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Deniz Akpinar von fach.digital: Qualifizierte Mitarbeiter im Handwerk langfristig binden
Das Potenzial, das die sozialen Medien für die Suche nach geeigneten Mitarbeitern mit sich bringt, ist sehr groß. Schließlich sind heutzutage fast alle Altersklassen auf den zahlreichen Social-Media-Kanälen unterwegs. Man könnte demnach meinen, Unternehmen machen sich diese Tatsache zunutze. Und doch sieht die Realität anders aus: „Betrachtet man die Gesamtheit der handwerklichen Betriebe in Deutschland, beschäftigt sich nur ein Bruchteil mit der Personalgewinnung über soziale Medien“, erklärt Deniz Akpinar. Er fährt fort: „Von diesem ohnehin kleinen Anteil macht dann nur ein Bruchteil überhaupt eine durchdachte und auf die Zielgruppe zugeschnittene Kampagne.“
Deniz Akpinar von fach.digital unterstützt Handwerksbetriebe dabei, über Social Media hochqualifizierte Fachkräfte zu finden – und das langfristig. „Schnellschüsse sind nicht unsere Sache. Nur wer sich dauerhaft mit der Personalplanung über Social Media beschäftigt, wird dabei einen Vorsprung gegenüber seinen Mitbewerbern gewinnen.“ Ursprünglich im Bereich Webdesign und Kundengewinnung tätig, merkte Deniz Akpinar, Gründer der fach.digital, schnell, dass Handwerksbetriebe einen viel höheren Bedarf an zuverlässigen und guten Mitarbeitern haben. So kam es schließlich zur Entwicklung seiner eigenen Methode in Verbindung mit Social Media. Heute blickt Deniz Akpinar mit fach.digital auf zahlreiche erfolgreiche Kooperationen mit Betrieben zurück. „Mit unserem Ansatz holen wir Mitarbeiter in die Handwerksbetriebe und binden sie an den Betrieb.“ Wie genau das funktioniert, hat uns Deniz Akpinar heute erklärt.
Deniz Akpinar von fach.digital bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Deniz Akpinar von fach.ditgital. Der Fachkräftemangel ist ein Thema, das viele Firmen stark beeinflusst. Du beschäftigst dich seit Längerem mit dem Problem. Erzähl doch mal, was genau du machst.
Ich bin der Gründer der Agentur fach.digital. Wir helfen Unternehmen aus dem handwerklichen Bereich dabei, qualifizierte Fachkräfte zu finden und diese an sich zu binden. Es geht also nicht um ein oder zwei Stellen, sondern um eine langfristige Zusammenarbeit, bei der Prozesse entwickelt werden, die eine dauerhafte Lösung bringen. Wir haben eine verlässliche Methode, die den handwerklichen Unternehmen Stabilität in Personalfragen ermöglicht. Der Geschäftsführer muss sich so nicht mehr permanent darum Sorgen machen.
Natürlich wäre es zu hoch gegriffen, zu behaupten, dass wir bei fach.digital jede offene Stelle sofort besetzen können. Es geht schließlich um Menschen, da gibt es immer Unwägbarkeiten. Wir sagen also bewusst nicht, dass wir eine Stelle innerhalb eines Monats besetzen werden. Wir können aber sagen, dass wir die Personalprobleme der handwerklichen Betriebe langfristig lösen, und das schaffen wir in einer angemessenen Zeit.
Deniz Akpinar von fach.digital: Großer Nachholbedarf im Bereich Social Media
Das Thema Recruiting über Social Media scheint auch bei den handwerklichen Betrieben angekommen zu sein. Zumindest sprechen die Leute zunehmend davon. Kannst du das aus deiner Sicht bestätigen?
