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Dr. Christian Hüttich
© Christian Hüttich

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Dr. Christian Hüttich – wie er mit digitalen und innovativen Recruiting-Methoden die grüne Branche aufwirbelt

Christian Hüttich ist Experte für digitales Recruiting, spezialisiert auf die grüne Branche. Er hat sich zum Ziel gesetzt, gute Unternehmen mit passenden und qualifizierten Menschen zusammenzubringen. Dazu nutzt er innovative Wege in einer noch sehr traditionellen Branche. Wie genau sein Konzept aussieht, das die herkömmlichen Methoden durchbricht, warum die Mitarbeitersuche über Jobportale sich als erfolglos erweist und wie er vom promovierten Geographen zu seinem heutigen Unternehmen gelangte, hat er uns im Interview verraten. 

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein spielen in der Gesellschaft eine immer größere Rolle. Und so erfreut sich auch die sogenannte „grüne Branche“ seit einigen Jahren einer wachsenden Beliebtheit. Wenn von der grünen Branche die Rede ist, so umfasst sie all jene Berufsbilder, die mit der Natur-, Pflanzen- und Tierwelt verwandt sind: Ob Landwirt, Landschaftsgärtner, Förster, Winzer, Florist oder Imker – das Feld der grünen Branche ist breit gefächert und bietet viele tolle Möglichkeiten. Trotz allem gibt es in der Branche ein großes Problem: Die Betriebe finden keine passenden und qualifizierten Mitarbeiter. Einen Grund dafür sieht Christian Hüttich, Experte für digitales Recruiting, in der veralteten Herangehensweise in der Branche, die bereits vor Jahrzehnten Standard war. 

Mittlerweile aber hat sich die Welt weitergedreht und die Digitalisierung durchzieht auch die Mitarbeitergewinnung. Christian Hüttich ist eigentlich promovierter Geograph und kennt die Branche bestens. Aufgrund seiner zweiten Leidenschaft, dem Marketing, entstand so schrittweise sein Unternehmen, das Christian Hüttich Consulting. Mit seinem Team unterstützt er kleine und mittelständische Unternehmen in der grünen Branche dabei, geeignete Mitarbeiter zu finden und an sich zu binden. Wie er mit seinem innovativen Ansatz die grüne Branche begeistert, hat er uns heute näher erklärt.

Christian Hüttich bei uns im Interview!

Christian Hüttich, herzlich willkommen im GEWINNERmagazin. Ihr geht innovative Wege im digitalen Recruiting. Wie genau unterscheidet sich eure Vorgehensweise von bisherigen Methoden?

Unser innovativer Ansatz umfasst die Bewerbungsprozesse. Momentan wird online weiterhin das abgebildet, was auch in den 1990er Jahren schon Standard war. Diese Prozesse werden von vielen talentierten Menschen jedoch als Hindernis wahrgenommen. Die Konsequenz: Sie bewerben sich oft nicht. Für die Unternehmen ist das frustrierend, weil sie so nie die Möglichkeit bekommen, die talentierten Leute zu treffen. Hier kommen wir ins Spiel. Wir beraten die Unternehmen und helfen ihnen, die passenden Talente genau da abzuholen und zu treffen, wo sie sich befinden – und das mit smarten und einfachen Prozessen. 

Dazu arbeiten wir täglich eng und individuell mit jedem Kunden zusammen. Wir gehen ganz genau auf das Bewerberprofil ein, definieren die Zielgruppe, bauen die Werbekampagne gemeinsam auf, legen alle Fragen fest, die sonst aus dem Lebenslauf oder den Bewerbungsunterlagen gezogen werden und integrieren sie in einen Bewerbungsassistenten (Chatbot). Außerdem werten wir die Bewerbungseingänge aus und kontrollieren stets die Performance der Kampagnen.

Dr. Christian Hüttich

Christian Hüttich setzt beim Recruiting für die grüne Branche auf innovative Wege.

Seid ihr denn eine Art Headhunter oder mehr Berater für die Unternehmen?

