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Denis Ruhnke
© Denis Ruhnke

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Denis Ruhnke: “Du kannst in jeder Nische Geld verdienen – wenn du die Sprache der Zielgruppe verstehst.”

Der E-Commerce boomt – das wissen Unternehmer und wollen ansprechende Onlineshops aufbauen, um mit ihnen hohe Umsätze zu generieren. Denis Ruhnke, Experte für den Aufbau und die Skalierung von Onlineshops, vermittelt seinen Kunden dafür wichtiges Praxiswissen durch E-Commcerce-Consultings.

Die Einkaufsgewohnheiten der Deutschen haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Zahlreiche Studien belegen eine deutliche Verlagerung in Richtung Onlineshopping. Entsprechend bauen immer mehr Unternehmer einen Onlineshop auf. Sie nutzen ihn entweder, um im E-Commerce zu starten oder um ihre Reichweite aus dem stationären Handel zu vergrößern. Dabei kommt es nicht selten vor, dass sie ihre Erwartungen an Umsätze und Shopbesucher bei Weitem verfehlen. Denis Ruhnke, der selbst zahlreiche Projekte im E-Commerce erfolgreich umgesetzt hat, hilft seinen Kunden, diese Problematik zu beseitigen. 

Denis Ruhnke ist Experte im Bereich E-Commerce. Nach zehn Jahren als Angestellter in einem Handwerksbetrieb wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit – und baute erfolgreich seine ersten Onlineshops auf. Heute berät Denis Ruhnke seine Kunden als Experte für den Aufbau und die Skalierung von Onlineshops. In seinen Coachings vermittelt er Unternehmern wichtiges Praxiswissen, damit auch sie umsatzstarke Projekte im E-Commerce verwirklichen können.

Denis Ruhnke im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Denis Ruhnke. Der E-Commerce erlebt seit Jahren einen Boom, der auch in naher Zukunft nicht zu enden scheint. Welche Rolle spielst du in dieser Branche?

Mein Name ist Denis Ruhnke und ich habe mich vor einem Jahr im Bereich E-Commerce selbstständig gemacht. Heute biete ich meinen Kunden E-Commerce-Consultings an. 

Ich war vor meiner Selbstständigkeit zehn Jahre lang im Handwerk tätig. Kurz nach meinen ersten Erfolgen im E-Commerce habe ich mich damals, gegen die Empfehlungen in meinem Umfeld, entschieden, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Meine eigenen Shops waren sehr erfolgreich, so dass ich schnell gefragt wurde, wie ich das mache. 

Mein erster Kunde hat mich intensiv um die Betreuung gebeten. Ich war in WhatsApp-Gruppen und auf Facebook aktiv, wodurch viele Leute wussten, dass es bei mir gut läuft. Meine Kunden sind Menschen, die beispielsweise mit ihrem aktuellen Job unzufrieden sind oder schon Onlineshops haben und diese optimieren oder skalieren möchten. 

Aktuell habe ich Kunden, die neu starten, zum Beispiel einen, der einen Offlinehandyshop führt. Er spielt schon länger mit dem Gedanken, im E-Commerce zu starten. Ein anderer Kunde macht seit einigen Jahren Dropshipping, hatte aber bisher nicht die Erfolge, die er sich erhofft hat. 

Denis Ruhnke

Denis Ruhnke rechnet für das Weihnachtsgeschäft 2020 mit einem erneuten Boom im E-Commerce.

Das Handwerk und die Consultingbranche sind grundsätzlich zwei sehr unterschiedliche Arbeitsgebiete. Wie kam es zu deiner gelungenen Neuorientierung?

Mein damaliger Beruf hatte einen negativen Einfluss auf meine Gesundheit. Daraufhin habe ich mich umorientiert und mich im Bereich E-Commerce wiedergefunden. Mit dem Ziel von finanzieller Freiheit, kam es für mich nur in Frage, ein Onlinegeschäft aufzubauen. Daraufhin habe ich mich über verschiedene Modelle informiert und der E-Commerce hat mir am meisten zugesagt. Danach habe ich angefangen, an Kursen und Mentorings in dem Bereich teilzunehmen. Ich habe mich immer mehr in der Nische bewegt und auch Calls mit Experten gebucht. 