Es mag einem so vorkommen, wenn man selbst in einer Branche tätig ist, die auf Social Media setzt. Man könnte dann schnell denken, dass alle Handwerksbetriebe bereits Social Recruiting nutzen. Betrachtet man die Gesamtheit der handwerklichen Betriebe in Deutschland, beschäftigt sich jedoch nur ein Bruchteil mit der Personalgewinnung über soziale Medien. Von diesem kleinen Anteil starten zudem nur wenige Betriebe Kampagnen, die durchdacht und auf die Zielgruppe zugeschnitten sind. Social Media ist bei den Handwerkern nach meiner Erfahrung bisher kein Trend. Die traditionellen Stellenportale erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit.
Social Recruiting findet langsam auch in Handwerksunternehmen Gehör
Wie schätzt du denn das aktuelle Bewusstsein von Handwerksunternehmen für Social Recruiting ein?
Ich würde sagen, dass das Thema allmählich Gehör findet. Mehr und mehr Handwerksunternehmen ahnen, dass die Zukunft im Social Recruiting liegt und sie auf Dauer nicht daran vorbeikommen. Wir bei fach.digital leisten an dieser Stelle durchaus Pionierarbeit, indem wir die Unternehmen in die richtige Richtung stoßen. Sie sollen überlegen, wer sie sind und wen sie anziehen wollen, damit wir daraus eine Strategie für die nächsten sechs bis zwölf Monate entwickeln können. Unsere Konkurrenten versuchen, eine Stelle in 30 Tagen zu besetzen, dann sind sie wieder weg. Für uns bei fach.digital ist die Arbeit mit Social Media durch stetige Präsenz geprägt.
„Schnellschüsse sind nicht unsere Sache.“
Wer sich dauerhaft mit dieser Art der Personalplanung beschäftigt, der wird einen Vorsprung gegenüber seinen Mitbewerbern gewinnen und ihn sicher noch weiter ausbauen können. Wir müssen natürlich immer wieder neuen Input bringen, damit es nicht langweilig wird. Das geht zum Beispiel durch neue Fotos oder Videos, mit einem Bezug zu gegenwärtig aktuellen Themen. Wir von fach.digital haben gerade eine Kampagne gestartet, die sich auf die kommenden Wahlen bezieht. Die Fotos sind wie Wahlplakate gestaltet. Man wählt den richtigen Arbeitgeber. Mein Team von fach.digital und ich machen uns darum Gedanken, wie man Aufmerksamkeit erregt. Um noch einmal den Bogen zu deiner Frage zu schlagen: Über Social Recruiting wird mehr gesprochen, von einem Hype sind wir aber weit entfernt.
Warum laut Deniz Akpinar von fach.digital klassische Methoden wenig Erfolg bringen
Manche Handwerksbetriebe versuchen sich auf eigene Faust in den sozialen Medien. Welche Fehler können sie dabei machen? Was geht deiner Erfahrung nach häufig schief?
Die herkömmliche Herangehensweise über die Stellenportale hat bestimmte Schwachpunkte. Bei einer Social-Media-Kampagne geht es darum, jeden einzelnen dieser Schwachpunkte ausräumen. Das beginnt mit der Sichtbarkeit des Unternehmens und endet bei der Unsicherheit des Arbeitnehmers in Hinblick auf einen Wechsel. Ein wesentlicher Fehler bei selbstgemachten Kampagnen ist zum Beispiel, dass die Zielgruppe gar nicht ins Auge genommen wird. Was möchte der Anlagenmechaniker, der Dachdecker oder der Elektriker eigentlich? Was wünscht er sich von seinem Arbeitgeber? Worüber ist er unzufrieden? Was könnte ihn zu einem Wechsel veranlassen? Mein Team von fach.digital und ich lesen oft: Wir suchen einen Anlagenmechaniker. Das ist bei Weitem nicht genug. Wer wirklich hochqualifizierte Fachkräfte finden möchte, muss die Zielgruppe kennen, ihre Sprache sprechen und um ihren Schmerz wissen.