Nein, Headhunter sind wir nicht, im Gegenteil. Unser Ziel ist es vielmehr, den aufgeblasenen Markt der Headhunter durch gutes Performance Marketing zu durchbrechen. Wir selbst verstehen uns als Dienstleister und Berater. In der Beratung geht es um viele Details: Wie kann der Bewerbungsprozess geschmälert werden? Wie lässt sich das möglichst effizient umsetzen, beispielsweise am Telefon? Was ist digital möglich? Unsere Leistungen gehen bis hin zu der konkreten technischen Umsetzung. 

Vor diesen Herausforderungen stehen Unternehmen

Wer sucht euch in der Regel auf? Habt ihr euch auf eine bestimmte Branche spezialisiert?

Wir sehen uns als Ansprechpartner für die grüne Branche. Ein klassisches Beispiel ist der GaLa-Bau, also der Garten-und-Landschaftsbau. Uns geht es vor allem um die Berufe, die in irgendeiner Form mit Natur zu tun haben – deshalb „grün“. Das betrifft erst einmal alle Unternehmen, die im Bereich Pflanzen tätig sind. Aber auch da, wo es um Aktivitäten in der Natur geht, sehen wir uns angesprochen. Die Natur in ihrer Vielfalt ist also gewissermaßen das Produkt, das verkauft wird.

„Wir setzen auf dem passiven Bewerbermarkt einen proaktiven Impuls. Das motiviert Menschen zu einer Bewerbung!“

Viele Branchen klagen gerade über einen Mangel an Fachkräften. Trifft das auch auf die grüne Branche zu?

Auch in der grünen Branche gibt es einen akuten Fachkräftemangel – und das in wirklich allen handwerklichen Bereichen. Denn alles, was draußen stattfindet, ist derzeit gefragt. Der Grund für den Mangel ist, dass die Branche in den letzten Jahren ein enormes Wachstum erfahren hat. Zwar mangelt es nicht an Auszubildenden und das Interesse ist da.

Das reicht aber bei Weitem nicht aus. Hinzu kommt die Skepsis von Seiten der Firmen. Oft bekommen wir zu hören: Wie wollt ihr denn Mitarbeiter motivieren, sich bei mir zu bewerben? Diese Einwände können wir jedoch schnell entkräften. Wir schauen auf den passiven Bewerbermarkt und versuchen, einen proaktiven Impuls zu setzen. Dazu zeigen wir auf, welche Vorteile ein Unternehmenswechsel mit sich bringen könnte und motivieren, darüber nachzudenken. 

Dr. Christian Hüttich

Christian Hüttich ist mit seinem Unternehmen ein kompetenter Ansprechpartner für die grüne Branche.

Fehler bei der Mitarbeitersuche

Was sind denn die klassischen Fehler, die Unternehmen auf der Suche nach Mitarbeitern machen?

Viele Unternehmen haben Probleme, weil sie immer noch die alten Kanäle bedienen und viel zu viel Geld dafür ausgeben. Sie nutzen verstärkt Stepstone, Monster und Indeed und trauen sich nicht, innovativ zu sein. Das betrifft knapp 80 Prozent. Der Arbeitnehmermarkt entspricht nun allerdings dem Bild eines Eisbergs: Da guckt nicht viel raus, sondern die große Masse an passiven Kandidaten bleibt unter Wasser verborgen. Konkret meine ich damit:

„Die Unternehmen sehen auf den klassischen Kanälen nur etwa die zehn Prozent an interessanten Mitarbeitern, die wirklich massiv unzufrieden sind in ihrem Unternehmen und aktiv am Wechsel arbeiten.“

So sprechen sie aber nie diejenigen an, die zwar nicht suchen, aber sich durchaus überzeugen lassen, ihren aktuellen Betrieb für einen attraktiveren zu verlassen. 

Einige der Unternehmen haben mittlerweile begriffen, dass sie etwas ändern müssen. Sie sind schon auf sozialen Plattformen wie LinkedIn oder Facebook aktiv und posten von Zeit zu Zeit Beiträge oder Stellenausschreibungen. Das hat eine gewisse Außenwirkung, wenn eine Stellenausschreibung wie eine Werbeanzeige platziert wird. Aber auch bei diesen Betrieben ist noch sehr viel Luft nach oben, weil ihnen meist eine klare Strategie fehlt. 

