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Michael Laster: Mit der Sales University ins eigene Business starten
Viele möchten im Vertrieb das große Geld machen – doch wie gelingt der Einstieg reibungslos? Mit der Sales University bietet Sales Coach Michael Laster eine Ausbildung an, die es jedem ermöglicht, sich als Closer im Bereich hochpreisiger Produkte und Dienstleistungen zu etablieren. In unserem Interview erklärt er, was einen erfolgreichen High-Ticket-Closer ausmacht, wie seine Ausbildung aufgebaut ist und warum er die Teilnehmer schnell an seine Partnerunternehmen vermitteln kann.
Wer einen Nine-to-five-Job hat, der ihn nicht ausfüllt und obendrein noch wenig Geld einbringt, träumt häufig davon, ihn an den Nagel zu hängen, um endlich unabhängig zu werden und seine finanzielle Freiheit zu genießen. Besonders im Sales-Bereich ist dies durchaus möglich: Schließlich lässt sich die Tätigkeit von überall aus durchführen und auch ein fünfstelliger Verdienst ist nicht selten. Der Einstieg in das Geschäft ist allerdings nicht ganz leicht. „Wir stellen immer wieder fest, dass die Expertise, die für einen erfolgreichen Start ins Closer-Business nötig ist, unterschätzt wird. Die Einsteiger glauben, dass es genügt, wenn sie kommunikativ sind und überzeugen können. Sie merken dann aber bald, dass sie nur wenig verkaufen und es daher mit der Provision schlecht aussieht. Ohne echte Fähigkeiten und Techniken wird sich eben niemand als Closer durchsetzen“, sagt Michael Laster, Gründer und Geschäftsführer der Sales University, aus seinen Erfahrungen.
„Dabei eignet sich das Business durchaus für Quereinsteiger, weil es lediglich darauf ankommt, die richtigen Skills zu haben – und die lassen sich durch eine solide Ausbildung vermitteln“, fügt der Sales Coach hinzu. Michael Laster kann auf viele Jahre Erfahrung als High-Ticket-Closer mit mehr als 1.300 Kundengesprächen und Umsätzen in Millionenhöhe verweisen. Mit der Sales University gibt er sein Wissen in Form eines kompakten und praxisorientierten Coachings weiter, das die Teilnehmer in kurzer Zeit zu Sales-Profis macht, die hohe Provisionen einstreichen und sie zudem in Kontakt mit erstklassigen Auftraggebern bringt. Viele Absolventen der Sales University können sich heute über fünfstellige Monatsverdienste freuen.
Michael Laster von der Sales University bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Michael Laster! Es ist bekannt, dass sich im Vertrieb viel Geld verdienen lässt, doch unter der Berufsbezeichnung High-Ticket-Closer können sich nur wenige etwas vorstellen. Wie sieht die Tätigkeit aus, welche Ziele verfolgt eure Ausbildung und welche Erfahrungen hast du gemacht?
Ein High-Ticket-Closer verkauft hochwertige Produkte und Dienstleistungen und in diesem Bereich werden besonders hohe Provisionen gezahlt. Die Tätigkeit ist allerdings auch sehr anspruchsvoll, weshalb ein Einsteiger an einer soliden Ausbildung kaum vorbeikommt. Wer sich die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse selbst beibringen möchte, wird schnell an seine Grenzen stoßen. Wieso sollte man auch allein lernen, wenn man von den Erfahrungen eines Sales-Experten profitieren kann und sich dadurch eine Menge Umwege und Fehler erspart? Mit der Ausbildung der Sales University verfolgen wir das Ziel, unsere Teilnehmer in kurzer Zeit in die Lage zu versetzen, erste Einnahmen zu erzielen. Wir haben ein Konzept entwickelt, das nicht auf trockener Theorie beruht, sondern einen hohen Praxisanteil hat.