Am Anfang habe ich mit einem General Store gestartet und dort verschiedene Produkte verkauft und getestet. Ich hatte auch schnell einen Winner, ein Produkt aus dem Babybedarf. Daraufhin habe ich den Shop umgebaut und dort nur noch Babyprodukte angeboten. Damit konnte ich schon im ersten Monat 12.000 Euro Umsatz generieren – dazu muss ich sagen, dass ich das Ganze neben meinem Job gemacht habe. Bis zum Ende des Jahres konnte ich 40.000 bis 50.000 Euro Umsatz machen, allerdings waren mir die Produkte nicht profitabel genug. Deshalb habe ich dann ein neues Projekt gestartet – und da hat es zum ersten Mal richtig geknallt. Ich habe ein Produkt aus der Home-Training- und Fitnessnische in einem One-Product-Store verkauft. Damit konnte ich im ersten Monat 44.000 Euro Umsatz generieren. 

Denis Ruhnke distanziert sich vom sogenannten “Schrott-Dropshipping

Wenn ich als Kunde zu dir komme, wie ist die weitere Vorgehensweise?

Zunächst schaue ich, ob du für das Consulting geeignet bist. E-Commerce ist natürlich auch kein Geschäftsmodell, bei dem du mit wenig Kapital starten kannst. Um sich einen Onlineshop aufbauen zu können, braucht es ausreichend Kapital, beispielsweise für die Werbung. Der erfolgreichste Kunde hat in den ersten zwei Monaten insgesamt 50.000 Euro in seinem Shop umsetzen können. Im E-Commerce hast du entweder ein eigenes gutes Produkt und wenn nicht, solltest du mit sogenanntem Dropshipping starten. Das bietet die Möglichkeit, sich Grundlagen wie Marketingskills, Copywriting und Branding anzueignen. 

Dropshipping verbinden viele mit Ali-Express und wenig qualitativen Angeboten. Wie findet ihr die richtigen Produkte für die Onlineshops?

Es ist wirklich so, dass viele ein sogenanntes “Schrott-Dropshipping” betreiben. Sie reden von Profitmargen von 30 bis 40 Prozent. Da weiß ich nicht, wie sie das angeblich machen – realistisch sind 15 bis 25 Prozent. Das gilt, wenn du in eine schnelle Lieferzeit und einen guten Kundensupport investierst. Darauf legen wir viel Wert. Grundsätzlich suche ich nach Produktideen, bestelle dann allerdings bei Anbietern, mit denen ich schon länger zusammenarbeite. Bei ihnen kann ich mich auf eine gute Qualität verlassen, auch wenn sie in Asien produzieren.

Du kannst grundsätzlich in jede Nische gehen, die eine große Zielgruppe hat und dort viel Geld verdienen. Wichtig ist, dass du die Sprache der Zielgruppe verstehst.

Mein erster Winner war eine Babywickeltasche und ich konnte mich gut in die Zielgruppe und ihre Probleme hineinversetzen, da ich selber ein Kind habe. Natürlich ist es keine Voraussetzung, ein Teil der Zielgruppe zu sein, dennoch solltest du ihre Sprache sprechen. Wenn du zum Beispiel ein Hundeliebhaber bist, würde ich dir vorschlagen, in diese Richtung zu gehen. Viele jagen fälschlicherweise nur dem Geld hinterher und schauen, wo sie am meisten verdienen können. Darauf kommt es aber nicht an – wichtig ist dein Marketing, dein Copywriting und wie du die Zielgruppe ansprichst. Daran scheitert es bei den meisten. 

Welche Fehler machen die meisten Betreiber von Onlineshops, bevor sie zu dir kommen?

Viele legen ihren Fokus auf die Ads, dabei ist der größte Hebel die Average-Order-Value, also der durchschnittliche Bestellwert. Was mir bei den meisten Shops auffällt, ist, dass viele das Potenzial nicht ausschöpfen. Denn: 

Das meiste kannst du am Shop selbst verändern. Hierbei geht es dann um Optimierungen wie Vorschläge von passenden Produkten, Up-Sales und Bundle-Offers.