Ein weiterer Fehler, den viele begehen, ist das Marketing. Die Unternehmen bekommen die Performance einfach nicht in ihre Kampagne hinein. Das fängt bei ganz simplen Sachen an: Die Bilder fehlen, der Text muss erstellt werden. Wie wird das Ganze überhaupt auf einem Smartphone dargestellt? Viele steigen hier auch technisch aus. Indeed und ähnliche Portale bieten zwar Softwarepakete für genau diesen Zweck an. Aber die bleiben immer unpersönlich und standardisiert. Die Kampagne kommt also nicht an und das ist für Unternehmen sehr frustrierend.

Digitale Prozesse ja, aber bitte maßgeschneidert und individualisiert!

Kannst du uns noch genauer erklären, warum solche Kampagnen-Pakete nicht zum Erfolg führen? Was sind die Konsequenzen?

Das Problem bei den Paketen ist, dass sie für alle Unternehmen gleich aussehen. Sie lassen sich nur schwer oder gar nicht an das Unternehmen anpassen. Die Kosten dafür liegen im vierstelligen Bereich, aber am Ende bewirbt sich niemand. Die Konsequenz, die Unternehmen dann fälschlicherweise daraus ziehen, ist: Social Media funktioniert nicht zur Mitarbeitergewinnung. Das ist aber genau die falsche Lehre. Eigentlich müsste es heißen: Standard-Kampagnen sind schlecht, aber mit der richtigen, individuellen Kampagne kann ich richtig viel erreichen.

Damit genau der Fall eintritt, kommen wir ins Spiel. Schon im Vorfeld leisten wir Aufklärungsarbeit. Wir erklären, dass die Idee an sich funktioniert, dass man das alles aber anpassen und pflegen muss. Gibt es zum Beispiel jemanden, der sich permanent um die Kanäle kümmert? Kennt sich ein Mitarbeiter mit den KPIs aus, also den Kennzahlen, die zeigen, wie hoch der Erfolg tatsächlich ist? Wenn die Kanäle der sozialen Medien gut genutzt werden sollen, müssen wir in der Regel den gesamten Bewerberprozess umbauen. Die Unternehmen lernen, Landingpages und Chatbots zu nutzen. Die technische Umsetzung ist das, was wir dann machen.

Warum Chatbots und Landingpages? Wollen die Leute nicht konkret mit echten Personen reden?

Das ist leicht erklärt. Fast jeder chattet heutzutage über WhatsApp. Warum sollten wir also nicht im Recruiting-Prozess eine solch moderne Methode mit einbringen und chatten? Natürlich läuft nicht der gesamte Prozess über diese Kanäle!

Dr. Christian Hüttich

Christian Hüttich kennt Fehler, die Unternehmen auf der Suche nach Mitarbeitern machen, nur zu gut.

Die Zusammenarbeit mit Christian Hüttich

Erzähl doch mal ein bisschen aus der Praxis: Übergeben dir die Leute den Prozess einfach, und das nächste, was sie von dir hören, sind Bewerberkontakte? Wie läuft es konkret ab?

Am Anfang steht der sogenannte Kick-Off, ein Onlinetermin. Während dieses virtuellen Treffens erfolgt ein intensives Brainstorming und wir gehen alles bis ins Detail durch. Welche Hard oder Soft Skills werden in dem Bereich überhaupt gebraucht? Oder welche Persönlichkeitsstruktur passt in das Team unseres Kunden? Die Stelle mit allen Eigenschaften und Anforderungen muss klar sein. Dann wissen wir auch, wie der betreffende Mitarbeiter oder die betreffende Mitarbeiterin auszusehen hat.

Im nächsten Schritt bauen wir die Stellenanzeige zusammen. Dazu machen wir geeignete Bilder und Videos und schreiben Texte. Je mehr wir an Material aus dem Unternehmen bekommen, desto besser. Dabei ist wichtig, dass die Vorteile des Unternehmens im Vordergrund stehen. Natürlich wird bei uns jede Anzeige individuell auf den Kunden abgestimmt.