Außerdem begleiten wir unsere Teilnehmer auch beim Berufseinstieg – eine Tatsache, die uns deutlich von anderen Anbietern unterscheidet. Wir vermitteln also frühzeitig Kontakte zu unseren Partnerunternehmen, bei denen es sich um Dienstleister wie Coaches, Trainer, Berater und Agenturinhaber handelt. In diesem Bereich hat sich das Setter-Closer-Prinzip durchgesetzt: Der Setter hat die Aufgabe, den potenziellen Kunden zu qualifizieren, um herauszufinden, ob er für das Angebot infrage kommt. Der Closer präsentiert das Angebot in einem zweiten Gespräch und schließt den Verkauf ab. In der Regel startet die Reise als Setter und man arbeitet sich allmählich zum Closer hoch – mit unserer Ausbildung der Sales University gelingt der Aufstieg nach unseren Erfahrungen recht schnell. Unsere Partnerunternehmen suchen nach Sales-Profis: Sie wollen keine Experimente machen und können nicht warten, bis der Verkauf irgendwann funktioniert. Aus diesem Grund greifen sie gern auf die Teilnehmer an unserer Ausbildung zurück.
Michael Laster gibt Erfahrungen weiter: So läuft die Ausbildung bei der Sales University ab
Michael Laster, wie läuft eure Ausbildung konkret ab? Kannst du uns etwas über die Inhalte verraten?
Unsere Ausbildung der Sales University besteht aus einem umfassenden Videokurs, regelmäßigen Live-Calls und Eins-zu-eins-Gesprächen. In den Videos gebe ich mein persönliches Wissen an unsere Teilnehmer weiter – inzwischen gibt es bereits 110 solcher Videos und es werden immer mehr. Inhaltlich geht es vor allem um Verkaufspsychologie, Einwandbehandlung und natürlich um gewisse Verhaltensweisen, die ein Closer unbedingt vermeiden muss. Die Videos bieten eine exzellente Übersicht und legen den Grundstein für die weiteren Ausbildungsinhalte.
„Neben den Videos erhalten die Teilnehmer auch spezielle Skripte an die Hand, die meine gesamten persönlichen Erfahrungen zusammenfassen.“
Ich habe sie während meiner Tätigkeit über die Jahre entwickelt und immer weiter verfeinert. In diesen Skripten finden sich also ausschließlich Methoden, die ich selbst erfolgreich genutzt habe. Sie beinhalten Wissen, das sich auf jede Branche anwenden lässt. Verweisen möchte ich außerdem noch auf unsere Tracking-Sheets, die es den angehenden Closern ermöglichen, Erfolgsfaktoren zu identifizieren und sie zu verfolgen.
Hier geht es zur Website von der Sales University
Ein weiterer Schwerpunkt unserer Ausbildung liegt auf den Live-Calls, die je nach gewähltem Paket an einem oder zwei Tagen in der Woche stattfinden. Wir haben die Termine auf Donnerstag und Sonntag ab 19 Uhr gelegt, damit sie von jedem Teilnehmer problemlos wahrgenommen werden können. In diesen Calls vertiefen wir das Wissen, sprechen über offene Fragen und erörtern aktuelle Themen. Unser größtes Paket enthält zusätzlich 26 1:1-Gespräche, in denen ich auf die spezifischen Anliegen des Teilnehmers noch intensiver eingehen kann. Für alle haben wir unseren WhatsApp-Support, mit dem wir schnell reagieren können, wenn es Probleme gibt.
Eine bunte Mischung: Michael Laster von der Sales University berichtet über seine Erfahrungen und die Teilnehmer an seiner Ausbildung
Kannst du uns die Teilnehmer an euer Ausbildung ein wenig genauer beschreiben? Welche Erfahrungen hast du gemacht?