Wir bei fach.digital finden all diese Punkte gemeinsam mit den Handwerksunternehmen heraus und entwickeln dann ein Video, das punktgenau trifft. Ein weiterer Fehler ist, dass hinter der Kampagne häufig kein Prozess steht. Es hilft ja nichts, wenn man jemanden anspricht, der sich dann aber nicht spontan bewerben kann. Wir liefern zu den Kampagnen einen Prozess, der es der Zielgruppe ermöglicht, sich innerhalb von ein bis zwei Minuten zu bewerben. Das funktioniert über Landingpages, die alle Gefahren für vorzeitige Abbrüche vermeiden. Wir bei fach.digital beschäftigen uns intensiv aus den verschiedensten Perspektiven mit einer Kampagne.
Die Auswahl des geeigneten Bewerbers durch fach.digital
Deniz Akpinar, gibt es weitere Fehlerquellen?
Ein Kontaktformular ist etwas anderes als eine übliche Bewerbung. Wenn man das nicht versteht, macht man ebenfalls einen Fehler. Die Verbindlichkeit ist bei einem Kontaktformular nicht so hoch – also muss man sie erhöhen. Mein Team von fach.digital bringt den Bewerber dazu, mit uns am Telefon zu sprechen, und wir stellen sicher, dass er zum Bewerbungsgespräch erscheint, wenn er als Kandidat ausgesucht wurde. Die Kommunikationsstrategie der Kampagne wird dabei mit in das Telefonat genommen. Wir finden heraus, weshalb sich der Bewerber für die Stelle interessiert, damit wir von fach.digital ihm nicht Dinge erzählen, die für ihn nicht wichtig sind. Derzeit arbeitet fach.digital mit etwa 40 Handwerksunternehmen zusammen.
Da summiert sich die Erfahrung rasch, ich habe schon alles erlebt. Wenn dir einmal ein Kandidat abspringt, nachdem er unterschrieben hat, lernst du, wie sich das vermeiden lässt. Ein zweites Mal passiert uns das nicht.
„Social Recruiting bedeutet viel mehr, als eine Kampagne mit einem Foto zu schalten.“
Mein Team von fach.digital und ich führen lange Gespräche mit den Unternehmen. Gemeinsam finden wir heraus, was sie besonders macht. Warum sollte sich jemand bei ihnen bewerben? All das fließt in die Kampagne ein.
Vorbehalte gegenüber Social Recruiting
Eure Methode ist einleuchtend. Aber geht es deinen potenziellen Kunden auch so? Oder gibt es Vorbehalte, auf die ihr häufig stoßt?
Es beginnt schon damit, dass viele Geschäftsführer von Handwerksbetrieben seit Jahren keine Vorstellungsgespräche mehr geführt haben, weil sie keine Bewerbungen bekommen. Wenn mein Team von fach.digital und ich ihnen erzählen, dass sie wieder regelmäßig Bewerbungseingänge haben werden, sind sie zunächst äußerst skeptisch. Sie glauben nicht, dass unsere Methode so effektiv sein kann. Es entspricht eben nicht ihren Erfahrungen. Sie haben verinnerlicht, dass es keine Mitarbeiter gibt. Ich höre oft: „Da ich niemanden einstellen kann, muss ich demnächst den Betrieb schließen.“
Der nächste Punkt ist, dass sich manche Handwerksunternehmer vor dem Aufwand fürchten. Sie denken, dass sie unglaublich viel zu tun haben, wenn sie eine Kampagne auf Social Media durchführen. Das ist natürlich weit entfernt von der Realität, denn wir von fach.digital übernehmen die gesamte Arbeit für unsere Kunden. Sie müssen uns lediglich am Anfang einen richtig guten Input geben, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben.