„Wir arbeiten nicht mit irgendwelchen Standardvorlagen, wie sie gerne bei Onlinestellenportalen genutzt werden.“ 

Danach kommt das Targeting und in diesem Rahmen überlegen wir: Wo finden wir die potenziellen Mitarbeiter? Das ist nicht nur eine geographische Sache, sondern geht viel tiefer. Interessieren sich die Leute für Bagger oder für Autos, schauen sie Gartenvideos oder so etwas? Wenn die Interessen klar sind, ist die Reichweite an der Reihe. Damit haben wir alle Informationen zusammen, die wir beispielsweise für Facebook-Werbeanzeigen benötigen und wir können diese schalten.

Ein digitaler Ablauf, der schnell und effizient ist

Wenn die Anzeigen geschaltet sind und sich die ersten Interessenten bewerben: Wie geht es dann weiter?

Der erste Kontakt mit dem Bewerber findet zunächst online über den Chatbot statt. Dazu integrieren wir alle Daten, die wir zuvor zusammengetragen haben, in den Chatbot und er stellt den potenziellen Mitarbeitern einige Fragen. Wenn diese dann auf „Bewerbung abschicken“ klicken, kommen die Informationen in Form einer E-Mail im Unternehmen an. Ziel ist, gleich in diesem ersten Kontakt herauszufiltern, wer zum Unternehmen passt. Das bringt dem Betrieb einen extremen Mehrwert.

Denn die Ergebnisse des Chats werden am Ende in einer smarten Tabelle gesammelt. Kommt per E-Mail eine Bewerbung herein, klicken wir nur noch auf einen Link und haben sofort die wichtigsten Informationen aus dem Chat auf dem Schirm. Wir arbeiten dann ein Clustering aus, es gibt einen A-Bewerber, also den absolut perfekten Kandidaten, B-Bewerber und so weiter. 

Das spart Zeit, denn wir müssen keine Dokumente durcharbeiten. Und ebenso für die Bewerber ist diese Vorgehensweise ein Vorteil, da sie nicht mehr den ganzen Stapel Dokumente vorbereiten müssen. Wir stellen die klassischen Fragen, die in jedem Bewerbungsgespräch gestellt werden. Ein wichtiger Punkt fehlt allerdings noch: das Persönlichkeitsmodell. Das ist deshalb sinnvoll, weil die verschiedenen Positionen im Unternehmen natürlich unterschiedliche Ansprüche an die Persönlichkeit stellen. 

Hört die Zusammenarbeit mit ihnen dann auf?

Nein! Während die ersten Interessenten sich bewerben, sind wir natürlich nicht verschwunden, sondern schauen uns stetig an, wie der Prozess läuft. Das ist eine interaktive Sache und die Kommunikation mit den Unternehmen ist eng. Immer wieder stimmen wir den Prozess auf die Zielgruppe ab und geben dem Unternehmen Feedback. Unser Anspruch ist ganz klar, nach einem Monat die Stelle zu besetzen. Das ist also ein digitaler Verlauf, der unglaublich schnell und effizient ist.

Landschaftsgärtner gesucht, Lagerist gefunden!             

Mittlerweile konntet ihr zahlreiche Betriebe in der „grünen Branche“ erfolgreich zu neuen Mitarbeitern begleiten. Gibt es ein Beispiel, das dich besonders beeindruckt hat? 

Wir hatten einmal eine GaLa-Bau Firma, die eigentlich einen Landschaftsgärtner gesucht hat. Dann ist jedoch eine Schlüsselposition weggebrochen. Das war in dem Fall ein Lagerist, also ein Bauhofleiter. Ohne diese Position funktioniert in der Firma eigentlich nichts. Denn der Bauhofleiter stellt die Ordnung auf dem Firmengelände her. Das war vor Weihnachten. Wir mussten also kurzfristig alles umwerfen und auch noch eine Lageristen-Kampagne machen, die viel dringender war.