Insgesamt ergibt sich unter unseren Teilnehmern eine bunte Mischung aus jungen und älteren Kandidaten jeden Geschlechts. Die Ausbildung bei der Sales University erfordert die Volljährigkeit, also liegt dort die untere Grenze. Eine Ausbildungsgruppe besteht daher aus Teilnehmern im Alter von 18 bis 25 Jahren. Es gibt aber durchaus auch Teilnehmer, die bereits über 40 Jahre alt sind. Auch sie kommen unserer Erfahrung nach sehr gut ins Geschäft. Schließlich bringen sie eine große Lebenserfahrung mit, die im Vertrieb hilfreich ist.
Über welche Fähigkeiten sollte ein High-Ticket-Closer verfügen, Michael Laster?
Das Großartige im Bereich Sales ist, dass Einsteiger keine Erfahrungen oder Vorkenntnisse mitbringen müssen: Wir von der Sales University bringen ihnen alles Notwendige von der Pike auf bei. Die einzige Voraussetzung ist das Beherrschen der deutschen Sprache auf muttersprachlichem Niveau. Auch ein gewisses rhetorisches Geschick ist durchaus nützlich. Wer aber befürchtet, ausgesprochen extrovertiert sein zu müssen, täuscht sich – schließlich lässt sich Kommunikation grundsätzlich lernen, ein gewisses rhetorisches Geschick ist aber sicherlich nützlich.
„Letztlich braucht es aber vor allem Disziplin: Einsteiger müssen bereit sein, jeden Tag dranzubleiben, um etwas Neues zu lernen und über sich hinauszuwachsen.“
Gibt es einen Teilnehmer der Sales University, an den du dich besonders gern erinnerst?
Erfolgreiche Teilnehmer, an die ich mich gern erinnere, gibt es natürlich zahlreiche. Einer von ihnen ist Reinhold. Er kam vor etwas mehr als drei Monaten zu uns ins Coaching und hat sich wirklich angestrengt, um alles schnell zu erfassen. Wir konnten ihn bereits nach kurzer Zeit an einen Dating-Coach vermitteln. Bei ihm hat er sich dann als Closer rasch durchgesetzt und große Erfolge erzielt. Sein Monatsverdienst liegt heute im fünfstelligen Bereich. Er ist überzeugt, dass ihm die Kombination aus Video-Kurs und Live-Calls dabei geholfen hat, seine PS endlich auf die Straße zu bringen.
Wie Michael Laster zu seinen Erfahrungen und seiner Expertise kam
Woher stammt deine Expertise als Sales Coach? Woher hast du deine Erfahrungen, Michael Laster?
Ich bin im Alter von 19 Jahren in den Vertrieb gegangen und habe von Beginn an viel in den Aufbau meiner Expertise investiert. Dazu habe ich zahlreiche Seminare besucht sowie Ausbildungen und Coachings absolviert. Das empfehle ich grundsätzlich jedem, der gerade am Anfang seiner Karriere steht, da es den Einstieg enorm erleichtert. Ich war anschließend zunächst für einen Dienstleister als Setter tätig, wurde aber bereits nach zwei Monaten zum Closer befördert. In meinem ersten Monat als Closer konnte ich ein sechsstelliges Auftragsvolumen umsetzen, was sich in den folgenden Monaten fortsetzte. Damit hatte ich mich als High-Ticket-Closer etabliert. Ich habe während meiner Tätigkeit mehr als 1.300 Verkaufsgespräche geführt und bin heute neben meiner Arbeit als Sales Coach noch immer regelmäßig im Kundenkontakt. Wer Vertriebswissen vermittelt, sollte sich niemals von der vordersten Frontlinie zurückziehen.
Was treibt dich an? Wohin soll der Weg der Sales University noch führen?
Wir möchten der größte Ausbilder für High-Ticket-Closer im deutschsprachigen Raum werden und zudem ein Netzwerk aus exzellenten Closern aufbauen, um sie mit den Dienstleistern zusammenzubringen. Im Kern geht es mir darum, die Qualität im Vertrieb auf einen höheren Standard zu heben. Verkaufsgespräche sollen grundsätzlich sauber und korrekt ablaufen – da ist noch immer einiges zu tun.
Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.