuell Medikamente gehören.
Am Ende der Therapie messen wir erneut sämtliche Werte und schauen, ob sich der Organismus eingependelt hat. Sind wir auf dem richtigen Weg, entlassen wir den Patienten und er kommt dann zu Hause in die Phase der leichten Therapie. Nach vier bis acht Wochen gibt es dann noch einmal einen Test. Wenn sich die Regulationsamplitude normalisiert und der Organismus die Dinge selbst übernommen hat, sind wir alle zufrieden. Nervensystem, Hormonsystem und Immunsystem arbeiten dann wieder regelmäßig. Bei Börner Lebenswerk geht es also nicht um die Bekämpfung der Symptome. Der Körper soll vielmehr in die Lage versetzt werden, seine Aufgaben wieder selbst wahrzunehmen. Wir wollen zudem, dass die Patienten lernen, weshalb sie krank werden und auf welche Weise sie gesund bleiben. Wir geben ihnen praktisch einen medizinischen Werkzeugkoffer mit, den sie ihr Leben lang benutzen können.
„Mit Expertenwissen lassen sich langfristige Erfolge erzielen.“
Benjamin Börner, nehmen wir an, meine Konzentrationsfähigkeit leidet seit einiger Zeit und ich bin am Nachmittag schon müde. Wann ist der Punkt gekommen, an dem ich mir Hilfe suchen sollte? Kann ich das Wesentliche nicht auch in einem Buch nachlesen?
Meist ist es so, dass die Leute zunächst anfangen, sich gesünder zu ernähren, mehr zu schlafen oder zum Ausgleich Sport zu treiben. Wenn die Symptome aber trotzdem nicht nachlassen, empfehle ich dringend, eine quantitative und qualitative Laboranalyse machen zu lassen. Die Analyse zeigt, woher die Signale des Körpers kommen. Die Müdigkeit am Nachmittag kann eben unterschiedliche Ursachen haben: die Nebenniere, die Schilddrüse oder falsche Ernährung.
Natürlich könnte man sich ein Buch über gesunde Ernährung kaufen. Es hilft nur nicht viel, weil einem das Buch nicht sagen kann, was die perfekte Ernährung für einen ist. Eine Herangehensweise, die nicht individuell auf eine Person abgestimmt ist, wird sich als Umweg erweisen. Besser ist es, sich gleich in gute Hände zu begeben und drei bis fünf Monate Zeit zu investieren, um das Problem richtig zu lösen. Bei Börner Lebenswerk bekommt man dazu ein Wissen an die Hand, von dem man sein gesamtes Leben lang profitiert.
Benjamin Börner über seinen integrativen Ansatz bei Börner Lebenswerk
Weshalb ist eine Kombination aus Schulmedizin und Alternativmedizin sinnvoll?
In der Schulmedizin haben wir ein begrenztes Konzept. Die Krankenkassen und das Gesundheitssystem geben vor, bei welcher Symptomatik welche Diagnostik und welche Therapeutik eingesetzt werden. Das hat einen einengenden Charakter, denn es gibt darüber hinaus zahlreiche Möglichkeiten. Wir haben immer eine biologische Variante. Nehmen wir Kortison als entzündungshemmenden Stoff der Schulmedizin. Es hat bei längerer Einnahme vor allem bei jüngeren Patienten massive Nebenwirkungen. Die Alternativmedizin kann es durch den Pflanzenstoff Kurkumin, durch Weihrauch oder hoch dosiertes Vitamin C ersetzen. Man kann also die eine oder die andere Seite wählen und im besten Fall führt man beide Seiten zusammen.
Dazu kommt, dass die Verbindung zwischen Körper und Geist in der Schulmedizin zu großen Teilen ausgeblendet wird. Was hat der Mensch an Erfahrungen gemacht? Wie denkt er? Wie ist seine private Situation? Wenn man das nicht einbezieht, wird er seine Leistungsfähigkeit nicht vollständig zurückerlangen oder die chronische Krankheit nicht besiegen können.
Gibt es unter den Patienten manchmal eine gewisse Skepsis gegenüber eurem Ansatz?
Im Grunde nicht, denn sie kommen gerade wegen unserer Herangehensweise zu Börner Lebenswerk. Wir erklären unseren Patienten zudem alles sehr genau, denn der Erfolg der Therapie hängt natürlich davon ab, dass der Patient wirklich mitmacht. Patienten mit chronischen oder schweren Krankheiten haben allerdings oft eine lange Leidensgeschichte. Sie sagen dann: „Bei mir hilft ohnehin nichts.“ An dieser Stelle wird es oft schwierig, doch wenn man es schafft, die bisherigen Gedankenmuster aufzubrechen, kann man unglaubliche Erfolge erzielen. Wir haben beispielsweise Patienten, bei denen die Multiple Sklerose so weit fortgeschritten ist, dass sie im Rollstuhl sitzen.
„Wenn man die richtige Therapie anwendet, lässt sich der Prozess tatsächlich umdrehen. Das heißt, die Leute kommen aus dem Rollstuhl heraus und können wieder laufen.“
Vom Leistungssportler im Kindesalter zum Gesundheitsexperten: der Lebensweg von Benjamin Börner
Wie bist du zur integrativen Medizin gekommen? Wir würden gerne etwas über deinen Lebensweg erfahren.
