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Johannes Kirsch: Neuer Wind in der Berufsorientierung

Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Probleme in Deutschland fehlen weiterhin qualifizierte Fachkräfte – und dieses Problem wird in den nächsten Jahren durch den demografischen Wandel noch größer werden. Das bedeutet, dass Arbeitnehmer zunehmend als wertvolles Gut betrachtet​​ werden – wichtig also, dass Unternehmen ihre Attraktivität als Arbeitgeber in der Region steigern und dabei auch die junge Zielgruppe ansprechen, um diese für sich zu gewinnen. Johannes Kirsch ist Eventexperte und Erfinder von Karriere Kick, einem innovativen Messekonzept, das Unternehmen und Behörden die Möglichkeit bietet, ihre Sichtbarkeit und ihr Ansehen in ihrer Region massiv zu steigern. Wie die momentane Lage am Markt und die Situation der Berufsorientierung aussieht und wieso herkömmliche Messen keine sinnstiftenden Begegnungen zwischen Schülern und Unternehmen mehr leisten, erfährst Du hier.

Die Arbeitsmarktbedingungen haben sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt, und etwa 62 Prozent der Deutschen, besonders jüngere Arbeitskräfte der Generation Z und Y, teilen diese Ansicht. Arbeitgeberattraktivität hängt zunehmend von der Unternehmenskultur ab und Arbeitgeber müssen eine ansprechende Kultur pflegen, um für Beschäftigte attraktiv zu bleiben​​. Trotz des Fachkräftemangels, den viele Betriebe durch eigene Ausbildungsprogramme zu bekämpfen versuchen, sind die Zahlen für abgeschlossene Ausbildungsverträge rückläufig. Die Pandemie hat diese Entwicklung verstärkt. Traditionelle Karrieremessen, die bisher als Anlaufstelle für Unternehmen und Schüler galten, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, stoßen ebenfalls auf Probleme, da es ihnen oft an Qualität mangelt und Schüler sie nur als lästige Pflicht sehen. „Die größte Herausforderung besteht darin, die Generation Z zu erreichen und ihre Einstellungen sowie Erwartungen an das Berufsleben zu verstehen“, erklärt Johannes Kirsch, Eventexperte und Erfinder der Karriere Kick.

„Klassische Karriere- und Ausbildungsmessen sind traditionell dazu gedacht, Unternehmen und Nachwuchstalente zusammenzubringen – doch mittlerweile sind diese nicht mehr zeitgemäß und bieten in der Praxis kaum Chancen auf Erfolg auf beiden Seiten.“

„Die berufliche Orientierung in Deutschland durchläuft derzeit einen bedeutenden Wandel, und der Karriere Kick bringt frischen Wind in die Szene“, so der Experte Johannes Kirsch weiter. Anstelle traditioneller großer Locations und zahlloser Messestände setzt das Karriere Kick-Team auf authentische Begegnungen durch gemeinsames Kickern. Kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von reduzierter Vorbereitungszeit und erhalten die Möglichkeit, sich auf Augenhöhe mit den Großen der Branche zu präsentieren. Zudem bietet Johannes Kirsch mit der Karriere Kick regionalen Unternehmen, einen optimalen Rahmen, um mit motivierten Nachwuchskräften in Kontakt zu treten. Wer als Unternehmen selbst als Veranstalter einen Karriere Kick veranstaltet, profitiert neben einer positiven Präsenz daher vor allem vom Aufbau nachhaltiger Kontakte. Gleichzeitig trägt das Konzept, das vollständig refinanzierbar ist, dazu bei, dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken und sich nahbar mit der jungen Zielgruppe zu vernetzen.

Johannes Kirsch von Karriere Kick: Innovative Wege zur Berufsorientierung – Neue Ansätze für den Umgang mit der Generation Z auf Karrieremessen

Laut der Bertelsmann Stiftung finden sich die meisten Jugendlichen in der Fülle von Informationen zur Berufswahl nur schwer zurecht, und lediglich 37 Prozent der Befragten empfinden die Unterstützung bei ihrer beruflichen Orientierung als ausreichend. Besonders jetzt, wo persönliche Kontakte nach der Pandemie wieder möglich sind, bieten Karrieremessen die perfekte Möglichkeit für Unternehmen, mit motivierten Nachwuchskräften zusammenzufinden – doch leider nur in der Theorie und selten in der Praxis, denn ihnen fehlt die richtige Herangehensweise, um die Lücke beider Seiten zu füllen, weiß Johannes Kirsch von Karriere Kick.