Wir haben über Weihnachten letztendlich 40 Bewerbungen auf die Stelle erhalten und 15 davon waren richtig gut und die Stelle wurde direkt besetzt. Der Lagerist hat sogar noch vor Weihnachten in seinem alten Betrieb gekündigt und fing in der ersten Januarwoche an. Das war ein tolles Erlebnis.

In Zukunft möchte Christian Hüttich noch viel mehr Unternehmen in der grünen Branchen helfen, die richtigen Mitarbeiter zu finden und digitales Wissen verbreiten.

Christian Hüttich machte auch persönlich schlechte Erfahrungen im Recruitingmarkt

Um mal zu dir zu kommen. Wie kam es, dass du in diesen Bereich gekommen bist? 

Ich bin promovierter Geograph und habe lange in der Forschung gearbeitet, unter anderem einige Jahre in der Raumfahrtindustrie. Genau gesagt war ich im Bereich Remote Sensing aktiv: Dabei geht es um große Datenmengen und Automatisierung, das wird oft Data Science genannt oder Geo-Informatik. Für zwei Jahre durfte ich dann einen Lehrstuhl vertreten. Der Rekrutierungsprozess in der Hochschule war damals aber dermaßen schwergängig und verstaubt, altmodisch und festgefahren! Und ich fragte mich immer: Wieso kann die Hochschule sich das leisten, über insgesamt drei Jahre die Position nicht zu besetzen?

Für diese Stelle bedeutete das: Die Kompetenz wurde auf andere Köpfe heruntergebrochen, die aber eigentlich ganz andere Sachen machen. Zu der Zeit habe ich auch angefangen, mich mit Marketing zu beschäftigen und ich habe viele Weiterbildungen und Kurse auf dem Gebiet gemacht. Meine Erfahrungen aus der Data Science konnte ich dort auch einfließen lassen.

So kam es, dass ich nach und nach mehr im Bereich Digitalisierung für Unternehmen angeboten habe. Besonders das digitale Recruiting sagte mir dabei gleich von Beginn an zu. Das war für mich die logische Konsequenz aus dem alten und statischen Prozess, den ich aus der Hochschule kannte – und den ich durchbrechen wollte. Ich unterstütze Unternehmen seitdem in der Mitarbeiterakquise. Mit meinem Team haben wir die Mission, gute Unternehmen mit passenden und qualifizierten Menschen zusammenbringen. 

Mehr Menschlichkeit in der Mitarbeiter-Akquise

Was ist dein langfristiges Ziel in diesem Bereich?

Wir möchten den staubigen Charakter aus dem Recruiting nehmen und in der grünen Branche smarte und einfache digitale Prozesse großflächig einführen. Das, was jetzt gerade etwa ein Prozent der Unternehmen nutzt, soll zum Standard für alle werden. Es geht dabei darum, über Handys und andere digitale Tools einen möglichst einfachen Kontakt herzustellen. Das ist kein Hexenwerk und mit unserer Unterstützung kann jeder sich problemlos in digitale Wege einarbeiten. Wichtig ist uns außerdem, dass die Unternehmen mehr Menschlichkeit in ihre Mitarbeiter-Akquise bringen und potenzielle Bewerber auf Augenhöhe treffen.

Langfristig haben wir vor, eine Onlineakademie zu gründen. Dann wird die Dienstleistung nicht bei jeder neuen Stellenausschreibung benötigt, sondern das Unternehmen kann den Prozess erlernen und langfristig selbst anwenden. Geplant ist ein Ausbildungsmodul sowie eine langfristige Betreuung. Am Ende weiß dann der zuständige Mitarbeiter im Büro des Unternehmens genau, wie er Performance Marketing und Performance Recruiting miteinander verbinden kann. Es geht also um digitales Wissen, das wir in der Branche verbreiten wollen.

Dein Unternehmen ist in der grünen Branche angesiedelt und Du möchtest mit innovativen Prozessen Fach- und Führungskräfte gewinnen?
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Gurpinder Sekhon ist Bachelor of Arts in Global Trade Management und als Junior-Redakteurin zuständig für hochwertigen Content im Gewinnermagazin.

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