Die Produkte meiner Kunden sind sehr verschieden. Ich empfehle ihnen oft, mit Facebook-Ads zu arbeiten. Allerdings kannst du dort nicht für jedes Produkt werben, wie zum Beispiel für Taschentücher. Dafür eignen sich eher Google-Ads. Die kannst du aber nicht so stark skalieren, wie Facebook-Ads.  Hier liegt meine Expertise, da ich selbst viel in Werbung investiert habe und dadurch genau weiß, worauf es bei welchem Produkt ankommt. 

Denis Ruhnke

Denis Ruhnke hat bereits mehrere eigene erfolgreiche Onlineshops auf die Beine gestellt.

Die Zukunft des E-Commerce

Gibt es auch viele, die nur das große Geld wittern und deshalb in die Branche einsteigen?

Es gibt viele Berater, auch in meinem Umfeld, bei denen tatsächlich etwas dahinter steckt und die das gut können. Natürlich gibt es aber auch viele Scammer. Wenn ich zum Beispiel höre, dass jemand einem Kunden empfiehlt, Kosmetikprodukte aus Asien zu dropshippen, finde ich das verantwortungslos. Du brauchst dafür viele Zertifikate und es kann sehr viel schiefgehen. Es kommt grundsätzlich auf deine Risikobereitschaft an, von solchen Produkten halte ich mich persönlich aber fern. 

Viele E-Commerce-Berater, die jetzt auf dem Markt sind, sind zum Beispiel Menschen, die vorher für Fitnessstudios Ads geschaltet haben. Das Ganze kam durch Corona etwas zum erliegen und nun wollen sie auf den E-Commerce-Zug aufspringen. Ich würde wirklich empfehlen, sich von dem Berater einmal im Ad-Manager die Summe zeigen zu lassen, die schon in Ads investiert wurde. Dann siehst du direkt, wie viel Erfahrung jemand damit gemacht hat. Ich habe auch schon Leute erlebt, die noch keine eigenen Resultate erzielt haben, aber in dem Feld Coachings anbieten. Das ist natürlich durch die hohe Profitmarge attraktiv. 

Außerdem sollte ein Berater bei Shops auch eine gewisse Reife oder Erfahrung haben. Wenn ich 19-Jährige sehe, die sich in der Branche tummeln, frage ich mich natürlich schon, ob das so alles sein kann.

Für wen ist ein Online-Shop-Business denn eine gute Möglichkeit?

Also, wenn ich es geschafft habe, mir das neben meinem Job auf der Baustelle aufzubauen, dann kann es eigentlich jeder schaffen. Und der Markt wächst, wir gehen auf das Weihnachtsgeschäft zu, es werden Milliarden umgesetzt. Wer mit einem eigenen Business starten will und sich etwas solides aufbauen möchte, der sollte jetzt starten.

Denis Ruhnke

Denis Ruhnke investierte vom Beginn an in die eigene Weiterbildung durch Mentorings und Coachings.

Das möchte Denis Ruhnke erreichen

Welche Ziele verfolgst du mit deinem Unternehmen in der Zukunft?

Ich will Menschen eine andere Perspektive bieten und eine Chance geben, sich im E-Commerce zu positionieren. In erster Linie geht es mir immer darum, Wissen zu vermitteln. Ich mache meinen Kunden keine Versprechungen zu Umsätzen, die sie generieren werden, sondern mir geht es darum, dass sie das Gelernte später erfolgreich umsetzen können. 

Aktuell mache ich nur Coachings, habe aber einen Shop in den Startlöchern. Ich möchte das letzte Quartal in diesem Jahr mitnehmen. Viele Menschen werden keine Lust haben, mit Masken ihre Weihnachtsgeschenke einzukaufen. Ich denke, es wird nochmal einen Boom geben im E-Commerce. Also lohnt es sich, vor dem Weihnachtsgeschäft noch einzusteigen.

Du möchtest dich auch im E-Commerce positionieren und einen erfolgreichen und umsatzstarken Onlineshop führen?
Melde dich jetzt bei Denis Ruhnke und vereinbare ein kostenloses Beratungsgespräch! 

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Gurpinder Sekhon ist Bachelor of Arts in Global Trade Management und als Junior-Redakteurin zuständig für hochwertigen Content im Gewinnermagazin.

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