Edmond Rätzel teilt Erfahrungen: 3 Fehler, die Fotografen oder Filmemacher machen

In der Welt der Bildkunst sind Fotografen und Filmemacher nicht nur Geschichtenerzähler, sondern auch Unternehmer. Hinter ihren Bildern und Filmen verbirgt sich eine dynamische Geschäftswelt, die ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich bringt. Gerade zu Beginn ihrer Karriere machen Kreative oft geschäftliche Fehler. Immer wieder stoßen sie auf Hindernisse, die zwar unvermeidlich sind, aber auch wertvolle Lektionen für die berufliche und persönliche Entwicklung bieten. „Diese Rückschläge dienen als Wegweiser auf dem Weg zu einem erfolgreichen Geschäft. Das Verständnis der häufigsten Fehler ist in diesem Zusammenhang entscheidend, um die eigenen Fähigkeiten zu schärfen und eine professionelle Identität zu entwickeln“, erklärt Edmond Rätzel, Fotograf und Marketingexperte.

Insider-Tipps aus Edmond Rätzels Erfahrungen

Genau dabei unterstützt Edmond Rätzel mit seiner Erfahrung seine Klienten. Da er selbst als Produktfotograf tätig ist, kennt er die Branche genau. Mit seiner intensiv erprobten Methode hilft er Fotografen und Filmemachern dabei, erfolgreich in der Selbstständigkeit Fuß zu fassen. Von der Entwicklung einer individuellen Strategie über die Gesprächsführung, die Einrichtung der Webseite und die Bestandskundenpflege bis hin zur Schaltung von professionellen Werbekampagnen steht der Experte seinen Klienten in allen Fragen als zuverlässiger Ansprechpartner zur Seite. Ob Porträtfotograf, Werbefilmer oder Hochzeitsfotograf: Von Edmond Rätzels eigens entwickeltem Drei-Phasen-Programm kann jeder Kreative profitieren, der den nächsten Schritt auf der Karriereleiter machen möchte. In diesem Artikel enthüllt der Experte die drei häufigsten Fehler, die Fotografen und Filmemacher im Laufe ihrer Karriere machen – und wie man sie vermeiden kann.

Nach der Erfahrung von Edmond Rätzel passieren häufig die selben Fehler in seiner Branche.

1. Edmond Rätzel über zu langsame Kommunikation

Viele Fotografen und Filmemacher neigen dazu, allgemein zu langsam zu agieren. Das betrifft sowohl die Kommunikation mit Kunden als auch das Versenden von Angeboten und Rechnungen. Wer hier als Dienstleister zu viel Zeit vergehen lässt, läuft Gefahr potenzielle Kunden an die Konkurrenz zu verlieren. Besonders bei umsatzbringenden Aufgaben, wie einer Angebotserstellung sollte daher unverzüglich reagiert werden – das bringt Vertrauen und Sicherheit für beide Seiten, erklärt Edmond Rätzel.

2. Zu hohe Voraussetzungen

Viele Fotografen und Filmemachern gehen außerdem irrtümlicherweise davon aus, dass ihre Kunden bereits genau wissen, was sie möchten.

Für den Dienstleister mögen professionelle Fotoshootings alltäglich sein, allerdings sind sich viele Kunden nicht im Detail darüber im Klaren, was sie von einem solchen Shooting erwarten sollten.

Ein erfahrener Fotograf oder Filmemacher sollte dazu in der Lage sein, den Kunden von Anfang bis Ende durch den Prozess zu begleiten. Dazu gehört nicht nur das Bereitstellen von Informationen, sondern auch das Einbringen von Vorschlägen. So nimmt der Dienstleister den Kunden gewissermaßen an die Hand, um sicherzustellen, dass nichts übersehen wird. „Durch die aktive Kundenführung von Anfang bis Ende wird nicht nur das Vertrauen des Kunden gestärkt, sondern es kann auch eine Grundlage für langfristige Kundenbeziehungen geschaffen werden“, sagt Edmond Rätzel.

3. Fehlendes Tracking ist laut Edmond Rätzel Erfahrungen fatal

Letztlich begehen viele Dienstleister den Fehler, ihre Daten, Zahlen und Fakten nicht ausführlich zu dokumentieren, was zu einem Mangel an Transparenz und Kontrolle führt. Stattdessen ist es essenziell alle relevanten Daten zu den monatlichen Umsätzen, der Anzahl wöchentlicher Anfragen sowie anderen relevanten Geschäftsdaten zu erfassen und entsprechend einzuordnen. Nur so ist es möglich, sein Business voranzutreiben und bestehende Prozesse zu optimieren.