Andere sind der festen Überzeugung, dass sich die Zielgruppe nicht in den sozialen Medien aufhält. Sie würden Handwerker suchen und nicht Leute, die Latte Macchiato trinken. Ich muss sie dann korrigieren, indem ich antworte, dass mein 60 Jahre alter Vater, der ein stolzer Industriearbeiter ist, nach Feierabend auf Facebook unterwegs ist. Der Geschäftsführer des Handwerksbetriebs mag mit Facebook nichts anfangen können, die Mitarbeiter können es mit Sicherheit.
Deniz Akpinar von fach.digital über die zahlreichen Erfahrungen mit seinen Kunden
Ihr habt inzwischen eine ganze Reihe von Kunden in den Zeiten des Personalnotstands betreut. Gibt es Erlebnisse, die dich ganz besonders beeindruckt haben? Geschichten, die du nicht vergessen wirst?
Ich freue mich, wenn Leute, die am Anfang unserer Zusammenarbeit nicht einmal eine eigene Facebook-Seite hatten, eine große Begeisterung für das Thema Social Media entwickeln. Aktuell ist es ein Kunde aus Leipzig, der trotz einer enormen Skepsis bereit war, sich auf unsere Methode einzulassen. Die Methode funktioniert. Wir von fach.digital haben innerhalb von acht Wochen drei Fachkräfte im Bereich Kälte und Klima einstellen können. Die Zusammenarbeit wurde gerade verlängert, sodass da noch einige neue Mitarbeiter hinzukommen werden. Für dieses Unternehmen waren die sozialen Medien komplettes Neuland. Heute posten sie beinah täglich etwas auf Instagram.
Ja, auch ein anderer Kunde konnte dank unserer Hilfe wichtige Stellen in seinem Betrieb besetzen. Für seine hervorragende Außendarstellung in den sozialen Medien, die mein Team von fach.digital mit ihm schrittweise aufgebaut haben, hat er sogar einen Preis von der Handwerkskammer erhalten. Mich freut ganz besonders, dass die Geschäftsführerin im Rahmen unserer Zusammenarbeit damit begonnen hat, sich noch intensiver um die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu kümmern.
Bevor wir die Kampagne gestartet haben, wurden alle Mitarbeiter noch mal befragt, ob es ihnen im Unternehmen gefällt. Was stört sie? Was kann man besser machen? Wie schätzen sie die Stimmung im Unternehmen ein? Das ist eine Stellschraube, an der man unbedingt drehen sollte, wenn man auf Dauer keine Personalprobleme haben möchte.
„Sind die Mitarbeiter zufrieden, lassen sie sich nicht so leicht von anderen Unternehmen abwerben.“
Ich nenne das, seine Hausaufgaben machen. Wir bringen da einen Stein ins Rollen, der das Unternehmen auf eine höhere Stufe hebt.
So gründete Deniz Akpinar fach.digital
Wie bist du eigentlich in die Branche gekommen? Woher stammt deine Expertise? Wir wollen etwas über deinen beruflichen Werdegang wissen.
Ich habe bereits während meines Abiturs damit begonnen, im Bereich Social Media Geld zu verdienen. Damals ging es noch um studiVZ. Außerdem habe ich Webdesign betrieben, um mein Taschengeld aufzubessern. Als Studienfach habe ich mich dann für Marketing entschieden, um nach dem Abschluss für einige kleine Agenturen zu arbeiten. Etwas später waren es dann mittelständische Unternehmen. Ich hatte allerdings auch schon Aufträge als Freelancer, weil immer wieder Leute auf mich zugekommen sind. Es hat sich allmählich herumgesprochen, dass ich Ahnung von der Materie habe. Anfang 2020 kam ich dann zu dem Entschluss, eine Agenturgründung anzustreben, weil es meinem Naturell entsprach, ein eigenes Unternehmen aufzuziehen.
Deniz Akpinar: Von der ersten Idee zur Umsetzung
Wie bist du mit deinem Entschluss weiter vorgegangen?