Es beginnt damit, dass ich schon als Kind Leistungssport betrieben habe. Ich habe im Kader des Deutschen Tennis Bundes gespielt und bei Nick Bollettieri trainiert. Es sollte klar sein, dass ich hoch hinaus wollte. Eines Tages kam es aber zu einem plötzlichen Crash. Ich war achtzehn und fiel in eine schwere Depression. Wie aus dem Nichts kamen Panikattacken, Schlaflosigkeit und Energielosigkeit. Ich war zunächst beim Hausarzt, der sagte: „Du bist einfach übertrainiert.“ Das konnte es aber nicht sein. Also wurden weitere Untersuchungen angestellt. Ich war bei zahlreichen Fachärzten und keiner hat etwas gefunden: CT, MRT und Blutbild – alles normal.
Zu dieser Zeit habe ich damit begonnen, mich mit dem Thema intensiv auseinanderzusetzen. Woher können unklare Symptome kommen? Ich bin bei der Toxikologie und der Biochemie gelandet und habe schließlich zu einem Arzt Kontakt aufgenommen, der ganz ähnlich arbeitete, wie wir es beim Börner Lebenswerk heute machen. Er fand heraus, dass ich an einer Quecksilbervergiftung leide. Beim Tauschen der Amalgamfüllungen musste ich ein Stück der alten Füllung verschluckt haben.
Nach anderthalb Jahren kam ich allmählich aus dem Loch heraus. Ich habe mich am Ende fitter gefühlt als jemals zuvor in meinem Leben. Es war gut, auf dem Weg zur Heilung einen Arzt an meiner Seite zu haben, der immer wieder gemessen hat. Ich habe Infusionen bekommen und bestimmte Nahrungsergänzungsmittel. Für mich war die Geschichte der Startschuss zu einer beruflichen Richtungsänderung: Ich wollte die Zusammenhänge selbst erforschen. Deswegen habe ich Ausbildungen in Biochemie gemacht, Osteopathie studiert und mir die medikamentöse Therapie bei neuropsychiatrischen Störungen angeeignet. Aus der Profikarriere im Tennissport ist nichts geworden und dafür bin ich heute dankbar. Denn sonst hätte ich nicht das Zentrum für Diagnostik und Therapie in Tübingen aufgebaut.
Börner Lebenswerk: Die eigene Gesundheit sollte jedem etwas wert sein!
Wie sieht es derzeit beim Börner Lebenswerk aus?
Wir haben pro Woche zwischen 250 und 300 Patienten zur Therapie bei uns. Sie werden von etwa 20 Mitarbeitern betreut. Wir diagnostizieren sehr umfangreich und verwenden nur Substanzen, die bioidentisch hergestellt werden. Bei uns kommen die modernsten Therapieverfahren zur Anwendung. Wir bieten den Patienten von Börner Lebenswerk aber auch die ruhige und geschützte Atmosphäre, die für eine erfolgreiche Therapie notwendig ist. Da die Verfahren auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sind, werden sie von den gesetzlichen Krankenkassen selten anerkannt. Unsere Patienten sind also Selbstzahler oder in einer privaten Krankenkasse. Ich finde es grundsätzlich gut, dass die Behandlung nicht umsonst angeboten wird. Seine Gesundheit sollte einem etwas wert sein.
Welchen Eindruck hast du vom gegenwärtigen Gesundheitsbewusstsein der Deutschen?
Gesundheit ist in unserem Land ein Thema, das recht stiefmütterlich behandelt wird. Man gibt große Summen für Autos, Häuser und Urlaubsreisen aus, scheut aber eine Investition in die eigene Gesundheit. Dabei fängt mit der Gesundheit alles an, weil man ohne Wohlbefinden kein gutes Leben führen kann. Es scheint die Meinung vorzuherrschen, dass sich manches nicht kombinieren lässt: Man ist entweder monetär erfolgreich oder folgt einer gesunden Lebensweise. Ich propagiere die Verbindung der beiden Pole. Wer gesund ist, kann eben auch Leistung bringen und damit als Unternehmer oder Manager entscheidende Dinge in Bewegung setzen. Es muss aber immer von innen nach außen gehen. Man sollte bei seiner Gesundheit und seinem Denken anfangen, um dann etwas zu erschaffen, das auf Dauer Bestand hat.
Benjamin Börner blickt in die Zukunft
Wie soll es beim Börner Lebenswerk weitergehen? Was ist für die Zukunft geplant?
Wir wollen ein wenig über den eigenen Tellerrand schauen und das Konzept vervielfachen. Ein weiteres Zentrum in Deutschland und eins in der Schweiz sind konkret in der Planung. Wir möchten zudem in der Öffentlichkeit wirksam werden, indem wir unsere Ideen vielen Menschen über Online-Publikationen zugänglich machen. Ein Traum wäre natürlich ein Lehrstuhl für integrierte Medizin. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, doch ich bin zuversichtlich, dass wir die Einrichtung eines solchen Lehrstuhls erleben werden.
Hier geht es zur Website von Börner Lebenswerk
Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.