Johannes Kirsch ist Eventexperte und Erfinder von Karriere Kick

Johannes Kirsch ist Eventexperte und Erfinder von Karriere Kick, einem innovativen Messekonzept, das Unternehmen und Behörden die Möglichkeit bietet, ihre Sichtbarkeit und ihr Ansehen in ihrer Region massiv zu steigern.

„Zahllose Messestände in großen Hallen ermöglichen keine authentischen Gespräche, egal, wie glanzvoll der Stand auch gestaltet ist. Das trifft einfach nicht mehr das Interesse der jüngeren Generation.“

Mit einer neuen Generation an Auszubildenden bekommt der Arbeitsmarkt auch eine neue Zielgruppe, an die sich entsprechend angepasst werden muss. Der demografische Wandel bedeutet also nicht nur, dass sich die Altersgruppen der Berufstätigen verändert – was nicht außer Acht gelassen werden darf, sind die Wünsche und Ziele, die die jüngere Generation im Gegensatz zu denen, die bald in Rente gehen, verfolgen. Besonders junge Menschen der Generation Z legen immer mehr Wert auf das Engagement für das psychische Wohlergehen der Mitarbeitenden und die Nachhaltigkeit des Arbeitgebers, betont Johannes Kirsch von Karriere Kick. Neben dem Gehalt sind ihnen zusätzlich ein gutes Verhältnis zu Kolleginnen und Kollegen, ein passender Führungsstil und ein attraktiver Standort des Arbeitsplatzes wichtig – Unternehmen, die sich nicht an diese Präferenzen anpassen, riskieren ausbleibende Bewerbungen für Ausbildungen. 

Karriere Kick: Zielgruppengerechter Umgang für eine lockere und effektive Berufsorientierung

Selbst wenn alle Bedingungen erfüllt sind, bleibt die Frage, wie man die Zielgruppe erreicht. Auf traditionellen Messen, die eine solche Möglichkeit bieten, erwartet man von Jugendlichen, sich mit Unternehmen auszutauschen, was für viele eine ungewohnte Situation ist. Beim Karriere Kick hingegen herrscht eine lockere Atmosphäre, indem alle per Du sind, um den Schülern ihre Hemmungen zu nehmen. „Mit dem Karriere Kick haben wir ein innovatives Messekonzept entwickelt, das der gesamten Branche neue Wege aufzeigt. Mit unserer langjährigen Erfahrung im Eventbereich machen wir die Messe zu einem Erlebnis. Die Kontakte werden spielerisch geknüpft, indem wir Teams aus Schülern und Ausbildern zusammenstellen, damit sie sich in entspannter Atmosphäre kennenlernen“, erklärt Johannes Kirsch von Karriere Kick.

„Die größte Herausforderung besteht darin, die Generation Z zu erreichen und ihre Einstellungen sowie Erwartungen an das Berufsleben zu verstehen“, erklärt Johannes Kirsch von Karriere Kick.

Der Fokus liegt darauf, nicht nur informativ, sondern auch nahbar zu sein. Die Kickertische spielen dabei eine zentrale Rolle. Bereits nach kurzer Zeit am Kickertisch kommen Schüler und Unternehmensvertreter in den Austausch und führen weiterführende Gespräche zu Job- und Ausbildungsmöglichkeiten. Schon im Vorfeld können die Teilnehmer über eine eigens für die Messe entwickelte App in Kontakt treten. Die App zeigt die Spielpläne während der Messe auf, aber ermöglicht nach der Messe auch eine genaue Analyse darüber, wer sich wo beworben hat – erstmals lässt sich somit eine Offline-Veranstaltung wie eine Online-Veranstaltung auswerten. Zusätzlich können sowohl Unternehmen als auch Schüler nach dem Kickern auf die Daten ihrer Gesprächspartner zugreifen – natürlich immer datenschutzkonform. Damit definieren Johannes Kirsch und sein Team von Karriere Kick die Berufsorientierung neu und reagieren auf die sich verändernden Umstände auf dem Arbeitsmarkt. 

Du möchtest in einem neuen optimalen Rahmen mit motivierten Nachwuchskräften in Kontakt treten?
Dann melde dich jetzt bei Johannes Kirsch!

Hier geht es zur Website von Karriere Kick

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Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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