Ich wollte meine eigenen Entscheidungen treffen und etwas bewegen. Meine erste Idee war, Webdesign für Handwerksbetriebe anzubieten, damit sie neue Kunden gewinnen. Ich war der Ansicht, dass in der Kundengewinnung die Schwierigkeit lag. Bei der Recherche zu meiner Zielgruppe habe ich allerdings schnell festgestellt, dass sie nicht mehr Aufträge, sondern neue Mitarbeiter brauchen. Also habe ich mich mit dem Thema Fachkräftemangel eingehend beschäftigt und mich gefragt, was die Handwerksbetriebe tun, um Mitarbeiter zu gewinnen. Wenn man aus dem Marketing kommt, weiß man, dass es sich lohnt, andere Wege zu gehen. Mit den klassischen Methoden konnte man dort keinen Blumentopf gewinnen – ganz zu schweigen von Mitarbeitern der Spitzenklasse. Social Recruiting war der Normalfall. Die Handwerksbetriebe setzen dagegen bis heute zu großen Teilen auf Zeitungsannoncen, Stellenbörsen im Internet und das Arbeitsamt. Viele denken, mit einer Stellenbörse im Internet sind sie bereits digital! Ich habe also ein Potenzial gesehen.
Dass man beim Arbeitsamt keine Handwerker findet, ist bei Mitarbeitermangel natürlich leicht nachvollziehbar. Man muss aber zusätzlich verstehen, dass die Handwerker im Grunde niemals Bewerbungen schreiben. Sie haben es vielleicht einmal in ihrem Leben getan, als es um ihre Lehrstelle ging. Das ist ein entscheidender Punkt, wenn man sich überlegt, wie man einen Handwerker am besten anspricht. Aus diesem Gedanken entwickelte ich in Verbindung mit Social Media eine eigene Methode, die schon bei meinen ersten Kunden hervorragend funktionierte. Inzwischen ist hinsichtlich der Methode noch die langfristige Zusammenarbeit mit den Kunden hinzugekommen. Mit diesem Ansatz hole ich die Mitarbeiter in die Handwerksbetriebe.
Das strebt Deniz Akpinar für die Zukunft mit fach.digital an
Deniz Akpinar, wo soll die Reise mit fach.digital hingehen? Was sind deine Pläne?
Mein persönlicher Anspruch ist, mit meiner Agentur fach.digital zu wachsen. Damit ich wachsen kann, müssen meine Kunden durchweg gute Ergebnisse erzielen. Läuft es bei den Kunden, schlafe ich als Agenturinhaber auch viel ruhiger. Ich achte inzwischen genau darauf, mit welchen Handwerksbetrieben ich zusammenarbeite. Es funktioniert ganz einfach nicht bei jedem Betrieb. Einem Handwerksunternehmen, das ein schlechter Arbeitgeber ist oder zumindest einen schlechten Ruf in der Richtung hat, kann ich selbst mit meinen zielgenauen Kampagnen keine Mitarbeiter bringen. Ich muss also bei meinen Kunden Möglichkeiten sehen.
Zum anderen möchte ich, dass sich meine Kampagnen von denen der Wettbewerber unterscheiden. Es geht mir um die Einzigartigkeit meiner Kunden. Ich kenne eine Vielzahl von Handwerksbetrieben, die sich in nichts ähneln außer ihrer Werbekampagne auf Facebook. Das muss doch nicht sein! Ich sehe meine Aufgabe darin, individuelle Kampagnen umzusetzen. Man muss dazu tief in die Seele des Betriebs eindringen, um zu verstehen, was da vorgeht und wer zu ihnen passt. Mit diesem Wissen starte ich eine Kampagne, die dem besonderen Charakter des Unternehmens gerecht wird. Konfektionsware gibt es bei mir nicht. Mein Anspruch ist Premium statt Stockfoto.
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Gurpinder Sekhon ist Bachelor of Arts in Global Trade Management und als Junior-Redakteurin zuständig für hochwertigen Content im Gewinnermagazin.